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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fruchtig, saftig und sehr lecker: Der Superkuchen!

Superkuchen! 90 % Frucht - 10 % Teig
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Nachdem Mélanie Martin in der Bloggerszene auf Eryn et sa folle cuisine gestoßen war und den “unsichtbaren Kuchen”, der mehr Früchte oder Obst als Teig enthält, entdeckt hatte, wollte sie das Rezept unbedingt ...

Nachdem Mélanie Martin in der Bloggerszene auf Eryn et sa folle cuisine gestoßen war und den “unsichtbaren Kuchen”, der mehr Früchte oder Obst als Teig enthält, entdeckt hatte, wollte sie das Rezept unbedingt ausprobieren. Sie war von dem Kuchen, der sehr viel leichter ist als normaler, total begeister. Deswegen begann sie, mit süßen und auch herzhaften Variationen zu experimentieren. In diesem Buch stellt Mélanie Martin 30 Rezepte dieser Superkuchen mit 90% Frucht und nur 10% Teig vor.
Zu Beginn des Buches wird noch erklärt, worauf beim Backen zu achten ist. So liegt das Geheimnis gelungener Superkuchen beispielsweise (auch) in den dünnen Obst- oder Gemüsescheiben. Nach einleitenden Tipps und Hinweisen zu Backformen und Ähnlichem geht es dann mit süßen Klassikern los. Hier finden sich Rezepte wie “Apfel-Vanille” (S. 12) oder “Birne-Schokolade” (S. 16). Im nächsten Kapitel, “Exotisch und neu”, findet man ungewöhnliche aber stimmige Kreationen wie “Birne und Banane im Schokoladenteig” (S. 34) oder “Ananas mit Kokosmilch” (S. 38). In “Herzhaft” kann man sich über Leckereien wie “Kartoffel-Käse” (S. 54) oder “Topinambur mit Muskatnuss” (S. 66) freuen. Somit gibt es für jeden Geschmack das richtige Rezept – von süß bis herzhaft, von exotisch bis klassisch.
Die Gestaltung des Buches ist sehr ansprechend: Das Rezept erstreckt sich jeweils über eine Doppelseite, wobei die eine Hälfte aus einem schönen Farbfoto, das aufgrund der verschiedenen “Schichten” sehr lecker aussieht, und die andere Seite aus dem Rezept besteht. Dieses ist sehr übersichtlich gestaltet, sodass man sich direkt zurecht findet und alle wichtigen Informationen auf einen Blick erkennt. Außerdem sind, was mir sehr gefällt, die unter dem Titel stehenden Angaben zu Menge und Zubereitungszeit sehr zutreffend, weswegen man das Backen sehr gut planen kann. Die allermeisten Kuchen brauchen überhaupt nicht lange und sind, auch wegen der sehr verständlichen Schritt für Schritt-Anleitungen, sehr leicht zu backen. So kann sich wirklich jeder an die saftig-fruchtigen Zauberkuchen wagen. Und dass man eher weniger Zutaten benötigt ist in meinen Augen ein weiterer Pluspunkt.
Darüber hinaus helfen Tipp-Felder beim Verbessern oder Anpassen der Rezepte, was ich auch sehr schön finde.
Mein persönlicher Favorit ist ein herzhafter Kuchen: Der “Halloweenkuchen” von Seite 42. Von der Konsistenz her ist ein Zauberkuchen zunächst etwas ungewohnt, da man ja viel mehr Teig gewohnt ist und einen deswegen dieser Frucht- oder Gemüsekuchen mit seiner fruchtigen Weiche überrascht. Aber das macht weiter nichts, da der Geschmack und die saftige Konsistenz völlig überzeugen können.

Alles in allem bin ich mit diesem Buch sehr zufrieden: Die nicht ganz so teiglastigen Kuchen sind schön fruchtig und saftig – auch wenn die Bezeichnung “Kuchen” vielleicht für den ein oder anderen nicht so ganz zutreffend ist – und lassen sich darüber hinaus schnell und leicht zubereiten. Das Buch ist sehr ansprechend gestaltet und durch die abwechslungsreichen Rezepte findet jeder etwas, das ihm gefällt.

Von mir gibt es daher 5/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr zu empfehlen!

Nach der Empörung
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Laut einer Studie der Freien Universität Berlin denken „mehr als 60% der Deutschen, dass in ihrem Heimatland keine echte Demokratie herrsche, da die Wirtschaft und nicht die WählerInnen das Sagen hätten“. ...

Laut einer Studie der Freien Universität Berlin denken „mehr als 60% der Deutschen, dass in ihrem Heimatland keine echte Demokratie herrsche, da die Wirtschaft und nicht die WählerInnen das Sagen hätten“. (S. 44) Doch wie soll man der Politikerverdrossenheit entgegenwirken, wie kann man mit eigenem Engagement in Themen wie Tier-, Umwelt- und Klimaschutz, Asylpolitik, Arbeitsrecht oder Gleichberechtigung etwas bewegen?
Auf 208 Seiten widmet sich der Aktivist und Autor Klaus Werner-Lobo dieser Thematik in vier Kapiteln. Dabei wird zuerst in dem wachrüttelnden Kapitel „Was kommt nach der Wut“ auf die Missstände in unserer Gesellschaft und die allgemein herrschende Stimmung in Bezug auf Politik und Politiker eingegangen. Von Korruption und Misswirtschaft über Umweltzerstörung, Kriege und Flüchtlingspolitik bis hin zu der Frage, ob Politiker und Partein in der Lage sind, solche gesellschaftlichen Probleme zu lösen in der Lage sind, ist hier eine große Bandbreite an Aspekten verteten.
In dem darauf folgenden Kapitel „Was tun?“ werden zahlreiche Möglichkeiten aufgezeigt, wie man selbst aktiv werden und somit etwas bewegen kann. Dazu wird unter anderem darauf eingegangen, wie man sich organisiert oder welche Aktionsmethoden (z.B. Boykotte, Kulturveranstaltungen, Demonstrationen oder ziviler Ungehorsam) es gibt, welche Gefahren sie bergen, wann sie überhaupt in Betracht zu ziehen sind und so weiter. Dabei wird auf auch Aktionen verwiesen die bereits etwas bewirken konnten, was dem Leser Mut zu handeln vermittelt.
Im nächsten kurzen Kapitel „Demokratie neu gestalten“ werden Alternativen für eine Demokratie wie sie zur Zeit praktiziert wird gegeben und zur Entmachtung der Herrschenden und Ermächtigung der Zivilbevölkerung aufgerufen.
Schließlich befasst sich das letzte Kapitel mit erfolgreichen Initiativen und Aktionen verschiedener Tätigkeitsbereiche. Diese werden sehr anschaulich, übersichtlich und verständlich vorgestellt, wobei auch auf Aktionsraum, Träger, Gegner, Ziele, Aktionsmethoden, Erfolge, die Frage wie man sich dort einbringen kann und ähnliche Initiativen eingegangen. So erhält man einen guten Überblick und kann sich darüber hinaus noch weiter informieren, was mir sehr gefällt.

Mir gefällt das Buch aufgrund der sachlichen Schreibweise sehr, auch die vielen Studien und anderen Belege zeigen, dass sich der Autor intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hat. Auch ist das Buch sehr verständlich und macht Mut, endlich aktiv zu werden.

Deswegen kann ich dieses Buch jedem, der etwas verändern möchte sehr ans Herz legen und vergebe 5/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine zauberhafte Geschichte!

Wolfsgarten
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Als der Leiter des Kinderheimes in der Straße des Friedens, Herr Sörendorf, Karl und Achim um Hilfe bittet, da ihre ehemalige Heimmutter Maria, nachdem sie beim Staubwischen etwas in vergilbte Zeitung ...

Als der Leiter des Kinderheimes in der Straße des Friedens, Herr Sörendorf, Karl und Achim um Hilfe bittet, da ihre ehemalige Heimmutter Maria, nachdem sie beim Staubwischen etwas in vergilbte Zeitung Gewickeltes entdeckt hat, seit Tagen in ihrem Bett liegt, ihren Blick starr an die Decke geheftet ohne etwas um sie herum wahrzunehmen, willigen die beiden Jungen sofort ein. Schließlich war Maria stets freundlich und hatte noch kurz zuvor von Achim und Karl gesprochen. Kurz nach ihrer Ankunft entdecken sie eine Hagebutte mit roten Tupfen, welche Maria fest umklammert hielt. In einem mysteriösen Brief, der offensichtlich von ihr geschrieben worden ist, lesen die Freunde von eben solchen Hagebutten wie sie gerade eine gefunden haben, die Wünsche zu erfüllen in der Lage sind.
Sofort ist den Dreizehnjährigen klar, wofür sie die Hagebutte verwenden müssen: Marias Wunsch soll in Erfüllung gehen, denn von einem solchen hatte etwas in dem Brief gestanden. Auch wenn dieser Wunsch gefährlich zu sein scheint, pflanzen Achim und Karl im verwilderten Garten auf der anderen Seite der Straße die Rose.
Und tatsächlich – auch wenn keiner von ihnen daran geglaubt hätte – finden sie sich plötzlich in einer anderen Welt wieder. Einer Welt, die sie nicht mehr verlassen können, in der die Kinder des Heims immerzu laufen und arbeiten müssen, Hohe Herren ihren Besuch ankündigen, der verwilderte Garten hinter der Mauer einen schwarzen und einen weißen Schatten und bedrohliche Wölfe mit Mondscheinspiegelaugen beherbergt – und Karl und Achim um ihr Leben kämpfen müssen…

Antonia Michaelis schafft es wieder einmal den Leser mit ihrer wunderbar poetischen und bildhaften Sprache in eine andere Welt zu entführen, die voller Bedrohungen, Geheimnisse und Abenteuer ist. Auch die Charaktere sind sehr schön gezeichnet: Der bücherliebende Achim und der starke, das Meer liebende Karl, die beide ihre Adoptiveltern so sehnlichst vermissen. Oder die Heimkinder die in einem dauernden Zwiespalt leben müssen.
Darüber hinaus ist auch der von der Autorin beschriebene Ort sehr ansprechend: Ein verwilderter Garten mit einem alten und verlassenem Herrenhaus, durch eine Mauer von der Umwelt abgegrenzt.
Außerdem ist das Buch sehr spannend geschrieben und so tritt in jedem Kapitel eine Wendung auf. Dabei ist das Buch auch keineswegs vorhersehbar – bis auf bei einem „Rätsel“ tappte ich bis zur Auflösung völlig im Dunkeln.

Für mich ist „Wolfsgarten“ ein wunderbares Buch voller Symbolkraft, Freundschaft und Abenteuer, welches ich sehr weiterempfehlen kann!

Von mir gibt es daher 5/5 mondscheinspiegelaugengelbe Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Abwechslungsreich und toll gestaltet!!!

einfach vegan - eiweißreich genießen
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Der gelernte Koch Roland Rauter ist seit Jahren überzeugter Veganer und der Verfasser der „einfach vegan“-Buchreihe. In diesem Teil stellt er eiweißreiche Rezepte vor.
Das Buch ist, nach ein paar sehr ...

Der gelernte Koch Roland Rauter ist seit Jahren überzeugter Veganer und der Verfasser der „einfach vegan“-Buchreihe. In diesem Teil stellt er eiweißreiche Rezepte vor.
Das Buch ist, nach ein paar sehr informativen Kapiteln zu Eiweiß (-quellen) und Ähnlichem in die Themen „Frühstück“, „Abendbrot“, „Vorspeisen“, „Hauptspeisen“ und „Nachspeisen“ gegliedert. Im Vorwort erklärt der Autor, wie es zu diesem Buch kam und dass bei ihm die Lebensmittel im Vordergrund stehen, sodass er sich um eine schonende, schnelle und einfache Art der Zubereitung bemüht, bei der die Qualität der Produkte erhalten bleibt und verschiedene Geschmacksrichtungen kombiniert werden ohne dabei derart ausgefallene Kreationen zu erschaffen, die keiner mehr nachkochen kann und möchte. Anschließend werden Bedeutung und Bedarf von Proteinen sowie ihr Vorkommen in bestimmten nichttierischen Lebensmitteln aufgezeigt. Nach ein paar Basisrezepten folgen dann die Frühstücksrezepte. Hier ist von Riegeln über Porridge, Smoothies und Aufstrichen bis hin zu Brot alles vertreten. Genauso abwechslungsreich geht es auch in den folgenden Kapiteln weiter. Ich war von der Vielfalt an Rezepten sehr überrascht und angetan. Ob süß oder herzhaft, aufwendig oder leicht, warm oder kalt – für jeden Geschmack und jede Tagesform lässt sich in diesem Buch finden.
Auch die Gestaltung hat mir sehr zugesagt, was auch an den vielen Farbfotos liegt, die einem im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Ein Rezept umfasst mindestens eine, manchmal auch zwei oder drei, Seiten, sodass genug Platz für ansprechende Fotos und Anleitungen zur Verfügung steht. Dabei wird nicht nur auf die Zubereitung, sondern häufig auch auf besonders schönes Anrichten eingegangen, was mir sehr gefällt. Auch sind die Rezeptseiten sehr ordentlich und übersichtlich gestaltet, weswegen man den einzelnen Schritten problemlos folgen kann. Was mir darüber hinaus auch gefällt sind die TIPP-Felder, die nicht nur Vorschläge zu Variationen der Gerichte, sondern auch Informationen zu Zutaten (wie Inhalts- und Nährstoffe oder Geschmack) oder zum Ursprung des Gerichtes enthalten. Die angegebenen Zubereitungsdauern stimmen bei den von mir ausprobierten Rezepten ungefähr überein.
Die Rezepte sind so wunderbar abwechslungsreich, dass man sich nur schwer entscheiden kann, welches man zuerst ausprobieren sollte. Meine bisherigen Favoriten sind die Kartoffelbratwürste (S. 153) und die Pancakes mit Amaranth (S. 51).


Da das Buch so schön gestaltet, die Rezepte so abwechslungsreich, lecker und verständlich erklärt sind, kann ich dieses Buch sehr weiterempfehlen.

Von mir gibt es daher 5/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Viele Ideen und Tipps, wenn auch nicht alle neu, dennoch sehr empfehlenswert!

Am besten hausgemacht
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In “Am besten hausgemacht” von Cosima Bellersen Quirini findet der begeisterte Selbermacher zahlreiche Anleitungen, Tipps und Tricks, um eine große Vielfalt in die Küche zu bringen ohne dabei auf Industrieprodukte ...

In “Am besten hausgemacht” von Cosima Bellersen Quirini findet der begeisterte Selbermacher zahlreiche Anleitungen, Tipps und Tricks, um eine große Vielfalt in die Küche zu bringen ohne dabei auf Industrieprodukte zurückgreifen zu müssen. Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da in diesem Werk mit über 650 Rezepten von Instantsuppe über Cornflakes bis hin zu Frischkäse alles vertreten sein soll.
Gegliedert in die Kapitel “Frisch gebuttert und gekäst”, “Die kleine Hausmetzgerei”, “Aroma in Schwaden”, “Eingelegt und eingekocht” “Trocknen – weniger ist mehr”, “Kartoffeln zum Sattwerden”, “Gerührt, geknetet und gebacken”, „Saucen, Dipps und Dressings” sowie “Bonbons, Schoko und Knabbereien” wird dem Leser sehr anschaulich nahegebracht, welche Lebensmittel und Gerichte in keinem Haushalt fehlen dürfen und wie sich diese kinderleicht zubereiten lassen. Dabei überzeugen unzählige Erklärungen sowie vielfältige und kreative Ideen. Es wird gezeigt wie man beliebte Industrieprodukte ganz leicht und ohne die ganzen unnötigen Zusatzstoffe selbermacht und wie man Lebensmitteln generell zu mehr Haltbarkeit verhilft.

Sehr interessant fand ich auch die Abschnitte, in denen es darum ging, wie man ohne zusätzliche Arbeit – beispielsweise beim Kochen in der Spülmaschine -, leckere und abwechslungsreiche Gerichte zaubert. Von wirklich simplen Anleitungen wie dem Zubereiten frischer Pommes aus Kartoffeln, bis hin zu ungewöhnlicheren Rezepten ist hier alles vertreten. Auch wie man Gebäck- und Brotreste oder sonstiges Übriggebliebenes bestmöglich weiterverwertet, wird hier erklärt. Für jede Mahl- und Jahreszeit, jeden Geschmack und jeden Anlass findet man in diesem umfassenden Werk das absolut Richtige.
Mir gefällt beispielsweise auch die Mischung sehr: Kreative neue Ideen treffen auf lang bewährte Vorgehensweisen, wie sie schon seit einigen Generationen üblich sind. Besonders haben mir das Kochen in der Spülmaschine und die Rezepte “Wildhefewasser” (S.196) oder “Brot im Glas” (S. 205) gefallen!
Das Buch von 285 Seiten ist darüber hinaus sehr ansprechend gestaltet: 185 Farbfotos, Zeichnungen und strukturiert-übersichtlich gestaltete Seiten machen das Buch wunderschön charmant.
Besonders von der Vielfalt der Rezepte bin ich ganz begeistert: Die Palette reicht von vegetarischer Wurst über Gebeiztes, selbstgemachte Instantsuppen, Nudelgerichte und Saucen bis hin zu Bonbons, Lutschern und Eiskonfekt.

Für mich ist dieses Buch sehr zu empfehlen. Besonders wenn man gerade beginnt, einen eigenen Haushalt zu führen und deswegen eine große Bandbreite von Rezepten, Anleitungen und Tipps braucht. Allerdings denke ich auch – und das stellt in diesem Falle meinen Kritikpunkt dar -, dass einige der vorgestellten Inspirationen keiner Erklärung mehr bedürfen, da sie ein jeder kennt. In diesem Werk wechseln sich einfache mit schon etwas schwierigeren Rezepten und neue Ideen mit älteren Verfahrensweisen ab, sodass man nichts vermisst. Schon beim ersten Durchblättern bekommt man Lust, ganz viel auszuprobieren – und die Anleitungen sind so verständlich erklärt, dass es gar nicht schwerfällt, ihnen zu folgen.

Von mir gibt es daher 4,5/5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!