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Veröffentlicht am 23.02.2022

Weil es sich zu Kämpfen lohnt...

Das Mädchen mit dem Drachen
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'Das Mädchen mit dem Drachen' ist mein nun drittes Buch von Colombani und wird sicher nicht mein letztes von ihr sein. Obwohl es nicht unbedingt notwendig ist, würde ich empfehlen zuvor das Debüt der Autorin ...

'Das Mädchen mit dem Drachen' ist mein nun drittes Buch von Colombani und wird sicher nicht mein letztes von ihr sein. Obwohl es nicht unbedingt notwendig ist, würde ich empfehlen zuvor das Debüt der Autorin "Der Zopf" zu lesen, da man alte Bekannte wiedersieht und die ganze Geschichte so noch eindrucksvoller ist.

Colombani hat es wieder geschafft, trotz ihres einfachen, aber einprägsamen Schreibstils, greifbare Charaktere zu schaffen, die man sofort ins Herz schließt. Lena, Lalita und Preeti (und einige andere natürlich auch) sind mir sehr ans Herz gewachsen. Die gesamte Geschichte beruht auf mehrern Tragödien, von denen manche einen auch während dem Lesen immer wieder einholen. Vor allem in der zweiten Hälfte des Buchs hatte ich fast durchgängig Gänsehaut.
Nicht nur einmal saß ich erschüttert vor diesem Buch. Erschüttert darüber, dass es noch immer Menschen gibt, die hungern, für ein Fest dann aber Kredite aufnehmen, die aufgrund deren Kulturzugehörigkeit als minderwertig betrachtet werden und man sie deshalb nicht anfassen darf... Und erschüttert über die Rolle der Frauen dabei, denen es oft noch schlechter ergeht, über arrangierte Hochzeiten, weinende Kinderbräute, Begründungen dafür, warum es keinen Sinn macht Mädchen zur Schule zu schicken und und und ...
Eigentlich alles Dinge die man schon gehört hat, die man sich aber unbedingt immer wieder ins Gedächtnis rufen muss. Lena versucht mit ihrer Schule einigen dieser Kinder und deren Familien einen Ausweg zu bieten und kämpft dabei nicht nur gegen ihre eigenen Dämonen, sondern auch gegen Tradition und Rollenbilder oder auch zb. die Scham der Menstruation. Ich fand es ein bewegendes, wachrüttelndes Buch, dass ich sehr weiterempfehlen kann. Einzig der letzte emotionale Funke hat mir im Vergleich zu den anderen Büchern der Autorin noch gefehlt. Das indische Setting ist wahnsinnig interessant, gleichzeitig durch das Leben dort aber auch sehr hart und bestimmt nicht immer leicht zu lesen und zu verdauen.

Fazit: Eine bewegende Geschichte über den Kampf um Bildung, ein besseres Leben und für alle Frauen dieser Welt.

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Veröffentlicht am 23.02.2022

Herzzerreißend schön!

Someday, Someday
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'Someday Someday' ist wieder ein Buch, das ich ein einem Rutsch hätte durchlesen können. Als ich gelesen habe, dass es sich um eine Male-Male-Romance handelt, war ich umso neugieriger und ich finds super ...

'Someday Someday' ist wieder ein Buch, das ich ein einem Rutsch hätte durchlesen können. Als ich gelesen habe, dass es sich um eine Male-Male-Romance handelt, war ich umso neugieriger und ich finds super das auch der Lyx-Verlag immer vielfältiger wird.

Emma Scott hat mir mit diesem Buch nicht nur einmal das Herz gebrochen. Beide Protagonisten sind unglaublich liebenswerte Menschen, die schon (zu) viel durchmachen mussten. Bei Max trifft "zu gut für diese Welt" wirklich zu. Trotz dem vielen Schmerz und Leid, das er schon miterleben musste, ist er immer höflich, zuvorkommend und opfert sich schier auf, um anderen zu helfen. Was ich an ihm fast am meisten mochte ist, dass er sein Herz auf der Zunge trägt.
Wenn ihn etwas verletzt hat, spricht er das auch direkt und ehrlich an. Nun zu Silas ... Silas möchte man am liebsten in den Arm nehmen und drücken bis alles wieder gut ist. Wer gebrochene Charaktere mag - he is the most broken one. Bei Blicken in seine Vergangenheit lief mir nicht nur einmal ein kalter Schauer über den Rücken. Beeindruckend ist hier dann wie stark er sich im Buch verändert und wie sehr er für etwas, dass ihm viel bedeutet kämpft - ob für die Liebe oder seine Überzeugung. Was ich an ihm wahrscheinlich am meisten mochte, war sein trockener Humor.
Das Knistern, die Chemie zwischen den Beiden ist auch von anfang an spürbar.

Wer bezüglich im Buch aufkommender Themen nicht gespoilert werden möchte, kann diesen Abschnitt überspringen. Neben dem Romance-Aspekt gab es auch einige andere gut eingearbeitete Themen: Einen autistischen Nebencharakter, Sucht, Schattenseiten der Pharmaindustrie, Diskriminierung, etc. Die breite Palette an gesellschaftlich-relevanten Themen hat mich total überrascht: Aufklärung, Sensibilisierung und Enttabuisierung. Ich glaube alles was sich Emma Scott für dieses Buch vorgenommen hat, hat sie auch erreicht.

Die Handlung und der Plot konnten mich auch vollends überzeugen. Es bleibt durchgehend spannend, man hat kein unnötiges Drama und die Entwicklungen sind auch authentisch. An dem Buch gibt es wirklich nichts zu meckern.
Emma Scott hat mich mit ihrem Schreibstil, den Geschichten und ihren besonderen Charakteren noch nie enttäuscht - immer poetisch und dramatisch ohne an Authentizität zu verlieren oder zu überladen zu sein. Obwohl manche behandelte Themen für mich wahrscheinlich ziemlich außerhalb meiner Lebenswirklichkeit liegen, konnte ich mich unglaublich gut in die Charaktere hineinversetzen und jede Emotion nachvollziehen.

Fazit: Gebrochene Charaktere, spürbare Chemie zwischen den Protagonisten, einen autistischen Nebencharakter und eine coole originelle Handlung - wie wenn das Buch für mich geschrieben worden wäre! Ich fands toll und kann es sehr stark weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Ein grandioser Reihenabschluss - ich habs geliebt!

Die Hexe und der Winterzauber
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Auf das Buch habe ich zirka ein Jahr lang hingefiebert, aber das hat sich auch absolut gelohnt!
Für mich ist 'Die Hexe und der Winterzauber' mein liebster Band der Reihe und wahrscheinlich auch mein Januar-Monatshighlight. ...

Auf das Buch habe ich zirka ein Jahr lang hingefiebert, aber das hat sich auch absolut gelohnt!
Für mich ist 'Die Hexe und der Winterzauber' mein liebster Band der Reihe und wahrscheinlich auch mein Januar-Monatshighlight. Es folgt eine dringliche Leseempfehlung:
Die drei Teile sind immer im Abstand von einem Jahr erschienen, wobei ich mit Teil 3 nun auch so lange warten musste bis ich es lesen konnte. Ich hatte ein wenig Sorge, dass es mir schwer fallen würde wieder in die Geschichte hineinzufinden. Allerdings war bereits nach einigen Seiten und spätestens nach dem Wiedersehen mit Morosko der Bann schon gebrochen und ich hab die Geschichte wahrhaft aufgesogen!

Inhaltlich möchte ich nicht all zu viel sagen, um nichts vorwegzunehmen, aber zu den grundsätzlichen Fakten: Es ist durchgehend spannend. Die Handlung bzw. natürlich auch das Verhalten von Wasja ist erwachsener und gleichzeitig aber auch wieder magischer, was mir zb. im zweiten Band etwas gefehlt hat. Man hat nicht das Gefühl, zu wissen worauf es am Ende hinauslaufen wird. Immer wieder kommen neue Ereignisse, Hürden oder Handlungsstränge hinzu und am Ende fügt sich das alles dann zu einem großartigen, runden und herzergreifendem Finale zusammen. Die magische Welt und das Setting sind zwar etwas komplexer aber taucht man da einmal hinein, ist es wunderschön und magisch. Falls man Namen oder Begrifflichkeiten dann doch nicht mehr wissen sollte, gibt es auch ein Glossar hinten im Buch.
Für mich ist der größte Pluspunkt im Buch die Charakterentwicklung von Wasja. Wobei aber generell die gesamte Bandbreite der Charaktere, bei denen sich alle Facetten nun erst so nach und nach aufgliedern, in meinen Augen total genial sind. Ob Morosko, Sascha, Maria oder sogar Medwed, ich hab sie alle sehr ins Herz geschlossen.
Nun aber zurück zur Protagonistin Wasja: Ihr Mut, ihre Willensstärke und ihr Herzblut haben mich immer wieder total fasziniert. Sie wird erwachsen, selbstständiger und nimmt im alten "Russland" von 1380 ihre Zukunft als Frau selbst in die Hand, um ihre Welten zu retten ... wenn das nicht beeindruckend ist. Durch ihre ehrliche und herzliche Art nimmt sie jeden für sich ein, ohne sich bemühen zu müssen. Trotz der anderen Zeit, in der Rollenvorstellungen und Werte noch ganz anders aus sehen, konnte ich mich in Wasja hineinversetzen und die Emotionen hautnah spüren. Das Buch hat mich bewegt, hat mich zum schmunzeln gebracht, hat mir Tränen in die Augen getrieben, mich aber vor allem sehr begeistert!
Ein weiterer postiver Aspekt an dieser Triologie ist, dass Arden wahre Ereignisse aus dieser Zeit mit in die Geschichte einfliesen hat lassen. Einige Personen gab es wirklich, einige der Geschehnisse sind wirklich oder annäherd so passiert. Ich glaube, zu wissen, dass vor über 600 Jahren die Welt und das Leben dort so ausgesehen haben könnten, hebt die gesamte Geschichte direkt auf eine höhere Stufe.

Fazit: Für mich war das Buch ein grandioses Leseerlebnis und ich freue mich bereits darauf, die Geschichte irgendwann erneut zu lesen. In meinen Augen hat die Winternachts-Triologie sehr viel mehr Aufmerksamkeit verdient, ich kann sie jedem nur sehr ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 18.01.2022

Langatmig und wenig fesselnd

Die Schwestern Grimm
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i n h a l t
Vier Halbschwestern, alle an Halloween geboren, in unterschiedlichen Familien aufgewachsen, haben eins gemeinsam: ihren Vater, den mächtigen Dämonen Grimm. Zu ihrem 18. Geburtstag stellt dieser ...

i n h a l t
Vier Halbschwestern, alle an Halloween geboren, in unterschiedlichen Familien aufgewachsen, haben eins gemeinsam: ihren Vater, den mächtigen Dämonen Grimm. Zu ihrem 18. Geburtstag stellt dieser alle Schwestern auf die Probe, um sich anschließend seiner dunkelen Seite der Macht anzuschließen. Entscheidet man sich dagegen, steht man dem Grimm im Kampf ums Überleben gegenüber. Welche Wahl werden die Schwestern treffen?

r e z e n s i o n
Puh... ich wollte das Buch wirklich mögen, aber leider war es absolut nicht meins. Insgesamt hab ich fast 1,5 Monate am Buch gelesen und wäre es selbstgekauft gewesen, hätte ich es auch wahrscheinlich irgendwann aufgegeben.
Zuerst zum Cover, das ich total ansprechend finde und besonders, da es auch wirklich Bezug zum Inhalt hat. Ich hab mich wirklich auf das Buch gefreut, allerdings ist meine Euphorie beim Lesen schnell verflogen. Jedes Kapitel besteht aus mindestens 5 Teilen mit je einer anderen Perspektive und größtenteils haben diese 5 verschiedenen Geschichten nichts miteinander zu tun. Man hat vor allem am Anfang also alle zwei Seiten eine neue Perspektive mit neuer POV, wobei es eigentlich keine Zusammenhänge zwischen den Erzählsträngen gibt. Ich persönlich hatte so lange Probleme mich zurecht zu finden bis ich mir eine Mindmap mit den Hauptpersonen erstellt habe, auf die ich immer wieder spitzeln konnte. Ach und es gibt noch zwei zeitliche Ebenen, die sich auch wieder abwechseln. Die vier Halbschwestern Scarlet, Bea, Liyana und Goldie haben alle recht unterschiedliche Leben, wobei man aber immer wieder Parallelen erkennen kann. Goldie wird allein bezüglich des Schreibstils eine besondere Rolle zugeschrieben, da in ihren Kapitelteilen aus der Ich-Perspektive erzählt wird, bei den anderen aus der Erzählerperspektive. Aufgrund der oft nur kurzen Abschnitte zu einer der Schwestern und auch dem eher distanziertieren, sprunghaften Schreibstil konnte ich persönlich keinen wirklich Bezug zu den Charakteren aufbauen. Auch deren Emotionen sprachen mich nicht an, beziehungsweise empfand ich diese oft sogar als unnatürlich. Beispielsweise wird eine Beziehung direkt beim ersten Treffel als so intensiv und vertrauenslastig beschrieben, Begründung: ist einfach so. Beim Lesen des Klappentextes hatte ich mir die Handlung in etwa so vorgestellt: Die Schwestern begegnen sich, entdecken dann eventuell noch ihre magischen Kräfte und machen sich dann gemeinsam für den großen Showdown mit ihrem Vater bereit. Was ich stattdessen gelesen habe: Vier ganz unterschiedliche Lebensgeschichten, die ich größtenteils als irrelevant und in die Länge gezogen empfand. Die erste richtige Begegnung von zwei der Schwestern kam dann zirka auf Seite 400 (von insgesamt 600), die anderen trafen sich wirklich dann erst zum Ende hin. Auch die richtige Entdeckung der Magie passierte erst, als sie dann gebraucht wurde, wobei das allerdings noch gut begründet werden kann. Für mich wurde inhaltlich ein falscher Schwerpunkt gesetzt. Die Lebensweisen der vier Frauen sind ohne Frage wichtig, allerdings hätte ich das nicht auf 500 Seiten ausgebreitet gebraucht. Stattdessen hätte ich viel lieber mehr mit Bezug zum Grimm oder dem im Klappentext beschriebenen Inhalt, wie auf den letzten 50-100, gelesen. Mir fehlte beim Lesen oft der rote Faden und ich hatte ständig im Hinterkopf die Frage "Wieso muss ich das jetzt wissen?". Auch Spannung kam bei mir maximal auf den letzten 50 Seiten auf. Ein paar Dinge, die mir gut gefielen, waren zum Beispiel einige Bedeutungen, wie zur Rolle der Frau, oder Botschaften zwischen den Zeilen bzw. die ich hineininterpretiert habe, ob das der Intention der Autorin entspricht, weis nur sie. Es kommt auch zu einigen krasseren Szenen/ Inhalten wie Vergewaltigung, selbstverletzendem Verhalten, Tod/ Verlust, Suizid, Gewalt, etc. - was ich so nicht erwartet hätte und eventuell Leser auch triggern könnte. Obwohl das Ende einiges gut machen konnte und einiges aus dem Verlauf so doch noch einen Sinn bekam, hatte ich leider kaum Spaß beim Lesen und war dann einfach nur froh das Buch beendet zu haben. Mich konnte sowohl der Schreibstil, die Emotionen, als auch die Handlung nicht erreichen und ich konnte leider auch keinen wirklichen Zugang zur Geschichte finden, was ich unheimlich schade finde.

Fazit: Für mich ist das Buch trotz einigen wenigen Hoffnungsschimmern leider eine Enttäuschung, ich hätte mir vieles anders gewünscht und konnte beim Lesen auch keinerlei Lesefreude entwickeln.

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Veröffentlicht am 18.01.2022

Purer Zucker dieses Buch!

Heartstopper Volume 1 (deutsche Hardcover-Ausgabe)
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Wer meinen Account schon länger verfolgt weiß, dass ich die Heartstopper-Reihe absolut liebe und sie uneingeschränkt am liebsten jedem in die Hand drücken würde. Jetzt ist Teil 1 endlich auf deutsch erschienen ...

Wer meinen Account schon länger verfolgt weiß, dass ich die Heartstopper-Reihe absolut liebe und sie uneingeschränkt am liebsten jedem in die Hand drücken würde. Jetzt ist Teil 1 endlich auf deutsch erschienen und ich habs wieder so genossen Nick und Charlies Geschichte zu lesen. 
Die Ausgabe des Loewe Verlags ist wesentlich hochwertiger als das Buch im Original. Ein stabiles Hardcover, ganz viele Extras als Anhang und dann diese wunderschönen Bilder - man sollte sich das Buch auf jeden Fall mal genauer ansehen.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die genialen Zeichnungen von Alice Oseman gibts im dritten Bild. Man sieht den Charakteren jede Emotion im Gesichtausdruck an, spürt Unsicherheit genauso wie tiefe Freude und Verliebtheit. Nie hätte ich gedacht, dass Bilder eine so authentische und gefühlvolle Geschichte erzählen können und dann kam Alice Oseman. Ich hab mich direkt in Nick und Charlie verliebt und könnte den Graphic Novel bestimmt noch unzählige Male durchblättern. Man hat nicht viel Text und bekommt die Geschichte wirklich mehr durch die Bilder erzählt, aber für mich ist das absolut ausreichend.
Der Graphic Novel erzählt von zwei Jungs, die sich in der Schule kennenlernen und sich direkt gut verstehen. Innerhalb kürzester Zeit entsteht eine intensive Freundschaft und sie verbringen jede freie Minute miteinander. Allerdings wird einem der beiden schnell klar, dass für ihn da mehr ist als nur Freundschaft - eine aussichtslose Verliebtheit, denn während einer offen schwul ist, ist der andere hetero.
Nick und Charlie haben beide einen wundervollen Charakter und sind wahnsinnig liebenswert. Die von ihnen gelebte Toleranz oder deren Mut kann mit Sicherheit viele Jugendliche da drausen stärken und ermutigen sie selbst zu sein. Trotz der wenigen Worte werden die richtigen Werte vermittelt und vor allem im Jugendalter kann man einiges aus der Geschichte mitnehmen. Das Buch ist für Kinder ab 12, aber man kann es auch in meinem Alter noch ins Herz schließen.

Fazit: Heartstopper ist und bleibt mein liebster Graphic Novel, den ich sehr sehr empfehlen kann. Diese Geschichte ist zuckersüß, herzzerreißend und so wertvoll - man verpasst definitv was, wenn man sich das entgehen lässt!

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