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Veröffentlicht am 15.03.2020

Nur das letzte Drittel konnte mich so richtig packen

Herz aus Dornen
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Als die junge "Love" von der Straße auf das Anwesen Coal Manor kommt, hat sie nicht nur mit den vielen Neuerungen in ihrem Leben, sondern auch mit den Launen ihres Gönners zu kämpfen. Durch ihre Gabe, ...

Als die junge "Love" von der Straße auf das Anwesen Coal Manor kommt, hat sie nicht nur mit den vielen Neuerungen in ihrem Leben, sondern auch mit den Launen ihres Gönners zu kämpfen. Durch ihre Gabe, die Gedanken und Gefühle der Menschen durch Berührung derer Hände zu lesen, ist es Love grundsätzlich ein Leichtes ihre Mitmenschen zu verstehen. Doch John Coal stellt sie vor ein Rätsel. Die Suche nach seiner vermissten Frau, für die Love beauftragt wurde, lässt sie mehr und mehr über Geheimnisse des Hausherrn und Coal Manor erfahren. Doch was davon ist echt und wie kann die Dunkelheit aus Joan Coals Gedankenwelt vertrieben werden?

Ich muss zugeben, dass ich anfangs so meine Schwierigkeiten hatte ins Buch zu kommen. Die Story hatte ihre Längen und ich war teilweise nicht motiviert weiter zu lesen. Außerdem hatte ich bereits vor Seite 100 das Gefühl, das Geheimnis, um Coal Manor gelüftet zu haben. Es ging für mich dann im weiteren Verlauf der Geschichte nur noch darum, meine Theorie bestätigt zu bekommen, was auch so passierte.
Als das Rätsel aber aufgeklärt wurde, war die Story glücklicherweise nicht wie erwartet vorbei, sondern nahm erst so richtig Fahrt auf. Das letzte Drittel des Buches hat mir am besten gefallen und mich am meisten unterhalten. Plötzlich ging es Schlag auf Schlag und endlich passierte so richtig was.
Für mich sind die Protagonisten etwas dünn geblieben. Bei John Coal war es so, dass sich sein Verhalten irgendwann erklärte, aber Love war mir zu ungreifbar und nicht vielschichtig genug als Hauptfigur.
Was ich loben möchte ist der Schreibstil der Autorin. Trotz historischem Hintergrund war die Wortwahl modern und der Satzbau flüssig und zeitgemäß. Oft habe ich bei "historisch angehauchten" Geschichten das Gefühl, dass die Sprache zu pompös und alt wird. Das Buch ist toll illustriert, mit passendem Cover und wirklich schön aufgemacht, was wieder einen Pluspunkt gibt.

Dennoch kann ich aufgrund der Höhen und Tiefen nur eine mittelmäßige Bewertung abgeben, da mir ein anfangs der Schwung fehlte und die Handlung teils zu offensichtlich war.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

Ein Traum von einem Buch

Litersum
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Als Anti-Muse ist es Malous Aufgabe Autoren durch einen Kuss schlechte Ideen zu nehmen. Das Litersum - das Universum aller Buchwelten - wird so im Gleichgewicht gehalten, auch wenn Malou mit ihrer Rolle ...

Als Anti-Muse ist es Malous Aufgabe Autoren durch einen Kuss schlechte Ideen zu nehmen. Das Litersum - das Universum aller Buchwelten - wird so im Gleichgewicht gehalten, auch wenn Malou mit ihrer Rolle nicht wirklich zufrieden ist. Als sich zwei Morde ereignen, bei denen Malou durch ihre "Aufgabe" ins Visier des jungen Ermittlers Chris Lansbury von Scotland Yard gerät, muss sie Licht ins Dunkel bringen, um Klarheit zu schaffen. Zusammen gehen Malou und Lansbury den Dingen auf den Grund - in der realen Welt und im Litersum, das sich im Laufe ihrer Ermittlungen als ganz anders erweist, als Malou und ihre Freunde bisher ahnten. Lügen und Intrigen sind auch hier an der Tagesordnung und auch dieses Gefühlschaos, das sich in Malou auftut, sobald Lansbury in der Nähe ist, sorgt dafür, dass sich ihre Welt bei der Suche nach dem wahren Täter immer wieder auf den Kopf stellt.

Endlich mal wieder ein Buch, bei dem alles stimmt. Nach ein paar Fehlgriffen in letzter Zeit konnte mich Litersum - Musenkuss vollends begeistern. Bei diesem Buch passt einfach alles. Angefangen beim schönen Cover, der tollen Aufmachung der Seiten, den Illustrationen und bis zum Inhalt. Ich habe absolut nichts zu bemängeln.
Lisa Rosenbecker hat es geschafft mich von der ersten Seite an zu packen. Malou ist eine so sympathische und realistische Protagonistin, wie sie mir bisher selten untergekommen ist. Sie hat ihre Ecken und Kanten und kleinen Macken, wie ihre Kaffeesucht und ihre Art mit Kater Sheldon zu interagieren, lässt sie für den Leser einfach nur liebenswert erscheinen.
Ich bin großer Fan von Lisas Schreibstil - Schwungvoll, modern und mit Details an exakt den richtigen Stellen. Sie hat es geschafft mich ständig zum Schmunzeln, zum Mitdenken und zum Mitfiebern zu bringen und mir das Gefühl gegeben mich mit auf Entdeckungsreise ins Litersum zu nehmen.
Apropos Litersum. Wie kommt man bitte auf so eine großartige Idee? Jeder Bücherliebhaber träumt von einer Welt, die die Welt unserer geliebten Bücher in ein Buch packt. Auch wenn das Litersum nur ein Fantasiegebilde ist, erschien es mir so schlüssig und logisch. Wenn es dieses Universum geben würde, würde es genauso funktionieren und aussehen. Die Verknüpfung und Übergänge von der realen in die Bücherwelt ist wunderbar gelöst.
Bei meinem nächsten Besuch im Buchladen oder einer Bibliothek werde ich zumindest probieren, ins Litersum zu gelangen.

Neben Malou haben auch großartige Nebencharaktere ihren Weg ins Buch gefunden. In Lansbury habe ich mich wohl zusammen mit Malou verliebt. Ich mag diese grimmige Seite an ihm sehr. Aber auch Emma, Thia, Malous Mum und Adams haben sich perfekt eingefügt und ihre Rollen übernommen. Total schön fand ich, dass alle ihre kleinen Nebenstorys bekommen haben. So fügt sich alles ganz wunderbar harmonisch zusammen.
Mit Charme und Humor zieht sich Malous Kaffeesucht und Sheldons Verhaltensauffälligkeit durch das komplette Buch. Die Anspielungen und das Andeuten dieser kleinen Macken waren durchweg gut platziert, witzig und nicht übertrieben oder over the top.

Wie ihr lesen könnt, bin ich voll des Lobes für dieses Buch, das für mich die perfekte Kombination aus tollen Figuren, einer wahnsinnig fantasievollen Welt, Spannung, Romantik, Witz und einem unfassbar tollen Schreibstil ist. Ich will, dass ihr alle dieses Buch lest!

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Wer ein Reiseabenteuer erwartet, wird leider enttäuscht

Ohne Flugzeug um die Welt
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Ohne Flugzeug nach Australien? Da ich selbst vor ein paar Jahren die Reise mittels Flugzeug auf den roten Kontinent auf mich genommen habe, war ich wirklich gespannt auf das Buch.
In "Ohne Flugzeug um ...

Ohne Flugzeug nach Australien? Da ich selbst vor ein paar Jahren die Reise mittels Flugzeug auf den roten Kontinent auf mich genommen habe, war ich wirklich gespannt auf das Buch.
In "Ohne Flugzeug um die Welt" berichten die Studenten Guilia und Lorenz von ihrer Reise mittels Zug & Frachtschiff um als Trauzeugen bei der Hochzeit von guten Freunden in Sydney dabei sein zu können.

Als ich den Klappentext und den Titel las, war ich sofort Feuer und Flamme. Wer will sich in der Zeit der Klimakriese denn nicht wenigstens informieren?
Was ich erwartet habe war eine Art Roadtrip Geschichte. Witzige Reiseanekdoten gespickt mit Fakten und Tipps zum klimafreundlicherem Reisen.
Was ich bekommen habe war eine Geschichte mit Potenzial und ein Grundgedanke aus dem man durch aus etwas machen kann. Die Umsetzung scheiterte leider für mich an diversen Details.

Was mir nicht gefiel:
1. Der Perspektivwechsel - Häufig wurde vom "Ich- bzw. Wir-Erzähler" zum neutralen Erzählstil gewechselt der die beiden Autoren und auch Hauptpersonen dann "von oben" beobachtend beschrieb.
2. Der Satzbau - Teilweise waren die Sätze wirklich kurz, bündig und "einfach". Das ganze wirkte für Beschreibungen zu schmucklos und wenig detailreich. Im Gegensatz dazu war die Wortwahl und der Satzbau in den informativen Teilen des Buches zu wissenschaftlich und geschwollen. Die Unterschiede waren erheblich und erschwerten das Lesen deutlich.
3. Das "Nicht-zu-Ende-erzählen" - Während der Reise gab es einige Passagen, die ich wirklich spannend und interessant fand und es keimte die Hoffnung, dass mich die Begeisterung doch noch ein wenig packen könnte. Doch dann wurde das begonnene Thema oder die Annekdote abrupt beendet und es folgte ein neues Erlebnis oder ein neues Kapitel.
4. Die Fakten - Dafür, dass das Buch "Ein Reiseabenteuer der ganz besonderen Art" (siehe Klappentext hinten) verspricht, war es mir persönlich zu sehr Ratgeber und zu wenig Abenteuer. Ich habe nichts gegen Fakten, aber da das Buch etwas anderes suggeriert, hat mich die schiere Masse einfach erschlagen.
5. Die fehlenden Emotionen - Das Buch titelt mit "Klimabewusst unterwegs und glücklich", diese Glücksgefühle kamen bei mir nur selten an. Aufgrund der bereits oben erwähnten einfachen Sätze, wirkte ein "Wir waren glücklich" nicht wirklich. Wirklich enttäuscht war ich als wir zum Ende hin zum eigentlichen Ziel der REise - der Hochzeit - kamen. Noch nie konnte ich so eine emotionslos Beschreibung eines doch eigentlich so schönen Ereignisses lesen.

Was mir gefiel:
1. Das Thema - Das Thema und der Grundgedanke des Buches an sich sind wirklich wichtig. Auch die Idee eine Mischung aus Reisebericht und Ratgeber zu schreiben sagt mir wirklich zu.
2. Lerneffekt - Trotz der Kritik am Faktenüberfluss habe ich Neues gelernt und das liebe ich an Büchern. Sie erweitern meinen Horizont und bringen mir Wissen, dass ich sonst wahrscheinlich so nicht erlangt hätte.

Mir ist bewusst, dass es sich um ein Erstlingswerk handelt und den Autoren die Botschaft des Buches am Herzen liegt. Daran habe ich auch absolut nichts zu kritisisern. Ich finde es stark und mutig, wie sie auf diese Reise gegangen sind und vor allem, dass sie ihr Ziel erreicht haben.
Ebenso großartig finde ich, dass sie versuchen ihre Erfahrungen zu teilen, auf das Thema klimafreundliches Reisen aufmerksam zu machen und ihre Stimme für den Umweltschutz nutzen. Meine Kritk bezieht sich einzug und allein auf das Buch.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Spannend bis zum Schluss

Das verlorene Symbol
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Als ein guter Freund den Symbologen Robert Langdon um einen Gefallen bittet, zögert dieser nicht und reist nach Washington. Bei seiner Ankunft im Kapitol beginnt eine Reihe Ereignisse, die fatale Folgen ...

Als ein guter Freund den Symbologen Robert Langdon um einen Gefallen bittet, zögert dieser nicht und reist nach Washington. Bei seiner Ankunft im Kapitol beginnt eine Reihe Ereignisse, die fatale Folgen haben wird. Langdon wird wider Willen in Rätsel, Morde und eine Jagd verstrickt, die nicht nur die Familie seines Freundes bedroht, sondern auch die Sicherheit eins ganzen Landes.

Das Verlorene Symbol ist eines meiner Lieblingsbücher. Ich liebe Dan Browns Schreibstil und seine Fähigkeit den Leser vor schier unlösbare Rätsel zu stellen, die dann doch so einfach und logisch sind. Die Figur des Robert Langdon war mir schon aus anderen Dan Brown Büchern bekannt. Der Professor hat sich sofort einen Platz in meinem Herz gesichert. Mit Langdon folgen wir einem Protagonisten mit Ängsten, mit Fehlern und mit messerscharfem Verstand, der aber nie überheblich oder eingebildet wirkt.

Das Buch erforderte sicherlich eine enorme Recherche. Nicht nur die Feinheiten und Details der örtlichen Gegebenheiten, sondern auch die umfassenden Informationen über Mythen, Legenden und Symbole packen mich als Dan Brown Leser jedes Mal aufs Neue. Ich selbst war schon in Washington und konnte diverse Schauplätze aus dem Buch selbst besuchen (nachdem ich das Buch bereits gelesen hatte) und mich von den Umschreibungen Browns überzeugen.

Die Verknüpfung der Geschichte mit den noetischen Wissenschaften brachte der Story noch den letzten Schliff. Ich finde es klasse, wenn mich eine Story nicht nur unterhält, sondern ich auch noch etwas lernen kann, was hier sowohl auf den Gebieten der Geografie, der Geschichte und der Religion der Fall war.

Die Geschichte fesselt von der ersten Seite an und die Spannungskurve steigt und steigt. Mir persönlich kam "Die Auflösung" ein paar Seiten zu früh. Ich hatte mit den letzten Seiten und "dem Danach" ein bisschen zu kämpfen, da plötzlich die Luft raus war.

Aber alles in Allem wird das verlorene Symbol eines meiner Lieblingsbücher bleiben und ich kann es jedem Rätselfan nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

Viele Praxistipps um vom Traum zum Traumhaus zu gelangen

Bauen!
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So gelingt der Traum vom eigenen Haus!
Das klingt toll und einfach, doch kommen beim Hausbau so einige Dinge auf künftige Bauherren zu, die beachtet und gemeistert werden wollen, damit der Traum vom Eigenheim ...

So gelingt der Traum vom eigenen Haus!
Das klingt toll und einfach, doch kommen beim Hausbau so einige Dinge auf künftige Bauherren zu, die beachtet und gemeistert werden wollen, damit der Traum vom Eigenheim nicht in einen Alptraum ausartet.

Unser Traum vom Haus reift so langsam. Da wir beide völlig unbefleckt sind, was das Thema angeht, waren wir auf der Suche nach einem neutralen Ratgeber, der uns ins Thema bringt, der Warnungen aufweist, Planungshilfe gibt und nach Möglichkeit vom Traum bis zum Einzug begleiten kann. Und ich denke, wir sind fündig geworden.

Das Buch ist natürlich keine Bedienungsanleitung zum Hausbau, aber es unterstützt bereits ab der Planung, gibt Tipps zur Finanztipps, klärt auf über verschiedene Bauträger, zeigt welche Klauseln man in welchen Verträgen beachten muss und vieles mehr. Ein kleiner Allrounder.

Los geht’s mit den ersten Überlegungen. Kann ich mir ein Haus leisten? Sollte ich lieber kaufen, statt zu bauen? Welchen Bauträger wählt man? Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Anbieter und was mache ich überhaupt in welcher Reihenfolge?
Der Vorbereitung widmet sich der erste Teil des Buchs ausführlich. Uns hat das schon sehr geholfen, denn diese Informationen neutral und meinungsfrei im Internet zu finden, wird schwierig, denn Banken, Baufirmen wollen natürlich werben und verkaufen und ehemalige Bauherren, die in Foren o.ä. ihre Erfahrungen wiedergeben, können natürlich nur von den eigenen Erlebnissen berichten und keinen Gesamtüberblick geben.

Weiter geht es mit dem Planungsteil des Buches, dort geht es Baubeschreibung, Baurecht und Genehmigung, Handwerrkerverträge etc.
Ich glaube diese Phase wird für den zukünftigen Bauherren sehr aufregend, denn man will nichts falsch machen, sich nicht verplanen oder übers Ohr hauen lassen und keine Zeit verschwenden, weil Verträge und/oder Anträge falsch ausgefüllt sind. Da unser Bauvorhaben noch "der Traum vom Haus" ist und wir gerade erst mit den Planungen starten, kann ich noch nicht sagen, wie die Tipps aus dem Buch in die Praxis umgesetzt werden können, aber wir fühlen uns zumindest schon mal gut informiert und wissen worauf wir zu achten haben.

Der nächste Teil des Buches gefällt mir, als Listenfreund, wirklich sehr gut. Das Buch soll den Bauherren nämlich auch während der Bauphase begleiten und hat neben Hinweisen zur Bauvorbereitung und Terminplanung eine umfangreiche Sammlung von Checklisten für alle Gewerke dabei, sodass man auch als Laie die Möglichkeit hat, die einzelnen Schritte des Bauablaufs zu "kontrollieren" bzw. zu verfolgen. Natürlich sollte man sich einen Fachmann als Bauleiter dazu holen, aber ich finde es großartig, dass ich selbst als Handwerksniete die Möglichkeit habe, den Baufortschritt ein wenig zu begleiten und man mir mit den Listen einen Leitfaden an die Hand gibt um ggf. zur richtigen Zeit die richtigen kritischen Fragen zu stellen oder Hinweise geben zu können.

Und damit unser Handbuch auch bis zum Einzug geöffnet bleibt, geht es im letzten Teil um die Mängel, Mängelansprüche, Zahlungsmodalitäten, Rechnungslegung und Kostenkontrolle. Auch hier unterstützen wieder Checklisten und Tabellen, um die Übernahme des Hauses sicherzustellen und den Bauherren am Ende glücklich in sein neues Eigenheim ziehen zu lassen.

Wir fühlen uns durch das Buch jetzt gut informiert. Wir haben zusätzlich natürlich schon Stunden im Internet verbracht, um Details zu recherchieren und Ratschläge umzusetzen. Es wird spannend, es wird aufregend und dann hoffentlich traumhaft, wenn wir irgendwann in unser Traumhaus einziehen dürfen.

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