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Veröffentlicht am 04.10.2023

Vom Neben- zum Hauptcharakter im eigenen Leben

Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle
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Lenis Leben steht ziemlich Kopf, seit ein zweiter Lockdown verhangen wurde. Ihre beste Freundin ist einfach weggezogen, mit ihrem Freund läuft es auch alles andere als gut und eigentlich wollte sie in ...

Lenis Leben steht ziemlich Kopf, seit ein zweiter Lockdown verhangen wurde. Ihre beste Freundin ist einfach weggezogen, mit ihrem Freund läuft es auch alles andere als gut und eigentlich wollte sie in eine WG mit ihrem Bruder ziehen. Als dann allerdings Leni, die neue Kollegin ihrer Mutter, welche etwas älter als Sally ist, bei Sallys Familie einzieht, ist Sally alles andere als begeistert und möchte sie eigentlich nur hassen. So leicht ist das allerdings nicht und es fällt Sally immer schwerer Leni nicht zu mögen …

Die Protagonisten:

Sally hat ihr Abitur gemacht und ist nun etwas perspektivlos, da ihr Corona einen großen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Ich habe ziemlichen Respekt vor ihr, denn ihre Familie scheint ziemlich anstrengend zu sein, vor allem ihre Mutter. Sally ist sympathisch, auch wenn sie oft auf eine etwas kindliche Weise trotzig wirkt.
Leni mag ich sehr. Sie musste in ihrem Leben schon sehr viel mitmachen, ließ sich aber nicht unterkriegen, auch wenn es sehr lange dauerte, bis sie so richtig zu ihren eigenen Gefühlen stand.
Die Charaktere an sich sind gut gewählt, allerdings hatte ich gehofft, dass manche Personen etwas mehr vorkommen.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Äußere des Buches. Das Cover ist wunderschön und der Buchschnitt passt perfekt zum Rest. Der Klappentext wirkte auf mich so als hätte das Buch viel Streitpotenzial, da Sallys Familie ja den ganzen Tag aufeinander sitzt. Zuerst allerdings einmal zum Schreibstil, dieser war bildlich, vor allem die eher kürzeren Sätze fand ich gut, da mir das noch mehr das Gefühl gab, das Buch aus Sallys Sicht zu lesen.
Ich hatte mir viel von der Handlung erhofft, allerdings fand ich diese schlussendlich sehr fade, was äußerst schade war. Es kamen immer dieselben Personen vor, es ging eigentlich immer um dasselbe Thema und auch in der Szenerie gab es keine Abwechslung. Ja, das Buch spielt während Corona und fasst dieses isolierte Leben gut zusammen, aber während dem lesen habe ich mich manchmal genauso gelangweilt wie Sally.
Das Ende des Buches war nicht wirklich der Knüller und auch das Buch insgesamt, wirkte auf mich ziemlich ereignislos, zumindest bis zum Ende, da passierte vergleichsweise zu viel. Ich habe das Buch erst vor kurzem beendet und kann mich leider schon an vieles nicht mehr wirklich erinnern, da die Geschichte leider nicht fesselnd genug war, um bei mir einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Mein Fazit:

Das Buch ist alles andere als schlecht, für mich war es allerdings zu langgezogen zu Beginn und gegen Ende ging es mir etwas zu schnell. Die Idee des Buches war gut, die Umsetzung nicht so ganz. Deshalb gebe ich dem Buch 3,5 von 5 Sterne.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.10.2023

Weihnachtsmarktstimmung für zu Hause

Love & Lebkuchen
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Kathi und ihre Schwester besitzen ein kleines Café und sind dieses Jahr das erste Mal mit ihrem Stand auf dem Falkenhainer Weihnachtsmarkt, seitdem ihre Mutter gestorben ist. Das Café schreibt rote Zahlen, ...

Kathi und ihre Schwester besitzen ein kleines Café und sind dieses Jahr das erste Mal mit ihrem Stand auf dem Falkenhainer Weihnachtsmarkt, seitdem ihre Mutter gestorben ist. Das Café schreibt rote Zahlen, deshalb ist der Weihnachtsmarkt eine wichtige Einnahmequelle. Es gibt dieses Jahr allerdings einen Konkurrenten, und zwar Simon, der mit der Bäckereikette seiner Familie auf dem Weihnachtsmarkt seine veganen und glutenfreien Weihnachtsleckereien verkauft. Dazu kommt noch, dass er sie kurz zuvor in einem Club hat sitzen lassen. Als es Kathi zu viel wird, nimmt sie an einem Lebkuchenwettbewerb teil, um ihm zu zeigen, dass sie besser ist als er. Es verläuft allerdings alles anders als geplant …

Die Protagonisten:

Kathi war eine sympathische, wenn auch etwas eigene Protagonistin. Sie ist normalerweise freundlich gegenüber anderen und liebt ihre Arbeit als Konditorin. Sie ist allerdings auch etwas festgefahren in ihrer Denkweise und möchte, dass alles so bleibt wie es war, als ihre Mum das Café führte.
Ihre Schwester Theresa mochte ich sehr, sie verhielt sich oft etwas geheimnistuerisch, ihre Geschichte finde ich jedoch gut in das Buch integriert.
Simon ist echt toll. Er ist zwar ein Blondie, allerdings äußerst freundlich, backt dazu noch vegan und man kann ihn einfach nicht nicht mögen.
Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls super, da vor allem die anderen Standbesitzer und die Stammkunden ein richtig tolles Weihnachtsgefühl in mir hervorriefen.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches sagt sofort Weihnachten und das finde ich toll. Der Klappentext klang super und die Charaktere klangen ebenfalls interessant. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ebenfalls. Er war bildlich und flüssig. Das Buch war zudem aus der Sicht von Kathi geschrieben.
Das Weihnachtsmarktthema fand ich super, vor allem den Enemies-to-Lovers Aspekt. Die Umsetzung des „Back-Kriegs“ fand ich teilweise gut gelungen, manches war allerdings nicht mein Fall, darunter fällt vor allem wie engstirnig Kathi zwischendurch war. Ja, ihr Café läuft nicht gut, allerdings tat sie mehrere Sachen, die etwas viel waren. Im Kontrast dazu, wie sehr sie Simon von sich stieß, steht dann noch, wie sie sich näherkommen und das passierte mir leider etwas zu schnell. Das Ende wirkte, als hätte die Autorin, das Buch ziemlich schnell beenden wollen, was etwas schade war, da das Buch gegen Ende noch viel Potenzial hatte.

Mein Fazit:

Ein gutes Buch für zwischendurch, dass einen richtig in Weihnachtsstimmung versetzt und Lust auf Weihnachtsplätzchen macht. Da allerdings nicht alles perfekt war, gebe ich dem Buch 4 von 5 Sterne, da es sehr unterhaltsam war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.09.2023

Eine wirklich tolle Geschichte <3

Dreams Made of Gold
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Julis Vater, ist Teil einer sehr reichen und bekannten Familie, der Kronenberger. Diese besitzt eines der alt ehrwürdigsten Kaufhäuser Münchens. Julis Vater wollte nie wirklich etwas von ihr wissen, als ...

Julis Vater, ist Teil einer sehr reichen und bekannten Familie, der Kronenberger. Diese besitzt eines der alt ehrwürdigsten Kaufhäuser Münchens. Julis Vater wollte nie wirklich etwas von ihr wissen, als er allerdings versucht Kontakt mit ihr aufzubauen und damit riskiert einen Skandal heraufzubeschwören, ist sich Juli nicht sicher, was sie machen soll. Sie ist hin- und hergerissen zwischen ihrem bisherigen Leben und dem, das sie sonst haben könnte. Dazu kommt noch, dass der Assistent von ihrem Vater, Isaac, Julis Herz höherschlagen lässt. Ob das jedoch etwas werden kann, ist eine andere Sache, denn die beiden kommen aus komplett unterschiedlichen Verhältnissen.

Die Protagonisten:

Juli war eine tolle Protagonistin. Mit ihren pinken Haaren, ihrer gepiercten Nase und ihrer künstlerischen Begabung ist sie mal eine etwas andere Protagonistin. Sie sticht etwas heraus und das auch in der Geschichte, da sie so nicht wirklich in die High Society Welt der Kroneberger passte. Sie hatte ihre Familie, bestehend aus ihren Freunden und ihr Vater hatte seine Familie. Wie die Grenze mit der Zeit verschwommen ist, war schön zu sehen.
Isaac ist unter ganz anderen Bedingungen wie Juli aufgewachsen, doch verbindet ihn und Juli die Leidenschaft zur Kunst. Ich fand, dass er ein guter Protagonist war, auch wenn ich manche seiner Handlungen, vor allem gegen Ende des Buches nicht ganz nachvollziehen konnte.
Julis WG-Mitbewohner waren die besten Nebencharaktere und ich würde gerne mehr über diese lesen wollen.

Die Umsetzung:

Ich finde das Cover sehr schön und dazu hatte der Schreibstil es ebenfalls geschafft mich zu überzeugen. Ich hatte auf eine leichte Liebesgeschichte mit eher viel Drama gerechnet und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Zuerst lernt man Julis Leben kennen und erfährt viel darüber, wie es für sie war, ohne Vater aufzuwachsen. Auf der anderen Seite lernt man allerdings auch Isaac kennen und seine Sicht auf das Leben, welches er eigentlich nicht führen möchte, aber soll.
Wie die Story sich entwickelt hat und wie Juli immer mehr für sich selbst einstand, fand ich super. Julis Vater hatte ziemlichen Mist gebaut, den Juli ihm auch nicht verzeihen konnte. Allerdings fand ich es sehr interessant, wie sich dieses Verhältnis im Verlauf des Buches entwickelte. Manche Entscheidungen der Protagonisten, vor allem die von Isaac, konnte ich, manchmal nicht ganz nachvollziehen, sonst fand ich das Buch jedoch sehr gelungen.

Mein Fazit:

Drama, eine komplizierte Familiengeschichte, zwei Protagonisten, die nicht unterschiedlicher hätten aufwachsen können und viele Gefühle. Ich fand das Buch klasse, auch wenn manches nicht perfekt gelöst wurde und gebe ihm deshalb 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.09.2023

Große Gefühle und ein schwerwiegendes Geheimnis

Brynmor University – Geheimnisse
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Samuel wollte eigentlich nie an die Brynmor University. Es waren nicht die jahrhundertealten Gebäude an den Klippen der Küste Carnwalls und die moderne Sportanlage der Universität, die ihn dazu brachten, ...

Samuel wollte eigentlich nie an die Brynmor University. Es waren nicht die jahrhundertealten Gebäude an den Klippen der Küste Carnwalls und die moderne Sportanlage der Universität, die ihn dazu brachten, nach Brynmore zu gehen, sondern sein Bruder. Seit 10 Monaten liegt Samuels Bruder wegen einem Unfall im Wachkoma, die genauen Umstände sind allerdings nicht bekannt. Samuel möchte erfahren, was seinem Bruder genau widerfahren ist, und dabei stößt er auf Gerüchte über eine Studentenverbindung, deren Aufnahmerituale nicht ganz ungefährlich sind. Zu all dem kommt auch noch hinzu, dass Samuel sich verliebt. Connor und er kommen sich sehr schnell nahe, jedoch kommen Geheimnisse ans Licht, die alles zwischen ihnen zerstören könnten...

Die Protagonisten:

Ich fand, dass Samuel ein unglaublich toller Protagonist ist. Er hatte anfangs nicht wirklich vor, Freunde zu finden, lernte aber trotzdem welche kennen. Diese sind zwar nur sehr wenige, aber er kann sich auf sie verlassen. Ich fand es super, wie Samuel mit den anderen Charakteren interagierte und wie er sich im Laufe der Zeit entwickelt. Seine Prioritäten verschoben sich in seiner Zeit auf Brynmore und ich fand es super, von ihm zu lesen.
Connor ist schon länger auf Brynmore und auch etwas verschlossener, wobei das Samuel gegenüber nicht ganz so ist. Ich fand, dass er ein toller Protagonist war und einfach perfekt zu Samuel passte.
Die anderen Charaktere fand ich ebenfalls super. Jeder Charakter hatte seine eigenen Eigenheiten und ich mochte es sehr, dass so viele Nebencharaktere eine Rolle in dem Buch spielten und die Geschichte sich nicht nur die ganze Zeit um Samuel und Connor drehte, da das die Story nochmal interessanter machte.

Die Umsetzung:

Das Cover hat mich sehr an den Dark Academia-Trend erinnert und ich muss sagen, das spiegelt sich auch im Buch wider. Ich liebe das Cover und der Schreibstil gefiel mir ebenfalls sehr. Ich fand es super, wie Dominik Gaida die Gefühle der Protagonisten herübergebracht hat. Ich war vom ersten Moment an von der Geschichte gefesselt. Die Atmosphäre im Buch war ziemlich geheimnisvoll, es regnete sehr oft, war hauptsächlich schlechtes Wetter und die Universität an sich stellte ich mir passend zum Wetter und dem Wissen, dass diese Universität schon Generationen von Studenten vor Samuel besucht haben vor.
Die Liebesgeschichte in diesem Buch stach für mich sehr heraus, da man sich so etwas wie das, was Samuel und Conner haben, eigentlich nur wünschen kann. Die beiden haben kleine Ausflüge gemacht, gelernt, dem jeweils anderem zu vertrauen und zusammen Zeit verbracht und es wurde jedes Mal etwas ernster zwischen ihnen.
Das Rätsel um den Unfall von Samuels Bruder fand ich eigentlich auch ganz gut, da ich nach einem Drittel des Buches keine Ahnung mehr hatte, wer der Charaktere gute oder schlechte Intentionen hatte. Es war etwas schade, dass die Auflösung an sich dann doch etwas simpel war und die Geschichte an etwas mehr Seiten hätte umfassen können, jedoch mochte ich das Buch schlussendlich trotzdem sehr.

Mein Fazit:

Ich liebe Samuel und Connors Geschichte und kann das Buch nur weiterempfehlen. Wer nach einem spannenden Buch für zwischendurch sucht, welches eine berührende Liebesgeschichte beinhaltet, sollte auf jeden Fall nach diesem Buch hier greifen. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.09.2023

Eine Liebesgeschichte, bei der die Spannung im Vordergrund steht

One Second to Love (Breaking Waves 1)
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Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie sind beste Freundinnen, seit sie sich eines Sommers im Surfcamp auf der kleinen Insel Harbour Bridge kennenlernen. Alles könnte perfekt sein, jedoch verschwindet Josie ...

Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie sind beste Freundinnen, seit sie sich eines Sommers im Surfcamp auf der kleinen Insel Harbour Bridge kennenlernen. Alles könnte perfekt sein, jedoch verschwindet Josie plötzlich und die Freundschaft der anderen vier Mädchen zerbricht. Erst zehn Jahre später kommen neue Beweise ans Licht.
Avery kehrt mit ihrer Rockband für ein Abschlusskonzert nach Harbour Bridge zurück. Sie ist fertig mit allem, was vor allem an ihrem Bandkollegen Jake liegt. Sie war schon immer in ihn verliebt, er hat sie jedoch mehr verletzt, als es irgendjemand anders hätte tun können. Avery beschließt, in Harbour Bridge zu bleiben und den Hinweisen zu Josies Verschwinden auf den Grund zu gehen. Jack bleibt gegen Averys Willen allerdings ebenfalls.

Die Protagonisten:

Ich mochte Avery meistens. Anfangs war sie ein typischer Rockstar, ganz nach dem Motto: Bloß keine Gefühle zeigen. Mit der Zeit setzte sie sich jedoch viel mit der Vergangenheit auseinander und aus dem ausgebrannten Rockstar wurde eine junge Frau, welche viel erlebt hatte und sich ihre Fehler eingestand. Ich fand Averys Entwicklung in dem Buch gut, da sie anfangs fast schon etwas unsympathisch wirkte.
Den männlichen Protagonisten konnte ich tatsächlich nicht leiden. Jack hat ewig lange auf Averys Gefühle herumgetrampelt und irgendwann fällt ihm ein, dass er sein Leben mit ihr verbringen möchte. Er war mir sehr unsympathisch. Wie besessen Avery auch von ihm war, mochte ich absolut nicht.
Die Nebencharaktere mochte ich hingegen sehr, vor allem Odina.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover und den bunten Buchschnitt des Buches total. Es war Coverliebe auf den ersten Blick. Den Klappentext fand ich natürlich auch sehr interessant, da ich momentan ein richtiger Fan von Büchern bin, in denen es nicht primär um die Liebesgeschichte der Protagonisten geht. Den Schreibstil fand ich super und dass das Buch aus der Sicht von Avery geschrieben wurde, gefiel mir sehr.
Das Buch spielt in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Es kommen immer mal wieder zwischendurch Kapitel, welche die vielen Sommer auf Harbour Bridge der fünf Freundinnen thematisieren. Mitunter auch, wie sie Freundinnen geworden sind und wie das Verschwinden von Josie für Avery war. Ich mochte die Einschübe zwischendurch sehr, da ich so nach einer bestimmten Zeit zum Weiterlesen animiert wurde. Anfangs war es für mich nämlich etwas schwierig, mich in die Geschichte hineinzufühlen. In dem Buch passiert sehr viel, es gibt spannende Wendungen und einen Cliffhanger am Ende des Buches. Das Einzige, was mich an dem Buch gestört hat, war Jack. Ich habe Averys Handlungen in Bezug auf ihn nicht nachvollziehen können und fand nicht, dass er eine second Chance bekommen hätte sollen.

Mein Fazit:

Bis auf die Liebesgeschichte und den unsympathischen männlichen Protagonisten fand ich das Buch von der Storyline her sehr stark und würde es weiterempfehlen, solange einen der Rest nicht stört. Das Buch bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne und ich werde Isabellas Geschichte wahrscheinlich noch eine Chance geben.

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