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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2023

Ein absolutes MUST-Read!

Blue – Wo immer du mich findest
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Nach dem Tod ihrer Mutter steht Janes Welt Kopf. Der einzige Mensch, der ihr jetzt noch geblieben ist, ist ihr Bruder. Doch als sie herausfindet, dass dieser sie belogen hat, weiß sie nicht mehr, wem sie ...

Nach dem Tod ihrer Mutter steht Janes Welt Kopf. Der einzige Mensch, der ihr jetzt noch geblieben ist, ist ihr Bruder. Doch als sie herausfindet, dass dieser sie belogen hat, weiß sie nicht mehr, wem sie noch trauen kann. Als Reaktion auf diesen Verrat beschließt sie in dem Diner, in dem sie arbeitet, nun auch zu wohnen. Und als wäre das nicht schon genug, muss sie sich auf der Arbeit auch noch mit dem mies gelaunten Alex herumschlagen. Allerdings hat Jane mit der Zeit keine andere Wahl als sich selbst einzugestehen, dass Alex noch andere Seiten an sich hat ...

Character (9/10):
Jane und Alex konnten mich als Charaktere absolut überzeugen. Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, war, dass Jane sich nicht auf ein Gespräch mit ihrem Bruder einlassen wollte. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass sie verletzt war, aber sie sollte auch wissen, dass ihr Bruder ihr nicht absichtlich wehtun und sie nur beschützen wollte, auch wenn das der falsche Weg war.

Atmosphere (7/10):
Die Atmosphäre hat mir ebenfalls gut gefallen. Für alle, die mich und meine Rezensionen nicht kennen: Meine liebsten Settings sind Kleinstädte oder Geschichten, die auf einer Farm/Ranch/Plantage bzw. viel in der Natur spielen, deswegen vergebe ich meist dafür nur dir höchsten Punktzahlen.

Writing Style (9/10):
Ich habe das Buch in gerade mal zwei Tagen verschlungen. Muss ich mehr sagen? Es hat sich wirklich angenehm, flüssig und schnell gelesen.

Plot (9/10):
Auch für die Handlung kann ich guten Gewissens neun Punkte vergeben. Mir hat an mancher Stelle ein bisschen offene Kommunikation gefehlt, aber das ist ja oft in Büchern der Fall.

Intrigue (8/10):
Für mich hätte es an der ein oder anderen Stelle noch ein wenig fesselnder sein können, aber auch hier kann ich nur wieder sagen, dass ich es sehr schnell durchgelesen hatte und dementsprechend auch packend gefunden haben muss. ;)

Logic (8/10):
Keine Beschwerden meinerseits. Auch bei diesem Punkt hebe ich mir die höchsten Wertungen für sehr komplexe Geschichten auf, was nicht heißt, dass es hier irgendeine Kritik gibt.



Enjoyment (8/10):
Ich hatte mit dem Buch sehr viel Freude!

Fazit (8,3/10):
Für mich war "BLUE" nicht ganz so gut wie "EVER", aber nah dran! Es ist für mich sehr nah an fünf Sternen vorbeigeschlittert, weswegen ich euch die Reihe wirklich ans Herz legen möchte! Für mich gehört die Autorin mittlerweile zu meinen MUST-Read Autor:innen dazu, was mir bei deutschen Autor:innen nicht ganz so häufig passiert. Dementsprechend hoffe ich wirklich sehr, dass wenn ihr die Reihe oder diesen Teil noch nicht gelesen habt, ihr das schnellstmöglich nachholt!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.10.2022

Hat mir gut gefallen, guckt es euch mal an!

The Memories We Make
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Seph und Reece sind klassische Gegensätze. Sie ein Mathegenie ohne nennenswertes Sozialleben, er ein Football-Star, dessen Ruf durch sein zu aktives Sozialleben befleckt ist. Vermutlich wären sich die ...

Seph und Reece sind klassische Gegensätze. Sie ein Mathegenie ohne nennenswertes Sozialleben, er ein Football-Star, dessen Ruf durch sein zu aktives Sozialleben befleckt ist. Vermutlich wären sich die beiden niemals begegnet, würden sie sich nicht zufällig in einem Café treffen, weil sie dort beide auf jemand anderes warten. Reece erwartet eine Medienberaterin, während Seph nach jemanden sucht, der ihr hilft, ihr Sozialleben zu verbessern. Als Reece von diesem Vorhaben erfährt, entscheidet er spontan Seph zu helfen, denn er befürchtet, dass sie von jemand anderem ausgenutzt werden könnte. Zwei Bedingungen stellt er jedoch. Und zwar, dass er ihr bei zwei Dingen von ihrer Liste nicht helfen kann - sich zu verlieben und mit jemandem zu schlafen ...

Character (8/10):
Zu Beginn der Geschichte war ich mir nicht sicher, wie ich die beiden Charaktere finden soll. Besonders Reece war anfangs nicht mein Fall, doch nachdem sie sich weiterentwickelt haben, sind sie mir doch schnell ans Herz gewachsen.

Atmosphere (6/10):
Da es eine normale College-Geschichte war, war das Buch nicht besonders atmosphärisch, was aber auch vollkommen in Ordnung ist.

Writing Style (8/10):
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Als mich die Handlung einmal gepackt hatte, habe ich es innerhalb von zwei Tagen beendet.

Plot (8/10):
Wie bereits erwähnt war ich mir am Anfang des Buchs unsicher, ob es mir gefallen wird. Nachdem ich das erste Fünftel hinter mich gebracht hatte, konnte es mich dann aber doch von sich überzeugen, was bei mir viel heißen will, denn ich bin im Allgemeinen nicht der größte Fan von College-Geschichten.

Intrigue (7/10):
Hierzu muss ich ja nicht mehr viel sagen, es hat für mich ca. 80 Seiten gebraucht, um reinzukommen, danach habe ich es dann verschlungen.

Logic (6/10):
Wie das bei solchen Geschichten üblich ist, gab es schon so 1 - 2 Sachen, die für mich nicht ganz so logisch waren, aber alles in allem war es vollkommen in Ordnung. Bei New Adult Romanen vergebe ich an diese Stelle auch nie die höchstmöglichen Punktzahlen, denn die machen für mich nur bei sehr verworrenen Handlungen Sinn.

Enjoyment (7/10):
Ich hatte an "The Memories we Make" viel Freude.

Fazit (7,1/10):
Von mir erhält das Buch vier Sterne, was bei mir viel heißen will, denn wie ich bereits erwähnt habe, lese ich mittlerweile nicht mehr so gerne College-Geschichten. Mir sind da die Charaktere meist einfach noch zu naiv, was ein sehr subjektives Empfinden ist. Das soll also auf keinen Fall heißen, dass solche Geschichten schlecht sind. Sie sind einfach nur nicht mein liebstes 'Genre'. Da mir "The Memories we Make" dennoch gefallen hat, solltet ihr es euch unbedingt anschauen, wenn ihr solche Geschichten mögt! Ich werde mir auf jeden Fall auch noch die Fortsetzungen kaufen.

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Eine wirklich tolle Reihe! Freue mich schon auf die Folgebände ♥

New Hope - Der Glanz der Hoffnung
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Graham Campbell ist ein Einsiedler und das gerne. Er lebt alleine in einer Hütte im Wald, wodurch er seine Ruhe hat, wenn er nicht gerade als Ranger unterwegs ist. Als eines Tages die Ferienhütte nebenan ...

Graham Campbell ist ein Einsiedler und das gerne. Er lebt alleine in einer Hütte im Wald, wodurch er seine Ruhe hat, wenn er nicht gerade als Ranger unterwegs ist. Als eines Tages die Ferienhütte nebenan vermietet wird, gefällt das Graham so gar nicht. Doch als dennoch höflicher Mensch beschließt er sich der jungen Frau vorzustellen. Unerwarteterweise scheint ihr ihre Privatsphäre noch wichtiger zu sein als ihm seine, denn sie knallt ihm einfach die Tür vor der Nase zu. Graham beschließt sie einfach in Ruhe zu lassen. Doch das Schicksal hat andere Pläne für die beiden. Ständig kreuzen sich ihre Wege, sodass sie sich, zunächst ungewollt, näher kennenlernen. Schnell stellen die beiden fest, dass sie sich ähnlicher sind als sie dachten. Sie tragen Narben mit sich, die sie vielleicht nur gemeinsam zu heilen schaffen...

Character (7/10):
Zu Beginn der Geschichte war mir Liv nicht ganz so sympathisch. Man konnte zwar bereits erahnen, dass es nur eine Fassade war, aber dennoch hätte ich mir manchmal gewünscht, dass sie ein bisschen netter gewesen wäre. Im Laufe der Geschichte ist sie dann aber natürlich auch aufgetaut, was sehr schön war. Auch Graham mochte ich gerne, allerdings muss ich sagen, dass mir persönlich beide Charaktere zu ruhig waren. Das ist absolut, 100% subjektiv. Ich mag einfach lieber extrovertiertere Charaktere, da ich mich mit denen besser identifizieren kann.

Atmosphere (9/10):
Kleinstadt-Settings sind ja immer GENAU meins. Ich liebe diese ruhige, idyllische, ländliche Atmosphäre. Deswegen freue ich mich auch schon riesig auf die beiden Folgebände. Je mehr solcher Bücher/Reihen, umso besser ist meine Devise!

Writing Style (8/10):
Der Schreibstil hat mir auch wieder gut gefallen. Es gibt allerdings auch wirklich wenige Bücher, wo ich hier wirklich Kritik habe.

Plot (7/10):
Wie die Charaktere war auch die Geschichte selbst eher auf der ruhigeren Seite, was ich stellenweise leider fast etwas öde fand. Dennoch hatte die Geschichte auf jeden Fall ihre Tiefe durch die Päckchen, die die beiden jeweils zu tragen und aufzuarbeiten hatten.

Intrigue (7/10):
Anfangs konnte es mich auf jeden Fall sehr packen, weil ich wissen wollte, was Liv genau passiert war und wie die beiden sich dann doch noch näher kommen. Da die Story aber wie gesagt eher ruhig und unaufgeregt war, fand ich es stellenweise auch nicht ganz so fesselnd.

Logic (8/10):
Hier habe ich auch nichts weiter auszusetzen. Wie immer sind 9 & 10 bei mir für Fantasybücher vorbehalten, weil da einfach mehr rote Fäden zusammenlaufen.

Enjoyment (8/10):
Ich hatte auf jeden Fall Spaß beim Lesen des Buchs. Freue mich aber noch mehr auf den dritten Teil, da ich denke, dass die beiden Protagonisten genau mein cup of tea sein dürften.

Fazit (7,7/10):
Mich konnte der zweite Band der Reihe noch etwas mehr begeistern als der Erste. Wie ich bereits erwähnt habe, waren die Charaktere und damit auch ihre Geschichte mir persönlich ein wenig zu ruhig, weshalb es nur vier Sterne geworden sind. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass für mich Teil drei ein Lesehighlight werden könnte, da die Protagonisten in den vorherigen Bänden bereits aufgetaucht sind und mehr meinem Geschmack entsprechen. Ich kann die Reihe auf jeden Fall empfehlen und freue mich auf die verbleibenden beiden Teile!

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Hat mir wieder viel Spaß gemacht in diese Reihe einzutauchen!

Was wir in uns sehen - Burlington University
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Nachdem Chastity vor zwei Jahren geschafft hat aus einer Sekte zu entkommen, ist es für sie nun an der Zeit aufs College zu gehen. Da sie jedoch keine Highschool besuchen durfte, fällt ihr die University ...

Nachdem Chastity vor zwei Jahren geschafft hat aus einer Sekte zu entkommen, ist es für sie nun an der Zeit aufs College zu gehen. Da sie jedoch keine Highschool besuchen durfte, fällt ihr die University nicht immer leicht. Besonders mit Mathematik hat sie Probleme. Glücklicherweise gibt ihr bester Freund Dylan ihr jede Woche Nachhilfe. Seit die beiden sich das erste Mal gesehen haben, ist Chastity in ihn verliebt. Blöderweise ist Dylan nicht nur ein Playboy, sondern sieht sie auch nur als eine kleine Schwester. Als Dylan ausgerechnet mit Chastity's fieser Mitbewohnerin zusammenkommt, schmerzt ihr Herz mehr denn je. In einem schwachen Moment wirft sie den beiden einen kleinen Stein in den Weg, welcher auch direkt ins Rollen kommt und an dem die Beziehung scheitert. Dylan ist darüber nicht besonders traurig, schließlich wollte er eigentlich eh keine Beziehung ... doch neuerdings wird ihm bewusst, dass er Chastity schon länger als mehr als eine Freundin sieht. Aber kann er wirklich das Risiko eingehen, seine beste Freundin zu verlieren, sollte das zwischen ihnen nicht funktionieren?

Character (7/10):
Sowohl Chastity als auch Dylan mochte ich sehr gerne. Dabei muss ich anmerken, dass ich Familien-Dylan deutlich mehr mochte als College-Dylan. Ich bin froh, dass sich die beiden Versionen irgendwann dann auch vermischt haben. Mir hat gut gefallen, dass sich ihre Beziehung relativ organisch weiterentwickelt hat. Es gab kein aufgebauschtes Drama, was mir persönlich immer sehr gut gefällt. Durch die anderen Themen, die im Buch eine Rolle gespielt haben, gab es genug Spannung, ohne dass es zwischen ihnen knallen musste. Mein Herz hängt allerdings nicht so an ihnen, dass sie es über sieben Punkte geschafft haben. Toll fand ich aber wieder, die anderen Shipleys 'wiederzusehen' und auch auf den vorletzten Teil der Reihe freue ich mich wahnsinnig.

Atmosphere (7/10):
Dadurch, dass die Geschichte viel auf dem Unicampus spielt, gibt es von mir auch hier nur sieben Punkte. Ich finde das einfach immer nicht besonders atmosphärisch, aber muss es auch gar nicht zwingens sein.

Writing Style (8/10):
Der Schreibstil war wie immer gut und flüssig. Ich mag die Bücher von Sarina Bowen sehr gerne.

Plot (9/10):
Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen. Durch Dylans Familienprobleme und Chastity's Vergangenheit in der Sekte gab es einiges aufzuarbeiten. Dadurch lag der Fokus nicht alleine auf ihrer Beziehung, was ich immer sehr schön finde.

Intrigue (8/10):
Ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen, dementsprechend muss ich hierzu wahrscheinlich nicht viel sagen. Es hat sich gut weggelesen.

Logic (8/10):
Wie so oft habe ich hier nichts weiter zu bemängeln. Wer meinen Rezensionen schon etwas länger folgt weiß, dass ich mehr als acht Punkte gerne für Fantasybücher aufhebe, da dort die Handlungen auch einfach verworrener sind.

Enjoyment (8/10):
Der erste Teil des True North Spin-offs hat mir auf jeden Fall wieder Spaß gemacht. Persönlich bin ich nicht der größte Fan von College-Geschichten, deswegen mag ich die Originalreihe etwas mehr. Dennoch ist es toll auch die restlichen beiden Geschwister verfolgen zu können.

Fazit (7,9/10):
"Was wir in uns sehen" bekommt von mir 4 Sterne im mittleren Bereich. Mir hat Dylan's und Chastity's Geschichte sehr gut gefallen. Noch mehr freue ich mich allerdings auf den nächsten Teil. Ich bin sehr gespannt mehr über die beiden Protagonisten zu erfahren.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Interessante Handlung, mir zu naive Charaktere

Unendlich funkenhell
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Amys Leben steht kopf. Seit einem Besuch auf der Tower Bridge hat sie immer häufiger Visionen. Diese kommen meist unvorhergesehen, ausgelöst durch einen Gegenstand oder eine Person. Und als wäre das nicht ...

Amys Leben steht kopf. Seit einem Besuch auf der Tower Bridge hat sie immer häufiger Visionen. Diese kommen meist unvorhergesehen, ausgelöst durch einen Gegenstand oder eine Person. Und als wäre das nicht schon aufregend genug für die 17-jährige, treten auch noch zwei Jungs in ihr Leben. Schnell wird ihr klar, dass der mysteriöse Louis etwas mit den Visionen zu tun haben muss, doch wird sie eindrücklich von Nathan vor diesem gewarnt. Was soll Amy nur tun?

Character (6/10):
Die Charaktere waren so weit in Ordnung. Allerdings musste ich leider wieder feststellen, dass ich aus diesem Alter einfach herausgewachsen bin. Ich kann mich mit 17-Jährigen und deren Problem einfach nicht mehr identifizieren. Mir ist das alles überwiegend zu überdramatisiert. Außerdem stört mich, dass es immer ein beliebtes Mädchen gibt, welche die Protagonistin schlecht macht und eine beste Freundin, die dann wiederum das andere Mädchen beleidigt. Ich würde mir wünschen, dass in Jugendbüchern nicht immer so eine gegenseitige Feindschaft unter Mädchen herrschen muss. Bedauerlicherweise konnte mich auch die Romanze nicht richtig abholen. Aus solchen Dreiecksbeziehungen bin ich auch einfach herausgewachsen.

Atmosphere (8/10):
Die Atmosphäre des Buchs konnte mich da deutlich mehr abholen.

Writing Style (6/10):
Der Schreibstil war für mich dann wiederum eher durchschnittlich. Man konnte das Buch angenehm und flüssig lesen, es blieb mir in dieser Hinsicht aber nicht außerordentlich in Erinnerung.

Plot (9/10):
Kommen wir mal zu einer der Faktoren, die mich wirklich begeistert haben. Die Handlung der Geschichte fand ich persönlich nämlich wirklich packend und toll! Ich fand den Ansatz mit den Bildern von vergangenen Paaren sehr interessant und hatte sehr auf die Auflösung hingefiebert.

Intrigue (9/10):
Auch hier fast volle Punktzahl. Ich hatte das Buch in gerade mal zwei Tagen verschlungen, das lässt eindeutig darauf schließen, dass es mich wirklich in seinen Bann gezogen hatte.

Logic (7/10):
An dieser Stelle musste ich leider wieder ein bisschen was abziehen. Zwar hat die Handlung für mich Sinn ergeben, aber mit den Entscheidungen der Protagonisten bin ich nicht immer warm geworden. Ich habe ja bereits erwähnt, dass ich Charaktere in dem Alter mittlerweile meist einfach zu naiv und wenig nachvollziehbar finde.

Enjoyment (8/10):
Spaß hatte ich an der Geschichte auf jeden Fall dennoch!

Fazit (7,6/10):
Mit 7,6 Punkten bekommt "Unendlich Funkenhell" vier von fünf Sternen. Die Handlung fand ich wirklich interessant und packend. Bedauerlicherweise waren die Charaktere mir persönlich zu naiv, was aber sicherlich ihrem Alter entsprechend ist. Wären die Protagonisten älter bzw. reifer gewesen und die Story noch ein bisschen raffinierter, hätte ich bestimmt fünf Sterne vergeben. Alles in allem hatte ich mit dem Buch auf jeden Fall einige schöne Lesestunden und kann es weiterempfehlen. Allerdings vielleicht eher an ein jüngeres Publikum als mich oder an jemanden, der an jugendlichen Charakteren einfach Freude hat.

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