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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2023

Eine Reihe, die den Hype wirklich verdient hat!

Twisted Games
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Meine Meinung:

Die „Twisted“-Reihe wird auf TikTok und Bookstagram so extrem angepriesen. Natürlich wollte ich mich da auch unbedingt selbst davon überzeugen, ob sie den Hype wirklich verdient hat. Und ...

Meine Meinung:

Die „Twisted“-Reihe wird auf TikTok und Bookstagram so extrem angepriesen. Natürlich wollte ich mich da auch unbedingt selbst davon überzeugen, ob sie den Hype wirklich verdient hat. Und was soll ich sagen? Ja die „Twisted“-Reihe hat den Hype definitiv verdient. Nachdem mir Band 1 bereits so gut gefallen hatte, war für mich sehr schnell klar, dass ich mir auch Band 2 nicht entgehen lassen durfte! Beide Bände entwickelten sich für mich zu echten Lesehighlights!

Ana Huang‘ Schreibstil ist flüssig, äußerst leidenschaftlich sowie voller Emotionen und Spannung. Die Geschichte von Bridget und Rhys las sich trotz seines Umfangs sehr angenehm. Die Autorin wusste aufkommende Längen sehr geschickt zu umgehen.

Die Geschichte nahm mich total für sich ein. Es fiel mir wirklich schwer „Twisted Games“ zwischenzeitlich immer wieder mal zu pausieren, um meinen alltäglichen Verpflichtungen und Aufgaben nachzugehen.

Ich mochte die Trope wirklich gerne. Ich fand sie zudem sehr erfrischend. Was vermutlich auch daran lag, dass ich aus diesem Bereich noch nicht so viele Bücher gelesen habe. Ich finde „Bodyguard x Prinzessin“ hat einen gewissen Reiz, der nicht von der Hand zu weisen ist und auch die Themen wie „Forbidden Love“, „Slow Burn“ sowie „Age Gap“ trugen zudem zu einem spannenden Handlungsstrang bei.

Die Autorin geizte auch dieses Mal wieder nicht mit der Masse an leidenschaftlichen Szenen sowie herzzerreißenden Momenten. Gerade die Mischung aus Spannung, Leidenschaft, Gefühl, Geheimnissen und einer großen Portion Herzklopfen machten die Geschichte von Bridget und Rhys zu etwas ganz Besonderem.

Hinzu kam, dass ich auch die Ausarbeitung der beiden Charaktere sehr gelungen fand. Ich mochte Bridget und Rhys wirklich gerne. Bridget ist eine liebenswerte, reife sowie willensstarke Persönlichkeit. Der Satz „Harte Schale weicher Kern“ beschreibt Rhys ziemlich gut. Hinter seiner ernsten, professionellen Fassade steckt ein Mann mit dunkler Vergangenheit und großem Ballast. Ich liebe es zu sehen, welchen Einfluss Bridget auf ihn hat und wie er Stück für Stück zu dem Mann wird, der er am Ende der Geschichte ist. Ein toller Mann mit dem Herz am richtigen Fleck!

Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten ist so krass. Sie sind einfach der perfekte Gegenpol für den jeweils anderen. Sie ergänzen einander perfekt und die vielen süßen Momente, die die beiden miteinander teilten, zauberten mir jedes Mal aufs Neue ein Lächeln auf meine Lippen.

Auch die verschiedenen Gefühlslagen hat die Autorin wirklich gut herausgearbeitet, sodass jede Emotion für den Leser „erlebbar“ wurde. Die Geschichte glich wirklich einer Achterbahnfahrt der Gefühle.

Zuletzt möchte ich in meiner Rezension auch noch kurz auf den Grund zu sprechen kommen, weshalb ich der Geschichte rund um Bridget und Rhys „nur“ vier Sterne gebe. Was mich oftmals leider ziemlich störte war die vulgäre Ausdrucksweise von Rhys und auch teilweise Bridget. Ich fand es oftmals sehr befremdlich und unangemessen.

Fazit: Mit „Twisted Games“ bescherte Ana Huang ihrer Leserschaft ein weiteres Lesehighlight. Meiner Meinung nach hat die „Twisted“-Reihe die große Aufmerksamkeit absolut verdient. Ich freue mich schon sehr auf „Twisted Hate“.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 23.07.2023

Eine leichte Lektüre für Zwischendurch!

Rescue Heroes – Rescue my Love
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Meine Meinung:

Lia Harding verfügt über einen lockeren sowie humorvollen Schreibstil, welcher sich wiederum im Großen und Ganzen recht angenehm las.

Der Einstieg in die Geschichte begann recht vielversprechend. ...

Meine Meinung:

Lia Harding verfügt über einen lockeren sowie humorvollen Schreibstil, welcher sich wiederum im Großen und Ganzen recht angenehm las.

Der Einstieg in die Geschichte begann recht vielversprechend. Was mir zudem wirklich gefiel war die Tatsache, dass die Autorin einige Geschehnisse nochmal kurz aufgriff. Das ist gerade in der Hinsicht super, wenn man wie ich nur diesen Band gelesen hat und einem somit die Vorkenntnisse aus dem vorhergehenden Band fehlten.

Die Handlung selbst erschien mir persönlich ein wenig „unspektakulär“. Sie war an sich nicht schlecht aber mir fehlte einfach der „Wow-Effekt“ bzw. eine Handlung, die einen fesselte und die Geschichte von Kyra und Leon somit zu etwas ganz Besonderem machte.

Das Knistern zwischen den beiden Protagonisten ließ sich nicht leugnen aber ich vermisste zwischen ihnen diese besondere, starke emotionale Bindung, die man von anderen Romanen kennt. Die Interaktionen spielen sich dort auf einer ganz anderen Ebene ab und auch die Chemie zwischen den Charakteren befindet sich auf einem ganz anderen Level.

Ich mag den Mix aus Romance und Thrill normalerweise total gerne aber bei „Rescue Heroes - Rescue My Love“ hatte ich den Eindruck, dass das Potenzial leider nicht komplett ausgeschöpft wurde. Ich hätte mir mehr Spannung, mehr Drama und vor allem mehr Liebe gewünscht.

Trotz der geäußerten Kritik handelte es sich bei dem Roman jedoch keinesfalls um einen Flop. Es gab auch einige Punkte, die mir gefallen haben. Die Handlung wies einige gute Ansätze auf, die durch eine umfangreichere Bearbeitung der Geschichte zu mehr „Glanz“ verholfen hätten.

Fazit: „Rescue Heroes - Rescue My Love“ von Lia Harding eignet sich aufgrund seiner kurzweiligen Handlung als leichte Lektüre für Zwischendurch und erhält von mir daher 3 Sterne.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 20.07.2023

Lesesnack

In Love with a Star
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Meine Meinung:

Bei „In Love With A Star“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Ivy Owens gelesen habe. Sie verfügt über einen leidenschaftlichen, locker-leichten sowie detaillierten ...

Meine Meinung:

Bei „In Love With A Star“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Ivy Owens gelesen habe. Sie verfügt über einen leidenschaftlichen, locker-leichten sowie detaillierten Schreibstil.

Den Einstieg in die Geschichte nahm ich im Großen und Ganzen als recht gelungen war. Auch wenn einem die Ausgangslage der Geschichte zu Beginn sehr unübersichtlich und erzwungen erschien.

Die Handlung verfügte über ein gewisses Potenzial, welches die Autorin mal besser mal schlechter in Szene setzte.

Aufgrund der Themenvielfalt, die die Autorin in ihre Story integrierte, entstand beim Leser zwischenzeitlich der Eindruck, dass die Autorin den roten Faden verloren hatte. Die entsprechenden Themen wurden leider nur sehr oberflächlich abgearbeitet.

Auch die Persönlichkeiten von Georgia und Alec verfügten nicht ansatzweise über die Tiefe, die ich mir für beide Protagonisten gewünscht hätte. Die körperliche Anziehung zwischen ihnen lag zudem viel zu stark im Fokus. Auch wenn die prickelnden Szenen gut durchdacht schienen und von der Autorin zudem sehr detailreich beschrieben wurden, fehlte mir persönlich ganz stark die enge emotionale Bindung. Man hatte das Gefühl, dass es nur darum ging wie attraktiv und anziehend sie einander fanden und deren Persönlichkeiten selbst nicht wirklich zählten.

Fazit: Die vielen expliziten Szenen haben für mich ein bisschen die Story kaputt gemacht, denn der Fokus lag viel zu stark auf der körperlichen Komponente. Mir fehlte die besondere Bindung zwischen den beiden Protagonisten sowie Gefühl und Tiefgang. Die Autorin hat meiner Meinung nach das Potenzial der Geschichte leider nicht komplett ausgeschöpft. Die Handlung erschien mir oftmals sehr oberflächlich. „In Love With A Star“ bekommt daher 3 Sterne.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Lesesnack

Mila & Blake: Summer Love
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Meine Meinung:

Bei „Mila & Blake: Summer Love“ handelt es sich um den Auftaktband der neuen Reihe von Estelle Maskame. Da sich die Geschichte von Mila & Blake über die gesamte Trilogie erstreckt und somit ...

Meine Meinung:

Bei „Mila & Blake: Summer Love“ handelt es sich um den Auftaktband der neuen Reihe von Estelle Maskame. Da sich die Geschichte von Mila & Blake über die gesamte Trilogie erstreckt und somit alle drei Bände keine in sich abgeschlossene Handlung beinhalten werden, sollte beim Lesen unbedingt die Reihenfolge eingehalten werden, um möglichen Spoilern etc. zu entgehen. Die beiden anderen Bände erscheinen übrigens am 13. September 2023 und 11. Januar 2024.

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, humorvollen sowie leichten (keinen anspruchsvollen) Schreibstil. Ihrer Leserschaft fiel es dadurch leicht der Geschichte zu folgen.

Der Einstieg in die Geschichte erfolgte reibungslos, wodurch der Leser direkt in die Geschichte eintauchen konnte und keiner endlos langen Vorgeschichte folgen musste.

Das Setting mochte ich ganz gerne. Die Ranch in Tennessee lud zum Wohlfühlen ein. Die Autorin brachte dadurch frischen Wind in meine Leseroutine und bescherte mir dadurch eine willkommene Abwechslung.

Auch wenn ich einige Verhaltensweisen von Mila & Blake nicht immer gut hieß, verfügten die beiden Charaktere über viele Facetten, die ich sehr interessant fand. Die beiden ergaben eine explosive Mischung und so war es auch kein Wunder, dass zwischen ihnen des Öfteren mal die Fetzen flogen.
Die Spannungen zwischen Mila & Blake waren zwar zu Beginn nicht gerade von positiver Natur das Knistern zwischen den beiden Protagonisten ließ sich jedoch auch nicht leugnen. Die Art und Weise, wie sie zueinander standen, veränderte sich meiner Meinung nach viel zu schnell und ihre Gefühle wirkten dadurch oftmals auch weniger glaubwürdig.

Das lag sicherlich nicht zuletzt auch daran, dass gerade Blake‘s Gedanken und Gefühle für den Leser oft im Verborgenen lagen. Denn die Autorin schien sich bewusst dazu entschlossen zu haben die Geschichte der beiden Protagonisten lediglich aus Mila‘s Perspektive zu erzählen. Dies hatte aber leider auch zur Folge, dass Blake auf den Leser eher unnahbar wirkte. Ich hätte gerne auch einen Überblick über seine Gefühle sowie einen Einblick in seine Gedanken erhalten, um ihn zum einen besser verstehen und zum anderen seine gezeigten Verhaltensweisen besser nachvollziehen zu können.

Fazit: „Mila&Blake: Summer Love“ sorgte für eine gute Unterhaltung! Daher kann ich es euch empfehlen! Lest dieses Buch! Es eignet sich gut als locker-leichte Lektüre für Zwischendurch. Ihr werdet es nicht bereuen!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Lesevergnügen

It happened one Summer
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Meine Meinung:

Bei „It Happened One Summer“ handelte es sich um das vierte Buch, dass ich von der Autorin Tessa Bailey gelesen habe. Daher war ich auch nicht im entferntesten überrascht darüber, dass ...

Meine Meinung:

Bei „It Happened One Summer“ handelte es sich um das vierte Buch, dass ich von der Autorin Tessa Bailey gelesen habe. Daher war ich auch nicht im entferntesten überrascht darüber, dass die Autorin sich selbst treu bleibt und auch hier wieder bevorzugt ihrer Leserschaft die Geschichte von Piper und Brendan aus der Erzählperspektive zu schildern. Auch wenn ich persönlich die Ich-Perspektive bevorzuge, stellt für mich die Erzählperspektive kein Ausschlusskriterium dar. Ich finde bloß, dass erstere Variante authentischer ist und die Gefühle der beiden Protagonisten dadurch viel stärker und deutlicher zur Geltung kommen.

Ihr Schreibstil lässt sich mit folgenden drei Adjektiven recht treffen beschreiben: locker, humorvoll, detailliert.

Die Chemie zwischen Piper und Brendan war gewaltig. Ich mochte die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten sowie die vielen verschiedenen Interaktionen. Durch ihre beiden Charaktere, die wirklich nicht unterschiedlicher sein könnten, ergänzten sich Piper und Brendan ganz wunderbar. Was mir besonders gefiel war die Tatsache, dass man bei Piper eine deutliche Entwicklung in Bezug auf ihren Charakter und ihre Sichtweise erkennen konnte.

Der Autorin gelang es zudem auch Humor, Leidenschaft, Drama, Liebe und Romantik genau in der richtigen Dosis miteinander zu vereinen.

Das Setting fand ich zudem wirklich erfrischend. Die kleine Hafenstadt erwies sich als eine tolle Kulisse, die einen zum Wohlfühlen einlud.

Fazit: Bei „It Happened One Summer“ von Tessa Bailey handelte es sich um eine locker-leichte, humorvolle Geschichte mit einer großen Portion Spice. Da die Leidenschaft zwischen den beiden Protagonisten sehr stark im Fokus lag, geriet die Liebesgeschichte ein wenig in den Hintergrund und erschien einem daher leider recht oberflächlich. Dennoch gefiel sie mir im Großen und Ganzen sehr.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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