Rezension
Die 12 Häuser der MagieDas Cover ist mega schön. Es ist sooo magisch. Alles harmoniert sehr gut miteinander und wirkt sehr geheimnisvoll, weshalb schon damit viel Spannung aufkommt. Zudem passt auch das Zeichen in der Mitte ...
Das Cover ist mega schön. Es ist sooo magisch. Alles harmoniert sehr gut miteinander und wirkt sehr geheimnisvoll, weshalb schon damit viel Spannung aufkommt. Zudem passt auch das Zeichen in der Mitte sehr gut dazu. Mir gefällt es echt gut, es drückt Spannung aus und macht Lust das Buch zu lesen.
Auch der Klappentext war wirklich sehr spannend. Ich war schon sooo gespannt, wie es sein wird. Zur zeit liebe ich es Fantasy Bücher zu lesen, weil jedes Buch besonders ist und etwas einzigartiges an sich hat. Deshalb war ich auch wirklich sehr gespannt, wie es sein würde.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es war wirklich spannend. Es hat sich alles vor allem um das Schicksal, die Freundschaft und die Magie gedreht hat.
Die Charaktere sind sehr individuell und interessant gestaltet. Jeder hat etwas besonderes an sich und ist damit einzigartig. Sie waren alle so gut herausgearbeitet. Besonders Nic hat mir gut gefallen. Er ist ein junger Magier, der gerade seine Ausbildung absolviert. Er ist ein besonders humorvoller Charakter und äußert offen seine Meinung. Deshalb wirkt er manchmal auch etwas frech, was meiner Meinung nach das Buch immer wieder etwas aufgelockert hat. Ebenfalls kontert er gerne in den unmöglichsten Situationen, was mir immer wieder ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert hat. Ich habe ihn wirklich sehr lieb gewonnen und freue mich schon darauf mehr von ihm zu lesen. Aber Jane hat sich in mein Herz geschlichen. Sie macht ebenfalls gerade ihre Ausbildung. Nebenbei behält sie unter all den Jungs einen klaren Kopf und kann sich sehr gut durchsetzen, was zeigt, dass sie eine starke Persönlichkeit hat. Aber auch Matt habe ich sehr lieb gewonnen, der der beste Freund von Nic ist.
Auch der Schreibstil des Autors hat es mir angetan. Wodurch die Lesestunden noch angenehmer waren und es nie langweilig wurde. Man war mitten im Geschehen und nicht nur ein stiller Beobachter.
Alles in allem ist es also ein sehr gelungener Auftakt einer Trilogie.