Horowitz lese ich schon seit meiner Jugend. Egal ob Alex Raider oder die fünf Tore, bisher hat er es immer geschafft, mich an seine Bücher zu fesseln. So auch jetzt wieder.

Im Buch wird die Geschichte einer Frau beschrieben, die ihre Bestattung plant und nur wenige Stunden später tot ist.

Horowitz kommt dieses mal selbst in seinem Buch vor, da er als Unterstützung von Detektiv Hawthorne auftritt, der den Fall untersucht.

Ich finde das Buch sehr gut geschrieben und auch der Aspekt mit dem eigenen Charakter finde ich gut gelungen.

Das Cover erinnert ein wenig an die Sherlock Holmes Bücher, doch auch dort hat mir der Stil schon gut gefallen.

Alles in allem finde ich das Buch wirklich sehr lesenswert.

Charaktere, die mit vererbten Todsünden leben müssen. Sowas habe ich bisher noch in keinem Buch gelesen und war auch dementsprechend gespannt, was da auf mich zukommen mag. Ich muss sagen, dass Thema hat mir super gefallen und ich kann nur sehnsüchtig auf eine Fortsetzung warten.

Das Cover passt gut zum Hauptcharakter Keira, die sich mit ihrer Wut und dem Zorn auseinandersetzen muss, bis sie schließlich an eine besondere Schule kommt.

Natürlich sind besondere Gaben und Schulen dafür kein neues Thema, doch hier wird es einmal neu aufgenommen und das hat mir wirklich super gut gefallen.

Ich kann hier nur eine klare Kaufempfehlung ausstellen für alle, die gerne mal ein Jugendbuch lesen wollen.

Wie immer bei Alex Pohl (sonst unter dem Namen L. C. Frey) konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Er hat sich den Schreibstil beibehalten und ich muss sagen, er gefällt mir einfach wahnsinnig gut.

Die Handlung finde ich interessant gehalten, vorallem durch die verschiedenen Handlungstränge wird man immer dazu angehalten, genau den Überblick zu behalten und das macht ein Buch noch viel interessanter.

Das Cover hat mir auch sehr gut gefallen. Es spielt ein wenig auf das Buch an, aber mehr will ich dazu jetzt natürlich noch nicht sagen.

Alex Pohl hat hier ein wirklich gutes Buch erschaffen, dass sowohl spannend, als auch gut geschrieben ist. Was will man da noch mehr als sowas lesen.

In diesem Buch ist etwas geschafft worden, was ich so bisher noch nicht kannte. Ich war von Anfang an gefesselt, allerdings hielt die Spannung bis zur letzten Seite an und ich empfand es so, als würde man nie wissen, was als nächstes passiert.
Die Spannung baut sich langsam auf und bereits am Anfang wird man durch sehr viele Charaktere dazu angeregt, immer alles im Blick zu haben und mitzudenken.
Das Buch ansich finde ich wirklich gut gelungen und ich muss sagen, dass ich es für eins der besten halte, dass ich in letzter Zeit gelesen habe.
Die Schreibweise gefällt mir gut und ich konnte im gesamten Buch keinerlei Rechtschreibfehler oder Sinnfehler feststellen.
Alles in allem ein wirklich klasse Buch.

Ein fulminanter Abschluss für eine tolle Reihe.
Nemesis handelt wieder vom Snuff-Club, den CJ schon seit Argus bearbeitet. Nur soviel, um nicht zu spoilern, es wird einen super Abschluss der Reihe geben.
Das Buch ist alles in allem wieder sehr spannend geschrieben, man sollte aber natürlich die vorherigen drei Bücher gelesen haben, um die Handlung vollkommen zu verstehen.
Sprachlich ist Frau Hoffman ihrem Stil treu geblieben und auch Grammatiklaisch konnte ich keine Fehler feststellen, was heute zu Tage schon ein Wunder ist.
Das Cover wirkt in Wirklichkeit noch etwas besser, passt auch sehr gut zur Thematik und dem Buch an sich.
Nemesis ist der Abschluss, den diese Reihe noch gebraucht hat.