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Veröffentlicht am 22.05.2022

Eine düstere Kurzgeschichtensammlung, die man nicht so schnell wieder vergisst

JAB
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In der Kurzgeschichtensammlung „JAB“ von Un-su Kim geht es in acht Kurzgeschichten um verschiedene Männer in unterschiedlichen Lebensumständen. Die Kurzgeschichten sind allesamt unglaublich verschieden ...

In der Kurzgeschichtensammlung „JAB“ von Un-su Kim geht es in acht Kurzgeschichten um verschiedene Männer in unterschiedlichen Lebensumständen. Die Kurzgeschichten sind allesamt unglaublich verschieden und vielseitig, doch eins haben alle gemeinsam: Es geht um die düsteren Seiten des Lebens: um Scheitern, Elend, Sucht oder Gesellschaftliche Erwartungen. Es geht um Tabu-Themen und intensive Lebensgeschichten, die allesamt nicht ganz einfach zu verdauen sind.
Aufgrund dieser tragischen, hoffnungslosen und teils schockierenden Geschichten ist der Titel des Buches meiner Meinung nach wirklich passend gewählt. Jab, auch der Name der ersten Kurzgeschichte, beschreibt einen Schlag beim Boxen und genau wie der Jab wirken auch die Kurzgeschichten von Un-su Kim. Jede einzelne fühlt sich an wie ein Schlag in die Magengrube.
Die Geschichten regen ausnahmslos zum Nachdenken an. Das liegt zum einen an den düsteren Thematiken der Geschichten, zum anderen aber auch an der Schilderung der Gedanken der Protagonisten. Sie haben bei mir allerhand Emotionen sowie Ekel, Mitleid, aber auch Hoffnung auslösen können. Auch, wenn letzteres eher selten vorkam. Keine der Geschichten hat mich unberührt zurückgelassen und ein paar der Geschichten werde ich sicherlich nicht so schnell wieder vergessen.
Nicht alle der Kurzgeschichten konnten mich vollkommen überzeugen. Teils waren sie herrlich absurd, manchmal bewegend und andere Male konnte ich wenig mit den Kurzgeschichten anfangen. Aber im Gesamtpaket haben mir die Geschichten dann wieder gut gefallen, vor allem, weil sie doch trotz ihrer Unterschiedlichkeit alle hervorragend zueinander gepasst haben.
Die Protagonisten waren, genau wie die Geschichten, allesamt verschieden. Während der eine für mich ein Held war, haben andere mich wiederum angewidert. Die meisten von ihnen waren mir, nett formuliert, nicht wirklich sympathisch. Doch eins hatten sie alle gemeinsam: Sie haben es alle nicht leicht in ihrem Leben.
Das Einzige, was mich aber wirklich stark an dem Buch gestört hat, waren die Geschlechterrollen, vor allem die Rolle der Frauen in dem Buch. Die meisten Frauen haben nicht einmal einen Namen erhalten, sondern dienten einfach nur als Sexobjekt für die Geschichten. Sie wurden schwach und übertrieben emotional dargestellt und haben klassische Stereotype wiedergegeben. Auch, wenn ich vermutet habe, dass dies eine Gesellschaftskritik darstellen soll, hat mich das ganze wirklich sehr beim Lesen gestört und aufgeregt.

Fazit:
Insgesamt kann ich sagen, dass ich das Buch wirklich gerne gelesen habe und darüber hinaus auch wirklich viel darüber nachgedacht habe. Ich denke „JAB“ wird ein Buch sein, dass ich, aufgrund ein paar seiner Geschichten, nicht so schnell wieder vergessen werde. Trotzdem gab es ein paar Punkte, die mich gestört haben und die das Buch für mich persönlich ein wenig zerstört haben.

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Veröffentlicht am 15.05.2022

Wundervoller Anfang - Enttäuschendes Ende

SOMERSET. Sehnsucht und Skandal (1)
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In „Somerset – Sehnsucht und Skandal“ von Emma Hunter geht es um Isabella Woodford, die einen Skandal vertuschen und deshalb so schnell, wie möglich einen Ehemann finden will. Dafür reist sie nach Bath ...

In „Somerset – Sehnsucht und Skandal“ von Emma Hunter geht es um Isabella Woodford, die einen Skandal vertuschen und deshalb so schnell, wie möglich einen Ehemann finden will. Dafür reist sie nach Bath zu ihrer Tante und lernt viele neue Menschen kennen. Einer davon ist Alexander, der ihr Herz schneller schlagen lässt. Doch Alexander hat sich geschworen, niemals zu heiraten.

Ich habe mich mit der Bewertung des Buches wirklich schwergetan. Das liegt daran, dass ich die erste Hälfte des Buches wirklich wundervoll fand und die andere Hälfte des Buches… nicht ganz so wundervoll. Am Anfang war ich sehr begeistert. Das Buch sieht zum einen wirklich wunderschön aus. Die Beschreibung der historischen Umgebung und Menschen hat mir sehr gut gefallen und auch auf die Handlung habe ich mich riesig gefreut: Skandale und eine wunderschöne Liebesgeschichte. In die Charaktere habe ich mich direkt verliebt. Vor allem die Protagonistin Isabella war wirklich meine Heldin. Sie ist eine starke Frau, die sich ganz anders verhält, als die Gesellschaft es von ihr erwartet und ich habe wirklich Großes von ihr erwartet. Und Alexander, der gleichzeitig beschützerisch ist, aber auch verständnisvoll, dass Isabella sich nicht so verhalten will, wie die Frauen es zu dieser Zeit sollten. Ich habe mich beim Lesen ja fast selbst ein bisschen in ihn verliebt.
Und dann kam die zweite Hälfte. Da habe ich mich mit meinen anfänglichen Erwartungen und Spekulationen wohl wirklich getäuscht. Es kam mir beim Lesen vor, als ständen da plötzlich zwei komplett neue Protagonisten vor mir. Ihr Verhalten hat mich immer mehr enttäuscht und verwirrt. Ich konnte den Verlauf des Buches gar nicht mehr nachvollziehen und war teilweise wirklich schockiert von dem, was passiert ist. Die Beziehung zwischen beiden, die ich mir so rosig und süß vorgestellt habe, war in meinen Augen einfach nur toxisch und ich habe mir zwischendurch wirklich gewünscht, dass mich am Ende kein Happy End erwarten wird.
Vielleicht bin ich auch so enttäuscht, weil für mich die beiden Hälften des Buches nicht wirklich zusammengepasst haben. Trotzdem muss ich dazu sagen: das Buch hatte auch seine guten Seiten. Es gab wirklich viele Skandale und Dramen, also genau das, was der Roman verspricht. Und die Nebencharaktere waren mein persönliches Highlight und haben mir viel besser gefallen als die Protagonisten.

Fazit:
Wie oben beschrieben, hat mir der erste Teil des Buches sehr gut gefallen und ich hatte unglaublich großen Spaß beim Lesen. Für mich ist ein gutes Ende allerdings unglaublich wichtig und deshalb kann ich es leider nicht mit mir vereinbaren, dem Buch über drei Sterne zu geben. Das Buch hat aber sein Versprechen gehalten und es gibt wirklich viel Drama und Skandale und wenn ihr das in einem Buch sucht und mit anderen Erwartungen als ich an das Buch geht, kann ich mir vorstellen, dass euch das Buch deutlich besser gefallen hätte als mir.

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Veröffentlicht am 09.04.2022

Zwei Familien voller Konflikte

Liebesheirat
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In Monica Alis Roman „Liebesheirat“ geht es um die Verlobten Yasmin und Joe. Während Joes Mutter unkonventionell und feministisch ist, sind Yasmins Eltern eher das komplette Gegenteil. Trotz großer Sorgen, ...

In Monica Alis Roman „Liebesheirat“ geht es um die Verlobten Yasmin und Joe. Während Joes Mutter unkonventionell und feministisch ist, sind Yasmins Eltern eher das komplette Gegenteil. Trotz großer Sorgen, die Yasmin vorher hatte, verstehen sich die beiden Mütter großartig. Doch je näher die Hochzeit rückt, desto mehr Geheimnisse kommen ans Licht und es entsteht ein Chaos von Konflikten.
Der Roman ist so ganz anders als das, was ich erwartet habe. Ohne zu viel vorwegzunehmen, kann ich sagen, es gibt zahlreiche wichtige Themen, die in dem Buch behandelt werden. Jedoch sind diese ganzen Themen meiner Meinung nach ein wenig zu viel, weil so einiges zu kurz kommt. Das finde ich ein wenig enttäuschend. Trotzdem hat das Lesen mir unfassbar viel Spaß gemacht, weil einfach so viel auf den knapp 600 Seiten passiert.
Doch das, was das Buch eigentlich ausmacht, sind die komplexen, vielseitigen Charaktere und ihre Beziehungen untereinander. Obwohl es relativ viele wichtige Charaktere sind, hat jede/r einzelne von ihnen eigene Geheimnisse aus der Vergangenheit und Probleme, von denen man vielleicht vorher nichts ahnt. Deshalb steckt dieses Buch auch so voller Überraschungen und ich habe mit vielem nicht gerechnet. Auch, wenn es 600 Seiten zunächst vielleicht ein wenig viel erscheinen, erfährt man quasi auf jeder Seite etwas Neues über die Charaktere und es wird wirklich nie langweilig. Das ist auch das, was mir an dem Buch am besten gefallen hat. Die Entwicklung der Menschen und ihrer Beziehungen war sehr interessant und ich konnte kaum aufhören zu lesen.
Das Buch hat durch diese tiefen Charaktere wirklich viele Gefühle in mir auslösen können: Trauer, Hoffnung, aber auch Ärger. Ich habe mich mehr als nur einmal über die Charaktere und die fehlende Kommunikation geärgert. Doch genau das hat das Buch zu einer wirklich bewegenden und spannenden Geschichte gemacht!
Eins, was ich noch zum Schluss sagen wollte: Der lockere Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die symbolischen Kleinigkeiten, die nebenbei erwähnt werden und einen Einblick in die Gedanken und Gefühle der Charaktere geben, fand ich toll.

Fazit:
Der Roman „Liebesheirat“ hat es wirklich in sich. Das Buch ist vollgeladen mit Konflikten und Problemen und voller interessanter Charaktere und es hat mir sehr gut gefallen, das Buch zu lesen. Allerdings kam mir einiges zu kurz und ich hätte mir teilweise einfach mehr gewünscht, weshalb der Roman mich nicht vollständig überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Eine großartige Idee, jedoch fehlt mir die Spannung

Der seltsame Fall der Alchemisten-Tochter
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In dem Roman „Der seltsame Fall der Alchemisten-Tochter“ von Theodora Goss geht es um Mary Jekyll, welche nach dem Tod ihrer Mutter versucht, mehr über den Tod ihres Vaters herauszufinden. Dabei lernt ...

In dem Roman „Der seltsame Fall der Alchemisten-Tochter“ von Theodora Goss geht es um Mary Jekyll, welche nach dem Tod ihrer Mutter versucht, mehr über den Tod ihres Vaters herauszufinden. Dabei lernt sie nicht nur Sherlock Holmes und Dr. Watson kennen, sondern auch eine Gruppe monströser, starker Frauen, die ihr bei ihren Ermittlungen zur Seite stehen.
Das Besondere an diesem Roman ist, dass es sich bei den Charakteren des Buches um Figuren aus Klassikern handelt, unter anderem der Tochter des Doktor Rappaccini (aus dem Roman „Rappaccinis Tochter“). Dazu muss ich sagen, dass ich nicht alle der Literatur-Klassiker kenne, um die es in dem Buch geht und dennoch konnte ich dem Inhalt des Romans sehr gut folgen. Es ist also dementsprechend nicht unbedingt notwendig, die zugrundeliegenden Klassiker selbst zu lesen.
Dieses Konzept, einen Roman über bekannte literarische Figuren zu schreiben, hat mich direkt angesprochen und nachdem ich das wunderschöne Cover des Buches gesehen habe, habe ich mich schnell entschlossen, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Leider konnte der Roman meine hohen Erwartungen nicht erfüllen.
Erstmal jedoch zu den guten Seiten des Buches: Wie schon erwähnt, sieht das Buch großartig aus. Nicht nur das Cover, sondern auch das Innere des Buches sind wunderschön gestaltet, denn es gibt zu den meisten Charakteren Steckbriefe (das ist vor allem praktisch, wenn man die Klassiker nicht kennt).
Auch der Schreibstil ist wirklich angenehm. Das Buch wird aus der Sicht einer der Hauptfiguren geschrieben, die hier als Autorin fungiert. Zwischendurch schreiben dann die anderen Protagonistinnen Kommentare und so entstehen Unterhaltungen zwischen den Charakteren. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen, weil diese Kommentare nicht nur sehr unterhaltsam waren, sondern zusätzlich noch einen Einblick in die einzelnen Charaktere geben konnten, sodass man sie viel besser kennengelernt hat!
Die Handlung des Buches hat mich allerdings ein wenig enttäuscht. Trotz dem interessanten Konzept und der großartigen Idee des Buches, von der ich anfangs so begeistert war, konnte mich die Geschichte nicht so ganz mitreißen. Vor allem am Anfang hat sich das Lesen sehr gezogen und die Handlung konnte mich einfach nicht packen. Und auch, wenn sich das Buch im Laufe der Seiten immer mehr gebessert hat, habe ich nie den Drang verspürt unbedingt weiterzulesen, weil mir die Spannung einfach gefehlt hat.
Trotz dessen waren die Charaktere des Buches wirklich wundervoll! Es handelt von einer Gruppe starker Frauen, was direkt Pluspunkte bei mir sammeln konnte. Das Buch ist generell ziemlich feministisch, vor allem wenn man bedenkt, dass die Geschichte im 19. Jahrhundert spielt. Und als wäre das nicht schon toll genug, passen die Freundinnen, um die es in dem Buch geht auch noch großartig zusammen, so verschieden sie auch sind. Allesamt sind sie sehr sympathisch und mir hat es viel Spaß gemacht, mir ihre Unterhaltungen durchzulesen.

Fazit:

„Der seltsame Fall der Alchemisten-Tochter“ ist ein wirklich schönes Buch mit interessanten Charakteren, konnte mich aber aufgrund der fehlenden Spannung nicht vollends überzeugen.

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Eine gigantische Welle von Emotionen

Für immer ein Teil von dir
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In Colleen Hoovers Roman "Für immer ein Teil von dir" geht es um Kenna, die fünf Jahre im Gefängnis verbringen musste, während ihre Tochter kurz nach ihrer Geburt zu den Eltern von Kennas verstorbenen ...

In Colleen Hoovers Roman "Für immer ein Teil von dir" geht es um Kenna, die fünf Jahre im Gefängnis verbringen musste, während ihre Tochter kurz nach ihrer Geburt zu den Eltern von Kennas verstorbenen Partner Scott gegeben wird. Nach ihrer Freilassung will Kenna alles daran setzen, ihre Tochter kennenzulernen. Sie ahnt jedoch nicht, dass sie sich dabei verlieben wird. Und dazu auch noch in den besten Freund des verstorbenen Scotts, für dessen Tod sie verantwortlich ist.

Ich bin ein riesiger Fan von Colleen Hoover. Bis auf ein/zwei Ausnahmen liebe ich alle ihre Bücher und deshalb musste ich auch dieses Buch direkt haben! Und was soll ich sagen: Trotz enorm hoher Erwartungen wurde ich auch dieses Mal nicht von ihr enttäuscht! Das Buch ist voller gewaltiger Emotionen und Gefühle. Es war tragisch, herzergreifend, aber gleichzeitig auch so voller Hoffnung und hat die unterschiedlichsten Gefühle in mir auslösen können!

Allein die Handlung in diesem Buch hat mich schon wieder begeistert. Es geht um interessante, ergreifende Themen wie Schuldgefühle oder Sehnsucht und ich habe das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen. Die Liebesgeschichte hat mich direkt überzeugen können. Vor allem der Zwiespalt, in dem Ledger steckt, hat das Buch für mich so spannend gemacht. Aber noch viel wichtiger und emotionaler war für mich die Mutter-Kind-Geschichte von Kenna und Diem und ich habe so mitgefiebert, wie die Geschichte der Beiden weitergeht.

Auch die Charaktere sind wundervoll. Sie alle sind unglaublich stark und haben schweres miterleben müssen. Vor allem Kenna, die Protagonistin, musste viel durchstehen und hat nie aufgegeben. Sie ist ein so tiefgründiger Charakter und ich konnte ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen. Aber auch in die anderen Charaktere konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Die Situation, in der es in dem Roman geht, ist nämlich nicht einfach schwarz-weiß, sondern viel verstrickter und komplizierter. Man kann beim Lesen nicht einfach irgendjemandem böse sein, sondern kann alle Beteiligten und ihre verschiedenen Positionen komplett nachvollziehen! Das hat mir an dem Roman wirklich sehr gut gefallen, weil es mich selbst auch zum nachdenken gebracht hat.

Bevor ich zu meinem Kritikpunkt komme, möchte ich aber vorerst das wunderschöne Cover loben! Ich liebe diese strahlenden Farben! Sie harmonieren wirklich großartig zusammen und machen sich zu einem richtigen Hingucker in meinem Bücherregal!

Allerdings habe ich auch einen Kritikpunkt an das Buch, welcher mich ein wenig enttäuscht hat. Ich bin von Colleen Hoovers Romanen Plottwists und überraschende Wendungen gewöhnt und die habe ich einfach in diesem Roman sehr vermisst. Die Handlung war sehr vorhersehbar und hat mich leider keineswegs überraschen können. Und trotzdem habe ich die ganze Zeit auf einen unerwarteten Twist gehofft!

Mal abgesehen von diesem kleinen Kritikpunkt bin ich jedoch begeistert von dem Roman. Das liegt vor allem an den großen Emotionen und den starken Charakteren! Wenn es euch also nicht stört, dass die Colleen Hoover typischen Wendungen hier fehlen, kann ich euch das Buch wirklich nur ans Herz legen, denn es ist wahrlich großartig!

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