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Veröffentlicht am 16.06.2017

Ein krönender Ablschuss der Again-Trilogie

Feel Again
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Inhalt
Isaac ist, wie man wohl heute gängig sagen würde, ein typischer Nerd. So wie Sawyer ein Mädchen ist, das bei keinem Mann zögert … und wir wissen ja alle, wie so jemand genannt wird.
Durch den Einfluss ...

Inhalt
Isaac ist, wie man wohl heute gängig sagen würde, ein typischer Nerd. So wie Sawyer ein Mädchen ist, das bei keinem Mann zögert … und wir wissen ja alle, wie so jemand genannt wird.
Durch den Einfluss des gemeinsamen Freundeskreis und die Umstände, dass beide genau nachempfinden können, wie es dem anderen wirklich geht, treffen Sawyer und Isaac eine Abmachung. Isaac wird Sawyers neues Vorher-Nachher-Fotoprojekt! Eine Umgestaltung von Kopf bis Fuß – vom Nerd zum Bad Boy, den jeder haben will. Tja, und eigentlich sollte das Projekt auch nur ein Projekt sein, doch Sawyer hat nicht mit ihrem Herzen gerechnet, das ihr in die Quere kommt.

Fazit
Ich muss sagen, dass „Feel Again“ fast gleichauf mit „Begin Again“, meinem „Liebling“ der Reihe, ist. Allem voran muss ich euch erst mal auf die Widmung aufmerksam machen, die wirklich jeder von euch lesen sollte! Eigentlich bin ich der Typ, der Widmungen eher selten besonders viel Aufmerksamkeit schenkt, aber diese Widmung hat wirklich mein Herz berührt, da so viel Wahres in ihr steckt.
Nun zur Geschichte. Was soll ich sagen, ich fand sie traumhaft schön. Ich fand die Story rund um Isaac und Sawyer weder zu überladen noch zu unrealistisch. Sie war einfach perfekt! Und so wahr! Sie hat einem mal wieder die Augen geöffnet, wie verkorkst unsere Gesellschaft doch ist – wenn sie denkt, Menschen immer in Schubladen stecken zu müssen. Dabei ist jeder Mensch aus einem bestimmten Grund, so wie er ist. Niemand weiß, was dieser Mensch in der Vergangenheit schon alles erleben musste, was ihn zu dem gemacht hat, der er heute ist. Deswegen sollte man niemals über einen Menschen urteilen. Denn wer weiß schon was hinter all dem steckt? Und genau diese Message kam so toll und gefühlvoll in diesem wunderschönen Buch rüber. Die Geschichte ist einfach perfekt, so perfekt, dass ich gar nicht mehr weiterlesen wollte – um nicht ans Ende des Buches zu kommen.
„Feel Again“ ist ein wirklich toller Abschluss der Again Trilogie und ich hätte noch so gerne so viel mehr gelesen! Mein Herz trauert um das Ende der tollen Reihe! Ich will mehr!

Die ganze Rezi wie immer auf meinem Blog :)
https://welivedathousandlifes.wordpress.com/2017/06/16/rezension-feel-again/

Veröffentlicht am 16.05.2017

Der letze erste Blick

Der letzte erste Blick
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Erster Satz

„Es ist nicht gerade die feine Art, das erste Semester damit zu beginnen, jemandem die Nase zu brechen, Miss Lance.“

Inhalt
Am anderen Ende des Landes, in einer Stadt, in der sie keiner ...

Erster Satz

„Es ist nicht gerade die feine Art, das erste Semester damit zu beginnen, jemandem die Nase zu brechen, Miss Lance.“

Inhalt
Am anderen Ende des Landes, in einer Stadt, in der sie keiner kennt und auf einer Uni, wo wohl niemand aus ihrer näheren Umgebung hingehen würde, versucht Emery Lance einen Neuanfang. Das letzte Jahr der Highschool war die Hölle für sie und hat ihr Vertrauen in ihre Mitmenschen sehr getrübt. Aber das erste Semester beginnt alles andere als rosig, denn Emery muss sich das Zimmer mit einem Kerl teilen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, bringt sie zudem der beste Kumpel ihres Mitbewohners beinahe um den Verstand. Dylan ist ein typischer „Good Guy“, auf die Emery allerdings verzichten könnte. Dennoch ziehen Dylan und seine Clique Emery in ihren Freundeskreis. Zwischen ihr und Dylan entsteht eine Neckerei, die zu mehr verleiten lässt als bloßer Freundschaft. Aber ist Emery wirklich schon bereit, sich auf eine neue Beziehung einzulassen?

Schreib-Stil
Der Schreibstil ist super unterhaltsam und lässt sich sehr flüssig lesen. Ich bin sehr gut in dem Buch voran gekommen und musste immer wieder schmunzeln und lächeln. Durch den lockeren Schreibstil konnte ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen und so, oft amüsiert, der tollen Handlung folgen.

Charaktere
Emery: Man lernt Emery als eine toughe, junge Frau kennen, die schon die düstersten Seiten des Lebens kennengelernt hat. Somit ist sie anderen Menschen gegenüber sehr zurückhaltend und tritt diesen manchmal ein wenig aggressiv entgegen. In der Vergangenheit wurde Emery tief verletzt, was sie immer noch belastet. Eine ihrer größten Leidenschaften ist es, zu fotografieren. Hierbei kann sie alles vergessen. Emery hat einen tollen Humor und ihre leicht sarkastische Seite hat mich oft zum Lachen gebracht. Im Laufe des Buches wandelt sich Emery. Sie schafft es, sich anderen Menschen gegenüber wieder zu öffnen, sich auf sie einzulassen und ihnen letzten Endes dann auch zu vertrauen. Emery kann außerdem ganz schön gerissen sein – es mangelt ihr nicht an tollen Ideen, mit denen sie Dylan necken kann.

Dylan: Dylan ist ein typischer „Good Guy“. Er ist liebenswert, hilfsbereit und immer für seine Freunde da. Dylan steckt selbst zurück, um anderen zu helfen. Manchmal kommt es vor, dass er sich dabei übernimmt. Seine Kindheit wird von einem alkoholabhängigen Vater überschattet, was Dylan allerdings nicht im Geringsten beeinflusst hat. Außerdem ist Dylan sehr verständnisvoll, trotzdem sollte man ihn nicht unterschätzen, denn in Bezug auf Emery hat er es Faust dick hinter den Ohren. Ein Charakter, der mir sehr schnell ans Herz gewachsen ist.

Cover und Titel
Das Cover gefällt mir total gut. Ich finde es sieht wunderschön aus. Das Bild ist in schwarz – weiß gehalten und zeigt Emery, wie sie Dylan umarmt. Es sind noch drei Punkte – ich würde vermuten eine Art Lichtpunkte – in pastellblau, grün und rosa zu sehen, die sehr passend ein wenig Farbe bringen.
Eine Sache die mir am Titel sehr gut gefallen hat war, dass dieser im Buch selbst nochmals aufgegriffen wurde.

Fazit
Wenn ihr bis hier her gelangt seid, dann müsstet ihr inzwischen meine Begeisterung herausgelesen haben :D. Es war mein erstes Buch dieser Autorin und es konnte mich voll und ganz überzeugen- somit wird es auch nicht mein Letztes von ihr sein.
Ich kann gar nicht mehr sagen, wie oft mich dieses Buch zum Lachen gebracht hat, denn es ist einfach so unterhaltsam geschrieben! Die Neckereien zwischen Dylan und Emery sind vielleicht manchmal etwas kindisch, aber genau das ist es, was dem Buch sein gewisses Etwas verleiht!
Die Geschichte hinter Emery fand ich ein wenig vorhersehbar, was ich aber nicht weiter schlimm finde. Was Emery allerdings zugestoßen ist, fand ich schlimm. Noch viel erschreckender war, dass Emery nicht einmal auf ihre Freunde bauen konnte. Ich glaube so etwas passiert nicht nur Emery – dann, wenn es wirklich darauf ankommt, festzustellen, dass man dort Freundschaft gesehen hat, wo keine ist. Und in Blick auf Emery kann ich auch total verstehen, wenn man fremden Menschen gegenüber vorsichtig wird und sich eigentlich von vornherein, schon nicht mehr auf irgendwelche Leute einlassen möchte.
Dennoch finde ich, dass Emery die Situation gut gemeistert hat und somit wieder Vertrauen in und zu anderen Menschen finden konnte.
Die Nebencharaktere haben mich ebenfalls überzeugt. In einer Leseprobe am Ende des Buches geht es mit zwei von diesen weiter. Und ich kann euch sagen, dass ich mich schon total auf das neue Buch freue.
„Der letzte erste Blick“ kann ich euch wirklich nur ans Herz legen! Es hat mich so oft zum Lachen gebracht und ist einfach so toll geschrieben, dass es auf jeden Fall einen ausführlicheren Blick wert ist!

Lieblingszitat

„Dylan betrachtete mich wie beim allerersten Mal. […] Wie ein letzter erster Blick […]“

– Emery und Dylan, S. 371

Würden wir dort gerne leben?
Ein College in Amerika zu besuchen, hört sich durchaus gut an. All die College-Partys, die Studentenverbindungen – wer stellt sich das alles nicht so vor, wie es im Film immer ist? ? So etwas zu erleben, beziehungsweise zu sehen, hat definitiv seinen Reiz. Einen Reiz für einen Besuch, aber nicht, um dort zu leben.

Quelle Zitate – Autorin: Bainca Iosivoni. Titel: Der erste letzte Blick. Verlag: Lyx.

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Veröffentlicht am 27.03.2017

Heiße Rennen und Liebe! Einfach toll

Furious Rush. Verbotene Liebe
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Inhalt
Mackenzie hat große Lasten auf ihren Schultern zu tragen, denn sie ist die Tochter der Cox Familie und die Tochter eines legendären Rennfahrers. Nichts liebt sie mehr als ihre Maschine und Geschwindigkeit. ...

Inhalt
Mackenzie hat große Lasten auf ihren Schultern zu tragen, denn sie ist die Tochter der Cox Familie und die Tochter eines legendären Rennfahrers. Nichts liebt sie mehr als ihre Maschine und Geschwindigkeit. Dieses Jahr ist ihr erstes Jahr in der Profiliga und sie möchte nur eines, gewinnen. Doch dann taucht Hayden Hayes auf. Ein Aufreißer, der auf den ersten Blick nichts als Dreck am Stecken hat und dazu noch der neue Fahrer der Erzrivalen ihrer Familie ist. Eigentlich sollte sie sich von ihm fernhalten und vor allem die ungeschriebenen Regeln ihrer Familie beachten. Doch Ereignisse bringen sie und Hayes immer näher zusammen. Mackenzie muss zwischen ihrer Karriere und ihrem Herzen wählen, wie wird sie sich wohl entscheiden?

Fazit
Motorräder? Rennen? Verbotene Liebe? Ich bin dabei! Das waren meine ersten Gedanken, als ich den Klappentext zu „Furious Rush – Verbotene Liebe“ gelesen habe. Und ich bin wirklich froh, dass ich dieses Buch von dem Goldmann Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe! Vielen Dank hierfür noch mal!
Tja was soll ich sagen. Ich war, oder besser gesagt bin immer noch total gebannt von dem Buch! Die Rennen haben an meinen Nerven gekitzelt und ich war selbst jedes Mal aufgeregt, wenn Mackenzie erneut an den Start trat. Aber neben dieser Sache ging es in dem Roman auch um Liebe, Familie, Freundschaft und alte Fehden. Ich fand es sehr traurig zu sehen, wie eine Familie aufgrund der Vergangenheit auseinander gerissen werden kann und wie tief die Vergangenheit bei Menschen doch sitzen kann. Und an dieser Stelle will ich das Verhalten von Keith absolut nicht entschuldigen, aber ich finde das Verhalten von Mackenzies Dad ihr gegenüber wirklich sehr traurig. Immerhin gehört sie zu seiner Familie.
Was mich aber wirklich sprachlos zurück gelassen hat, war das Ende! Kleine Entschärfung: Ein mega Cliffhänger ist es nicht. Aber für mich haben sich Fragen aufgetan, die ich unbedingt beantwortet haben will! Ich möchte wissen wie es weiter geht und was noch so alles passieren wird! Ich möchte wissen was aus Mackenzie wird und was aus Hayden, was aus Myles und all den anderen aus dem Cox Rennteam wird. Deswegen kann ich es nicht erwarten, bis der zweite Band endlich erscheint!

Die ganze Rezi findet ihr auf unserem Blog :)
https://welivedathousandlifes.wordpress.com/2017/03/27/rezension-furious-rush-verbotene-liebe/

Veröffentlicht am 18.03.2017

Hat meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllt

If only
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Inhalt
Jordans letzte Beziehung ist zwei Jahre her und seitdem hatte sie weder einen Freund noch Sex. Doch in ihrem Auslandsjahr in Aberdeen soll sich das ändern. Sie nimmt sich den Rat ihrer besten Freundin ...

Inhalt
Jordans letzte Beziehung ist zwei Jahre her und seitdem hatte sie weder einen Freund noch Sex. Doch in ihrem Auslandsjahr in Aberdeen soll sich das ändern. Sie nimmt sich den Rat ihrer besten Freundin Sam zu Herzen und versucht sich neu zu erfinden. Was soweit auch ganz gut klappt, denn wer hätte gedacht, dass gleich zwei Jungs ihre Aufmerksamkeit wecken. Doch die Liebe ist nicht immer einfach und beide Jungs bringen Jordan dazu, nochmal über die Liebe und das, was sie wirklich will nachzudenken.

Fazit
Also prinzipiell hat mir das Buch ganz gut gefallen, aber irgendwie hat mir trotzdem etwas gefehlt. Ich fand es richtig toll, dass die Protagonistin Englische Literatur studiert und es so sehr viel über berühmte Autoren und Werke ging. Auch, dass Noah und sie viel gemeinsam haben und sich „geheime Botschaften“ über Zitate aus Büchern und Filmen vermittelt haben, hat mir sehr gut gefallen. Wie es zwischen Jordan und einem der zwei Jungs zu einer Beziehung kommt ist auch ziemlich turbulent. Manch einer würde vielleicht sogar sagen, dass es zu viel Drama und Schnickschnack war, was sich ihnen in den Weg gestellt hat. Trotzdem habe ich mit Jordan mitgefiebert und mir jedes Mal gedacht, das kann doch jetzt nicht wahr sein!
Nichts desto trotz hat mir irgendwie die Tiefe in dem Roman gefehlt. Keine Frage, es waren Gefühle da und Jordan hat sich auch toll entwickelt in dem Buch, aber ihre Gefühle gegenüber den männlichen Protagonisten hätten ruhig ein wenig deutlicher und inniger sein können. Mir kam es so vor, als ob die Geschehnisse hoppla hopp aneinander gereiht sind und das Zwischendrin dabei irgendwie verloren ging. Deswegen konnte ich auch keine richtige Bindung zu den Protagonisten aufbauen.
Aber trotzdem war das Buch kein schlechtes, und für einen leichten read zwischendurch, finde ich es toll!

Die ganze Rezi findet ihr auf unserem Blog :)
https://welivedathousandlifes.wordpress.com/2017/03/18/rezension-if-only/

Veröffentlicht am 17.03.2017

Eine tolle Geschichte, ein Mädchen, das über sich selbst hinauswächst

Morgen lieb ich dich für immer
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Inhalt
Mallory wurde die letzten vier Jahre zu Hause unterrichtet. Jetzt steht ihr erster Schultag kurz bevor. In die Highschool zu gehen ist ein großer Schritt für sie. Doch ihr erster Tag verläuft alles ...

Inhalt
Mallory wurde die letzten vier Jahre zu Hause unterrichtet. Jetzt steht ihr erster Schultag kurz bevor. In die Highschool zu gehen ist ein großer Schritt für sie. Doch ihr erster Tag verläuft alles andere als geplant, denn sie trifft auf Rider. Rider, der Junge, den sie seit ihrer Kindheit kennt, der immer für sie da gewesen ist und sie beschützt hat. Mallory hätte sich niemals im Leben erträumen lassen ihn jemals wieder zu sehen. Doch er ist nicht mehr der Rider, den sie kannte. Mittlerweile hat er eine Freundin und ganze vier Jahre seines Lebens ohne sie verbracht. Dennoch ist das Band der Vertrautheit und ihre Freundschaft ist noch genauso stark wie einst an jenem letzten Tag, an dem sie sich gesehen haben. Riders Leben verlief anders als Mallorys, doch sie kämpft und wagt alles für ihn.

Fazit
Jennifer L. Armentrout hat eine wirklich tolle Geschichte geschaffen. Es geht nicht nur um die erste große Highschool Liebe, sondern auch darum, sich selbst zu akzeptieren, über sich hinauszuwachsen, sich Situationen zu stellen vor denen man Angst hat, für das zu kämpfen was man möchte und immer seinen Träumen zu folgen. Sie zeigt, dass selbst kleine Schritte in einem Leben, die für einen Außenstehenden unbedeutsam sein möchten, für einen selbst die Welt bedeuten können. Dass man, selbst wenn man Rückschläge erleidet, nicht aufgeben und trotzdem weiter machen soll. Wie wichtig es ist, sich auch über kleine Dinge und Erfolge im Leben zu freuen. Und vor allem, dass für immer mehr als diese Worte sind. Das Leben ist ein stetiger Wandel, mancher gut, mancher schlecht. Armentrout zeigt, dass etwas Schlechtes nicht für immer ist, dass eine Angst nicht für immer ist, dass eigentlich nichts im Leben für immer ist. Dass sich alles in nur einem einzigen kurzen Augenblick verändern kann – zum Guten als auch zum Schlechten. Wie sie in ihren letzten Sätzen sagt ist „für immer“ ein Prozess. Und ein Prozess bedeutet steter Wandel. Dennoch gibt es gewisse Bereiche im Leben, von denen man weiß, dass sie für immer sind. Die Familie wird für immer sein, vielleicht nicht physisch, aber trotzdem anwesend in unseren Herzen.

Es war wirklich toll die Geschichte von Mallory und Rider zu lesen und sie hat mein Herz auf ganz eigene Art und Weise berührt. Vor allem der Wandel von Mallory hat mich sehr beeindruckt.

Die ganze Rezension findet ihr auf unserem Blog! :) https://welivedathousandlifes.wordpress.com/2017/03/17/rezension-morgen-lieb-ich-dich-fuer-immer/