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witchqueen

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2022

Leider hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben

Ruhe sanft im Fichtelgebirge
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Darum geht es:
Kristina Herbich ist Kommissarin bei der Kripo. An diesem Wochenende erwartet sie ihren Freund, mit dem sie eine Fernbeziehung führt. Ausgerechnet jetzt flüchtet ein Straftäter aus der JVA. ...

Darum geht es:
Kristina Herbich ist Kommissarin bei der Kripo. An diesem Wochenende erwartet sie ihren Freund, mit dem sie eine Fernbeziehung führt. Ausgerechnet jetzt flüchtet ein Straftäter aus der JVA. Ein verurteilter Zweifach-Mörder, dessen Opfer allerdings bis heute nicht gefunden wurden. Kristinas Wochenende droht ins Wasser zu fallen und so überträgt sie ihren Notdienst auf ihren Kollegen und Untergebenen, Kommissar Breuer. Der bleibt mit einer Autopanne irgendwo im Nirgendwo liegen. Auf seiner Suche nach Hilfe stößt er auf einen alten Bauernhof. Doch statt dort Hilfe zu finden, findet er ganz etwas anderes. Zwei mumifizierte Leichen. Die Opfer des entflohenen Häftlings? Und so verlassen, wie der Bauernhof auf den ersten Blick scheint, ist er gar nicht. Doch noch ehe Breuer auch nur irgendwie reagieren kann, wird er überwältigt und in den Keller gesperrt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Wird Breuer rechtzeitig gefunden?

Meine Meinung:
„Ruhe sanft im Fichtelgebirge“ ist der dritte Band um die Kommissarin Kristina Herbich. Ich habe die beiden Vorgängerbände nicht gelesen. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, die Vorgängerbände zu kennen.

Mir hat die Geschichte anfangs ganz gut gefallen. Ich hatte auch keinerlei Probleme damit, in die Geschichte reinzukommen. Allerdings habe ich die Protagonisten, allen voran die Kommissarin Herbich, als sehr anstrengend und zum Teil unfähig und egoistisch wahrgenommen. Die Kommissarin ermittelt hier mal ein bisschen und da mal ein bisschen und nichts auf die Reihe, außer ihre junge Kollegin jedes Mal wegen Kleinigkeiten anzufahren. Ihr Hauptaugenmerk liegt aber nicht darauf, ihren Kollegen zu finden, sondern ein tolles Wochenende mit ihrem Freund zu verbringen (lieber schön frühstücken und zum Nachtisch einen Quickie, statt den Chef zurückzurufen und sich um Vermisste zu kümmern). Die gute Dame war mir von Anfang an unsympathisch und das hat sich bis zum Ende durchgezogen. Auch die Arbeit der Polizei wird hier, so hat man mehr als einmal das Gefühl, sehr dilettantisch dargestellt. Wenn sich was Neues ergibt, dann haben das Außenstehende oder Kommissar Zufall zur Lösung beigetragen.

Man konnte hier durchaus mitraten und sich seine eigenen Gedanken machen. Allerdings war ich spätestens nach Zweidrittel des Buches so ziemlich hinter das Geheimnis gestiegen (mit kleinen Abweichungen der endgültigen Lösung), so dass das Ende für mich nicht wirklich überraschend war.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es lässt sich alles sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 333 Seiten lange Buch ist in 53 Kapitel unterteilt. So kann man auch gut mal einen Zwischenstopp beim Lesen einlegen.

Mein Fazit:
Schade, das hätte so gut werden können. Der Plot war klasse, die Figuren konnten mich durch die Bank nicht überzeugen. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, dir Vorgängerbände zu kennen, um einen besseren Bezug zu den Protagonisten zu haben. Daher vergebe ich hier 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.12.2022

Kann man lesen, muss man aber nicht

Maschenmord
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Darum geht es:
Tim Wallenstein ist Kommissar bei der Kripo. Er hat nach einem traumatischen Ereignis im Dienst seine Versetzung nach Madlfing eingereicht. Doch statt erst einmal in Ruhe anzukommen, bekommt ...

Darum geht es:
Tim Wallenstein ist Kommissar bei der Kripo. Er hat nach einem traumatischen Ereignis im Dienst seine Versetzung nach Madlfing eingereicht. Doch statt erst einmal in Ruhe anzukommen, bekommt er es gleich am ersten Tag mit einer Leiche zu tun. Im Handarbeitsladen des Ortes „Wolllust“ liegt die Verkäuferin. Tot – erdrosselt mit einem handgestrickten Lace-Schal. Ariadne Schäfer, die Besitzerin des Ladens, ist entsetzt. Wer tut denn sowas? Einer ihrer Kunden? Und sollte tatsächlich ihre Verkäuferin das Opfer sein? Oder galt der Anschlag eher ihr? Gemeinsam mit dem MKHC (dem Madlfinger Krimi- und Handarbeits-Club) will sie das Rätsel lösen. Dabei geraten die Strickerinnen und die Kripo immer wieder aneinander, denn die Damen behindern doch mehr oder weniger die Arbeit der Kommissare. Wird am Ende der Täter gestellt?

Meine Meinung:
Der Krimi geht vielversprechend los. Sowohl das Setting, wie auch die Charaktere sind am Anfang recht übersichtlich und man kommt gut in die Geschichte hinein. Leider wird das mit zunehmender Seitenzahl immer schwieriger. Immer mehr Nebenfiguren und „Nebenkriegsschauplätze“ lassen das Buch immer unübersichtlicher werden. Immer mehr Mitglieder des MKHC werden eingeführt. Jede der Damen hat irgendein Geheimnis. Allen voran die Tote und die Ladenbesitzerin. Irgendwann verliert man hier schlicht der Überblick. Bei den zahlreichen Zusammentreffen der Strickerinnen verliert sich die Geschichte in immer mehr unbedeutende Kleinigkeiten. Die Autorin kommt vom Hundersten ins Tausendste. Man kann manchmal das Gefühl bekommen, die Strickmuster, Wollqualität und -farbe ist wichtiger als der Mordfall. Leider trägt das auch nicht unbedingt dazu bei, dass hier viel Spannung aufgebaut wird. Es plätschert alles nur so vor sich hin. Hier wäre sehr viel weniger, sehr viel mehr gewesen. Ich habe das Buch teilweise nur quergelesen.

Der Schreibstil ist okay. Man kann alles recht flüssig lesen. Das knapp 460 Seiten lange Buch ist in 45 Kapitel unterteilt. So kann man es bequem auch mal aus der Hand legen und später weiterlesen.

Ganz am Ende des Buches finden sich noch zwei Strickanleitungen für je einen Schal.

Mein Fazit:
Kein Pageturner. Man kann es lesen, aber es gibt sicherlich sehr viel spannendere Bucher. Ich vergebe hier so gerade noch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.09.2022

Landleben und Vereinsklüngel

Kalamitäten im Sparverein
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Darum geht es:

In Gramakirchen, einem beschaulichen kleinen Nest, wird der Altbürgermeister und Kassier des Sparvereins beerdigt. Kurz darauf lässt die Tochter des Verstorbenen eine kleine Bombe platzen, ...

Darum geht es:

In Gramakirchen, einem beschaulichen kleinen Nest, wird der Altbürgermeister und Kassier des Sparvereins beerdigt. Kurz darauf lässt die Tochter des Verstorbenen eine kleine Bombe platzen, als sie den letzten Willen ihres Vaters bzgl. Seiner Nachfolge im Sparverein kund tut. Die soll nämlich sein Schwiegersohn Peter Gerl (ein Zugezogener und mit dem Landleben wenig betrauter Steuerberater) antreten. Das schlägt zunächst hohe Wellen, ist doch jemand anderes vorgesehen. Doch auch die Kameraden von der Feuerwehr sind dafür, dass mit der Geldwäsche über den Sparverein endlich Schluss ist. Und so wird Peter (durch Absprache) tatsächlich gewählt. Beim alljährlichen Feuerwehrfest verschwindet dann das Oldtimer Tanklösch-Fahrzeug (Barbara genannt), die Spareinlagen des Sparvereins und – dummerweise – auch Peter. Schnell findet sich eine Taskforce zusammen, die die Verfolgung von Barbara übernehmen. Werden sie das Fahrzeug finden?

Meine Meinung:
Was hier unter dem Deckmäntelchen „Kriminalroman“ daher kommt, hat mit einem Krimi wenig zu tun. Schon gar nicht mit einem Krimi im üblichen Sinn. Hier geht es viel mehr um das Landleben an sich, die Verstrickungen und Verwicklungen der Dorfbewohner untereinander, wer mit wem aus welchem Grund ein Verhältnis hat usw. usw. Um hinter all die (teils wohl mit Humor zu sehenden) Verstrickungen zu kommen und die Leute auseinander zu halten, muss man sich beim Lesen allerdings sehr konzentrieren. Der erste Teil wirkt sehr gehetzt. Alles geht schnell, schnell, schnell. Eine halbe Seite über den Bürgermeister, die nächste halbe Seite über den Chorleiter usw. Es machte den Eindruck, als wenn der Aufsatz vor dem Stundenende fertig sein musste. Dass sämtliche Nachnamen (mit Ausnahme von Peter Gerl) auf „inger“ enden (Holzinger, Golliner, Graminger, Scheuringer usw.) und dann nicht immer der Name sondern auch mal nur von „Der Apotheker“ (der in wirklich dann Steuerberater ist) oder „Der Baumeister“ usw. die Rede ist macht die Sache auch nicht besser. Im Gegenteil. Hier hätte der Autor gut daran getan ein Personenverzeichnis einzufügen. Dann hätte man wenigstens zwischendurch noch einmal nachsehen können.

Ein Verbrechen (sieht man mal von der Entführung des Feuerwehr-Autos ab) findet nicht statt. Auch die Polizei oder irgendwelche Ermittler sucht man hier vergeblich. Die „Verfolgungsjagd“ (hier im Klappentext angepriesen als Roadtrip) ist ebenfalls nur mäßig spannend.

Die insgesamt 174 Seiten sind in 3 größere Abschnitte und diese wiederum in viele kleine Abschnitte unterteilt. So kann man das Buch auch gut in mehreren Etappen lesen.

Der Schreibstil ist okay. Es lässt sich alles gut lesen. Am Ende des Buches findet sich im Epilog eine Beschreibung der Sparvereine und ihrer Geschichte. Ebenso findet sich im Glossar eine kurze Beschreibung von Speisen auf dem Balkan.

Meine Meinung:
Diejenigen, die (so wie ich) die „klassischen“ Krimis bevorzugen … lasst lieber die Finger davon. Ihr werdet hier nur semi-glücklich. Diejenigen, die humoriges Landleben und amüsanten Vereinsklüngel (Sparverein, Feuerwehr usw.) lieben … nur immer schnell zugreifen. Ihr seid hier goldrichtig. Daher für mich die goldene Mitte mit 3 Lese-Sternen.

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Veröffentlicht am 15.08.2022

Nicht mein Fall

Mord im Hintergrund
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Darum geht es:
Die Kommissare Mark, Dominik und ihr vierbeiniger „Kollege“ Felix stehen vor einem Rätsel. Es werden zwei Leichen gefunden. Im ersten Augenblick haben beide nichts miteinander zu tun. Doch ...

Darum geht es:
Die Kommissare Mark, Dominik und ihr vierbeiniger „Kollege“ Felix stehen vor einem Rätsel. Es werden zwei Leichen gefunden. Im ersten Augenblick haben beide nichts miteinander zu tun. Doch dann stellt sich heraus, dass beide vergiftet wurden. Doch wie haben sie das Gift zu sich genommen? Und warum? Es gibt nur einen einzigen Verbindungspunkt zwischen den Leichen. Der Supermarkt, in dem die beiden ihre Lebensmittel gekauft haben. Finden die drei dort die Lösung für den Fall?
Zeitgleich wird Mark von einem Bekannten gebeten, Licht in einen zweiten Fall zu bringen. Ein Freund wird erpresst. Immer wieder bekommt er Audio-Dateien mit ominösen Nachrichten geschickt. Es handelt sich anscheinend um mehrere Erpresser. Wird Mark auch hier das Geheimnis lüften können?

Meine Meinung:
„Mord mit Hintergrund“ ist ein mäßig spannender Krimi mit zwei Handlungsträgen. So richtig Fahrt nimmt keiner der beiden Fälle auf. Es plätschert alles vor sich hin. Hat man zunächst nur mit dem Giftmischer zu tun, wird dieser Fall kurzerhand unterbrochen und man findet sich im nächsten (genauso wenig spannenden) Fall wieder. Dann geht es plötzlich wieder zurück zum ersten Fall. Ich musste mich hier wirklich durchbeißen und habe es mehr als einmal unterbrochen.

Mir persönlich haben zwei Handlungsstränge (zumal nicht das geringste miteinander zu tun haben) nicht gefallen. Da wäre weniger – das aber spannend – definitiv mehr gewesen. Hier hatte man das Gefühl, dass keiner der Kommissar recht wusste, was er tut. Allein Kommissar Zufall hat sie auf die richtige Spur geführt. Hier wurde mehr im Auto gesessen und observiert, mit dem Hund Gassi gegangen, der Fifi (von wem auch immer) gekrault oder durch den Park gejoggt. Der Hund sollte ein ehemaliger Polizeihund sein. Davon hat man leider überhaupt nichts gemerkt. Der Hund spielt hier (außer beim Beschnüffeln der Möbel der Verdächtigen oder seinen Gassi-Runden) keinerlei Rolle. Das hätte jeder x-beliebige Hofhund auch sein können. Auch haben mich die vielen Wegbeschreibungen und Songtext samt Interpreten und Hintergrund-Infos nicht unbedingt angesprochen. Auch die immer wiederkehrenden Redewendungen des Kollegen, der sie 1:1 vom deutschen ins englische übersetzt (z.B. jetzt haben wir den Salat = now we have the salad) nervten am Ende ganz schön.

Der Schreibstil ist okay. Allerdings häufen sich doch die Rechtschreib- und Grammatikfehler. Das 286 Seiten lange Buch ist in 34 Kapitel unterteilt. So kann man es auch gut in mehreren Abschnitten lesen.

Mein Fazit:
Mich konnte dieses Buch nicht überzeugen. Es gibt wahrlich Spannenderes. Von mir gibt es für dieses Buch mit zwei zugedrückten Augen noch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.07.2022

Schäfer & Dorn - mir zu verworr'n

Das Extrawurscht-Manöver
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Darum geht es:
Sven Schäfer, Ex-Polizist, verdient seine Brötchen inzwischen als Privatdetektiv. Nun bekommt von er von der äußerst attraktiven und schwerreichen Rebecca Tronthoff einen Auftrag. Rebecca ...

Darum geht es:
Sven Schäfer, Ex-Polizist, verdient seine Brötchen inzwischen als Privatdetektiv. Nun bekommt von er von der äußerst attraktiven und schwerreichen Rebecca Tronthoff einen Auftrag. Rebecca ist Juwelenhändlerin und wohnt eigentlich in Südafrika. Nun vermisst sie ihre Assistentin Iris Gulden. Die Spur führt nach Augsburg, wo Iris im Auftrag von Rebecca einige Schmuckhändler treffen sollte. Doch in Augsburg verliert sich jede Spur von Iris Gulden. Rebecca macht sich sorgen und weil die Polizei ihre nicht helfen will, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an Sven Schäfer. Irgendwo muss Rebecca doch sein! Sven nimmt den Auftrag an und sucht schon seit ein paar Tagen nach Iris. Dann stolpert er im wahrsten Sinne des Wortes über ihre Leiche. Es gibt auch einen Zeugen, nur ist der auf den ersten Blick nicht wirklich hilfreich. Handelt es sich doch um einen Mops!
Gemeinsam mit Kommissarin Elsa Dorn wird schnell der Plan geschmiedet, den Mops als tatsächlichen Zeugen darzustellen, um den Verbrecher aus der Reserve zu locken. Und schon bald bringt diese Idee Sven, Elsa und den Mops in höchste Gefahr, stellt sich doch heraus, dass sich die Ermittler mitten in einem Karussell aus Zwangsprostitution, Sklavenhandel und Bandenkrieg befinden. Werden sie den Schuldigen finden?

Meine Meinung:
Ein Krimi in dem es alles andere als gemächlich zugeht. Im Gegenteil. Die Gewalttaten sind auch wirklich Gewalttaten. Blutig und brutal. Kein Krimi für Leser mit schwachen Nerven oder Cosy Crime Liebhaber!
Sämtliche Personen, Handlungsort und Taten werden detailliert und eindrücklich beschrieben. Man hat zu allem und jedem ein konkretes Bild vor Augen. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und das Kopfkino wird vom ersten Moment an angesprochen.
Das Buch lässt den Leser immer wieder mitraten und im Ungewissen. Glaubt man, man kennt die Lösung, zack, der Turn und man fängt von vorne wieder an. Und das nicht einmal. Auch nicht zweimal, sondern immer und immer und immer wieder. Mir war das am Ende zu viel, zu verwirrend. Bis zu einem gewissen Grad alles wundervoll. Aber irgendwann ist gut. Manchmal ist weniger wirklich mehr!

Das Extrawurschtmanöver ist der inzwischen 3 Fall der Ermittler Schäfer und Dorn. Man kann dieses Buch aber auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht unbedingt erforderlich.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich alles gut lesen und man kommt recht zügig voran. Das 363 Seiten lange Buch ist in 36 Kapitel unterteilt. So ist ein Lesen sowohl in einem Rutsch aber auch in mehreren Abschnitten gut möglich.

Mein Fazit:
Mir persönlich etwas zu viel des Guten. Hier wäre weniger mehr gewesen. Daher von mir hier nur 3 Sterne und eine etwas verhaltene Leseempfehlung.

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