Profilbild von wampy

wampy

Lesejury Star
offline

wampy ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit wampy über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2023

Ruhig, atmosphärisch und schlüssig mit einem sympathischen Ermittlerteam

Das Schweigen der Klippen
4

Buchmeinung zu Ellis Corbet – Das Schweigen der Klippen

Das Schweigen der Klippen ist ein Kriminalroman von Ellis Corbet, der 2023 bei Bastei Entertainment erschienen ist. Dies ist der zweite Band der ...

Buchmeinung zu Ellis Corbet – Das Schweigen der Klippen

Das Schweigen der Klippen ist ein Kriminalroman von Ellis Corbet, der 2023 bei Bastei Entertainment erschienen ist. Dies ist der zweite Band der Guernsey-Krimi-Reihe um Kate Langlois.

Zum Autor:
Ellis Corbet ist das Pseudonym der deutschen Autorin Dorothea Böhme, die mit ihrer auf Guernsey angesiedelten Krimiserie ihre Liebe zur Spannungsliteratur mit der zu den Kanalinseln verbunden hat. Nach längeren Aufenthalten in Südamerika und Italien lebt sie inzwischen als freie Autorin in Stuttgart.

Zum Inhalt:
Am Fuß der Klippen von Guernsey wird die zerschmetterte Leiche einer alten Frau gefunden. Die 94-jährige demente Odile war aus dem Pflegeheim verschwunden. Einem Polizisten fallen Ungereimtheiten auf, die Kate Langlois auf den Plan rufen.

Meine Meinung:
Die Autorin erzählt eine Geschichte, in der aktuelles Handeln eventuell im Zusammenhang mit Geschehnissen während der deutschen Besatzungszeit steht. Vereinzelte Rückblenden in die damalige Zeit lassen einen Gewaltakt gegen einen Besatzer vermuten. Odile war in einen Besatzungssoldaten verliebt, und dies wurde ihr ihr Leben lang vorgehalten. Es gibt mehrere Handlungsstränge, deren Zusammenhang aber erst spät deutlich wird. Missstände in Pflegeheimen sind ein Thema, aber auch die Behandlung von Personen am Rande der Gesellschaft. Kate Langlois, die sympathische Ermittlerin, bleibt hartnäckig bei der Suche nach Informationen aus der Vergangenheit. Unterstützung erhält sie von Nicolas, einem französischen Wissenschaftler. Beide mögen sich, aber ihre Kommunikation schwächelt ungemein. Sie haben unterschiedliche Sichtweisen und Kenntnisse, die sich für den Fall sehr gut ergänzen. Der Schreibstil ist ruhig und dennoch eindringlich. Die Beschreibung der Insel ist sehr atmosphärisch und macht Lust auf einen Besuch Guernseys. Die Spannung baut sich langsam auf und steigt bis zum abschließenden Showdown, der sehr gut zur Geschichte passt. Am Ende ist ein schlüssiges Bild der Ereignisse und der Motive präsentiert worden.

Fazit:
Ein ruhig angelegter Kriminalroman mit viel Atmosphäre, der mit interessanten Figuren und ausgefeilter Handlung überzeugt. Ich bewerte den Titel mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 30.05.2023

Grundsolider ruhiger Krimi mit viel Atmosphäre und einem Schuss Romantik

Akte Nordsee - Der Teufelshof
3

Buchmeinung zu Eva Almstädt – Der Teufelshof

Der Teufelshof ist ein Kriminalroman von Eva Almstädt, der 2023 bei Bastei Entertainment erschienen ist.

Zum Autor:
Eva Almstädt absolvierte eine Ausbildung ...

Buchmeinung zu Eva Almstädt – Der Teufelshof

Der Teufelshof ist ein Kriminalroman von Eva Almstädt, der 2023 bei Bastei Entertainment erschienen ist.

Zum Autor:
Eva Almstädt absolvierte eine Ausbildung in den Fernsehproduktionsanstalten der Studio Hamburg GmbH und studierte Innenarchitektur in Hannover. Sie ist Autorin der erfolgreichen Ostseekrimireihe um die Lübecker Kommissarin Pia Korittki und lebt in Hamburg. Akte Nordsee - Der Teufelshof ist der zweite Roman ihrer neuen Reihe um die Rechtsanwältin Fentje Jacobsen und den Journalisten Niklas John.

Zum Inhalt:
Henning heiratet seine Anna mit einer großen Feier. Am nächsten Morgen findet eine Nachbarin den Bräutigam schwer verletzt und dessen Eltern mit einem Jagdgewehr erschossen. Anna wird verstört in der Scheune entdeckt. Als die Polizei ein Familiendrama vermutet, beginnt die Anwältin Fentje für ihren Freund aus Jugendtagen zu ermitteln. Der Journalist Niklas kennt hingegen Anna und kann sie sich nicht als Täterin vorstellen. Also beginnt auch er zu ermitteln.

Meine Meinung:
Wie schon im ersten Band wirken die beiden Protagonisten Fentje Jacobsen und Niklas John sehr sympathisch. Manchmal hätte ich mir ein paar graue Flecken in ihrem Charakter gewünscht. Sie sind sicherlich nicht perfekt, aber beide haben eine positive Ausstrahlung. Sie finden einander attraktiv, aber an eine Beziehung denken beide nicht. Obwohl es einige Verdächtige gibt, entwickelt sich der Fall ruhig. Auch der Erzählstil wirkt ruhig, fast schon bedächtig. Viel Atmosphäre und klassisches norddeutsches Landleben mit liebevoll gezeichneten Figuren bestimmen die Handlung. Einige Motive, die bereits im ersten Band thematisiert wurden, werden fortgeführt. Die sich abzeichnende Demenz ihrer Großmutter, Fentjes lebhafte Nichte, der anstrengende und arbeitsintensive Alltag auf dem Bauernhof und natürlich die Frage nach einem Ehepartner für Fentje. Dann fast aus dem Nichts ein Brandanschlag auf Niklas und die Dinge geraten in Bewegung. Die wechselnden Perspektiven unterstützen den Tempowechsel und lassen einen Blick in die Befindlichkeiten zu. Als auch Fentje in Gefahr gerät überschlagen sich die Ereignisse. Der abschlie0ende Showdown war schon spannend, schien mir aber nicht so recht zur Gesamterzählung zu passen.
Am Ende steht ein vollständig und nachvollziehbar gelöster Fall und die Frage, wie es mit Fentje und Niklas weitergeht.
Mich hat dieser Krimi sehr gut unterhalten, auch wenn ich ihn als etwas schwächer als den Vorgänger empfinde. Seine Stärken sehe ich vor allem im gelungenen Plot und den ruhigen Erzählstrecken.

Fazit:
Ein in weiten Teilen ruhiger Kriminalroman mit zwei sympathischen Protagonisten, der mich sehr gut unterhalten hat. Deshalb bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten). Für die Freunde ruhiher und atmosphärischer Kriminalromane spreche ich eine Leseempfehlung aus.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 14.06.2020

Zu viele Wiederholungen

Tod in Saint Merlot
3

Baut nach akzeptablem Start stark ab

Buchmeinung zu Serena Kent – Tod in Saint Merlot

„Tod in Saint Merlot“ ist ein Kriminalroman von Serena Kent, der 2020 bei Bastei Entertainment in der Übersetzung ...

Baut nach akzeptablem Start stark ab

Buchmeinung zu Serena Kent – Tod in Saint Merlot

„Tod in Saint Merlot“ ist ein Kriminalroman von Serena Kent, der 2020 bei Bastei Entertainment in der Übersetzung von Alexander Lohmann und Linda Budinger erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Death in Provence“ und ist 2018 erschienen.

Zum Autor:
Serena Kent ist das Pseudonym des Autorenehepaars Deborah Lawrenson und Robert Rees. Deborah arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitungen, u. a. für The Daily Mail und Woman’s Journal, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Robert komponiert und dirigiert Musik für Theaterstücke. Das Ehepaar lebt in Kent und besitzen einen alten Hof in der Provence.

Klappentext:
Bei einem Urlaub in der Provence verliebt sich die Britin Penelope Kite in einen alten Bauernhof. Kurzerhand erwirbt die Frührentnerin das Gehöft und zieht um. Doch kaum angekommen, erlebt sie den Schreck ihres Lebens: Im Swimmingpool schwimmt eine Leiche! Es ist Manuel Avore, der ehemalige Besitzer des Hofes, der diesen wegen Spielschulden verkaufen musste. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Penelope ist sich da nicht so sicher. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln ...

Meine Meinung:
Mir hatte die Leseprobe zu diesem Buch gut gefallen, aber das Buch konnte mich letztendlich nicht überzeugen. Penelope Kite blieb mir zwar sympathisch, aber einige ihrer Handlungen konnte ich nur schwer nachvollziehen. Mein Hauptproblem waren aber die ständigen Wiederholungen der Autorin. Ob es die tolle Aussicht vom erworbenen Hof, die riskante Fahrweise der Maklerin, die Informationshoheit des Bürgermeisters, der fehlende Einsatz der Polizei, das Auftauchen eines Ferrarifahrers oder die Nichtbeachtung durch ihre neuen Nachbarn waren, alles wurde ständig wiederholt. Die Ankunft ihrer Freundin Frankie brachte etwas frischen Wind, der sich aber in einen Dauerkonsum von Speisen und jeder Menge Rosewein verlor. Nur bei den Speisen kam bei mir südländisches Flair auf. Abstecher zu alten Bauwerken allein erzeugen keine Atmosphäre. Auch das Motiv des Täters konnte mich nur bedingt überzeugen, zumal zwischenzeitlich jede Figur verdächtig sein sollte. Spannung kam nur gelegentlich auf und war meist mit einer konkreten Bedrohung Penelopes verbunden. Die Auflösung war nachvollziehbar, weniger aber, warum es niemandem aufgefallen war.

Fazit:
Mich hat dieses Buch enttäuscht und so vergebe ich nur zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten). Empfehlen kann ich das Buch nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Figuren
Veröffentlicht am 28.06.2023

Nicht perfekt, aber interessant und unterhaltsam

Katalanisches Schweigen
2

Buchmeinung zu Alba Salvat – Katalanisches Schweigen

Katalanisches Schweigen ist ein Kriminalroman von Alba Salvat, der 2023 bei beTHRILLED erschienen ist.

Zum Autor:
Hinter Alba Salvat verbirgt sich ...

Buchmeinung zu Alba Salvat – Katalanisches Schweigen

Katalanisches Schweigen ist ein Kriminalroman von Alba Salvat, der 2023 bei beTHRILLED erschienen ist.

Zum Autor:
Hinter Alba Salvat verbirgt sich das Autorenduo Karin Nassauer und Jana Schroeter. Zusammengerechnet leben die beiden schon seit 24 Jahren in Barcelona. Es sind die Stadt und der katalanische Weg zu leben, die sie zu ihren Romanen inspiriert haben, weil sich alles immer wieder verändert und jeden Tag fasziniert: Einfach loslaufen und sehen, was es gibt.

Zum Inhalt:
Kommissar Xavi Puig ist nach fünf Jahren zurück in Sitges, einem kleinen Küstenort bei Barcelona. Er hatte einen Korruptionsskandal bei der Polizei aufgedeckt. Noch heute gilt er bei vielen Kollegen als Verräter. Bei seinem ersten Fall findet er kaum Unterstützung, einzig die ehrgeizige junge Ermittlerin Carlota Lozano ist voll bei den Ermittlungen.

Meine Meinung:
Mir haben die beiden Hauptfiguren Xavi Puig und Carlota Lozano von Anfang an gut gefallen. Xavi kämpft mit dem Mobbing seiner Kollegen aufgrund des aufgedeckten Korruptionsskandals, selbst solchen, die erst nach seiner Versetzung nach Madrid zur Polizei gekommen sind. Die Streberin, wie er seine neue Kollegin Carlota insgeheim nennt, kommt frisch von der Uni und steckt voller Tatendrang. Sie wirkt sehr sympathisch, zeigt sehr gute Ansätze und unterstützt Xavi nach Kräften. Noch fehlt ihr das Selbstbewußtsein, aber sie arbeitet daran. Xavi verhält sich Carlota gegenüber oft etwas ungerecht, obwohl er ihr kriminalistisches Potential erkennt.
Die Passagen, die sich dem Privatleben der Ermittler widmen, bringen viel Atmosphäre und Lebensstil an den Leser. Das Lebensgefühl in Barcelona macht Lust auf einen Urlaub in der Region.
Die Geschichte selber wird meist aus der Perspektive Xavis oder Carlotas erzählt. Dazu kommen Rückblicke einer Führungskraft, die immer näher an die Gegenwart heranrücken. Die Handlung ist nicht sonderlich komplex und viele Ermittlungsfortschritte basieren eher auf Zufällen. Trotzdem hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen und gefesselt.
Am Ende ist der Fall nachvollziehbar und glaubwürdig gelöst. Gerne werde ich zu einer Fortsetzung der Reihe greifen.

Fazit:
Dieser ruhige Titel hat mit mit seiner atmosphärischen Schilderung und dem komplexen Zusammenspiel der beiden Ermittler gefesselt. Sie sind keine Superpolizisten, agieren aber engagiert mit Ecken und Kanten. Gerne bewerte ich das Buch mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger Kriminalromane aus.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 04.11.2022

Gelungene Symbiose von Historie und fiktiver Geschichte

Drachenbanner
2

Buchmeinung zu Rebecca Gablé – Drachenbanner

„Drachenbanner“ ist ein historischer Roman von Rebecca Gablé, der 2022 bei Lübbe erschienen ist.
Zum Autor:
Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, ...

Buchmeinung zu Rebecca Gablé – Drachenbanner

„Drachenbanner“ ist ein historischer Roman von Rebecca Gablé, der 2022 bei Lübbe erschienen ist.
Zum Autor:
Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik in Düsseldorf, wo sie anschließend als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig war. Heute arbeitet sie als freie Autorin und lebt mit ihrem Mann am Niederrhein und auf Mallorca. Ihre historischen Romane und ihr Buch zur Geschichte des englischen Mittelalters wurden allesamt Bestseller und in viele Sprachen übersetzt.

Klappentext:
England 1238: Die junge Adela of Waringham und Bedric, Sohn einer leibeigenen Bauernfamilie, sind zusammen aufgewachsen. Während Adela als Hofdame zur Schwester des Königs geschickt und später mit einem Ritter verheiratet wird, schuftet Bedric auf den Feldern von Waringham - dem Elend der Leibeigenschaft und der Willkür von Adelas Bruder ausgeliefert. Als die Situation unerträglich wird, flieht er, nicht ahnend, dass Adela von ihm schwanger ist. In London begegnet Bedric Simon de Montfort, dem charismatischen Schwager des Königs. Als 1258 Seuchen und Missernten über das Land ziehen, bricht ein Krieg aus, der eine neue Zeit einläutet. Doch Bedric und Adela haben einander nie vergessen ...

Meine Meinung:
Auch bei diesem Roman ist es Rebecca Gable englische Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Erzählung erfasst die Zeit von 1238 bis 1265 während der Regentschaft von König Henry III. Neben historischen Ereignissen spielt die fiktive Geschichte derer von Waringham eine tragende Rolle. Die Hauptfiguren sind Adela of Waringham und der leibeigene Bauer Bedric, die gemeinsam aufgewachsen sind. Adela wird als junges Mädchen an den Hof von Prinzessin Eleanor, der Schwester des Königs, geschickt. Dort erwirbt sie schnell das Vetrauen der Prinzessin,die mit Simon de Montfort verheiratet ist. Mit diesem Kniff erfahren die Leser die Absichten der revolutionären Seite aus erster Hand. Bedric ist vom Wunsch besessen, sich aus der Leibeigenschaft zu befreien. Adela, Bedric , Eleanor und Simon de Montfort sind starke Sympathieträger, auch wenn sie durchaus dunkle Seiten zeigen. Adela und Bedric verbindet eine enge Beziehung, auch wenn Adela einen Ritter heiratet und sie sich längere Zeit nicht begegnen. Die Handlung ist sowohl in historischer als auch in fiktiver Hinsicht komplex. Beeindruckend ist die Einbindung einer Vielzahl von Nebenfiguren, die meist vielschichtig gezeichnet sind. Rebecca Gable verzichtet auf ausführliche Schlachtszenen und nimmt dem oftmaligen Morden so einen Teil des Schreckens. Obwohl die geschichtlichen Vorgaben beachtet werden, schafft es die Autorin für die Waringham-Seite ein Happy-End jenseits vom Kitsch zu erschaffen.
Bei den ewigen Machtkämpfen der Adligen untereinander und mit oder gegen den König sind die häufigen Seitenwechsel etlicher Beteiligter eine Konstante, die zu immer neuen Kämpfen führen. Dabei bleiben die einfachen Bauern und die Leibeigenen die Hauptleidtragenden dieser Kämpfe.
Der Schreibstil ist zugleich nüchtern, lebhaft und atmosphärisch. Man spürt die umfangreiche Recherche bis in kleine Details. Ich habe mit meinen Helden gefiebert und musste mehrmals lesen, dass ihre Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Aber sie haben nie aufgegeben. So soll es sein.

Fazit:
Wieder einmal macht Rebecca Gable englische Geschichte und das harte Leben der meisten Menschen lebendig. Mich hat dieser Titel fasziniert und deshalb vergebe ich fünf von fünf Sternen (100 von 100 Punkten) und ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Cover