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Veröffentlicht am 12.06.2018

Die Lovestory um Ruby und James geht weiter...

Save You
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Inhalt:

Nachdem das erste Buch mit einem riesigen Cliffhanger aufgehört hat, setzt das zweite Band der Maxton Hall Reihe genau dort an:
Und zwar leidet Ruby unter Liebeskummer, nachdem sie James küssend ...

Inhalt:

Nachdem das erste Buch mit einem riesigen Cliffhanger aufgehört hat, setzt das zweite Band der Maxton Hall Reihe genau dort an:
Und zwar leidet Ruby unter Liebeskummer, nachdem sie James küssend mit Elaine gesehen hatte. Erst die öffentliche Nachricht über den Tod seiner Mutter kann sie dazu bewegen, zu ihm zu fahren und für ihn da zu sein. Doch das ändert nichts daran, dass er ihr das Herz gebrochen hat.
James versucht seit Rubys Besuch sein Leben wieder auf die richtige Bahn zu lenken. Und dazu gehört auch Ruby. Deshalb legt er sich richtig ins Zeug, um sie zurückzugewinnen. Und so setzt sich ihre Lovestory fort...

Meine Meinung:

Oft ist es schwierig, den Mittelband einer Trilogie auf dem gleichen Level zu halten, wie den ersten und letzten. Es dient oft wie ein "Lückenfüller" und wie eine Zwischenstory, um die Spannung in den letzten Teil zu packen.
Bei dieser Trilogie sehe ich es anders. Mona Kasten ist wahrlich eine Meisterin ihres Gebiets! Und so hat auch der zweite Teil der Maxton-Hall-Reihe nicht an Spannung verloren und überrascht den Leser mit der ein oder anderen Wendung.

Erfrischend hierbei fand ich die zwei neuen Perspektiven, Lydia und Ember. Diese Erweiterung des Blickfeldes gibt der gesamten Story mehr Tiefe, ohne sich zu wiederholen und zu langweilen. Denn jeder Charakter hat sein Päckchen zu tragen und der Leser kann sich dadurch noch mehr in die ganze Szenerie und Gefühlswelt hineinversetzen, mitleiden, mitfühlen, mitärgern, mitweinen, mitlachen, mitlieben... als wäre er selbst ein Teil dieser Gruppe und ebenfalls Schüler der Maxton Hall. Mit ihrer Schreibweise, hat Mona Kasten mich schon beim ersten Buch als begeisterte Leserin gewonnen!

Alle Charaktere entwickeln sich weiter. Ganz besonders James, der mehr Verständnis für die Gefühle anderer, aber auch der eigenen bekommt. Er muss seinen Weg erst finden, was durch die ganzen Erwartungen an den Namen Beaufort nicht einfach ist, aber er ist auf dem richtigen Weg.
Auch Lydia hat man nach diesem Teil nicht mehr als kalte Person empfunden, sondern freut sich mit ihr, dass sie so tolle Freundinnen gefunden hat, die an ihrer Seite stehen. Hierbei spielt Ruby eine bedeutende Rolle.
Mortimer bleibt mir immer noch ein Rätsel, auch wenn man einen kurzen Moment was anderes von ihm gesehen hat, als die harte Schale. Ich glaube, dass da auf jeden Fall noch etwas kommen wird! Muss es unbedingt, damit wir LeserInnen Antworten kriegen

Fazit:

Save you ist ein spannender zweiter Teil, der nicht an Spannung verliert, obwohl gefühlt weniger passiert. Mona Kasten schafft es durch die weiteren Perspektiven der Story mehr Tiefe und mehr Kontext zu geben, indem sie die ohnehin schon authentischen Charaktere mit mehr Gefühlen und Gedanken an der Geschichte erzählen lässt. Ich freue mich schon auf den dritten Teil!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 01.05.2018

Wenn das Schicksal ganz plötzlich dein Leben ins Chaos stürzt...

Keiner trennt uns
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Inhalt:

Hannas Vater verstirbt ganz plötzlich an einem Herzinfarkt. Jetzt steht Hanna mit ihren drei Geschwistern alleine da. Sie kümmert sich seit dem Tod ihrer Mutter bereits schon, um ihre jüngeren ...

Inhalt:

Hannas Vater verstirbt ganz plötzlich an einem Herzinfarkt. Jetzt steht Hanna mit ihren drei Geschwistern alleine da. Sie kümmert sich seit dem Tod ihrer Mutter bereits schon, um ihre jüngeren Geschwister, doch hätte sie nie damit gerechnet, dass sie jetzt nur noch sie haben.

Mark, ein Polizeibeamter, der Hanna die traurige Nachricht überbringt, hilft ihr, um die Vormundschaft zu kämpfen. Dabei kommen viele Dinge erstens ganz anders und zweitens als man denkt.

Meine Meinung:

Erst einmal gefällt mir das Cover sehr gut. Das war der ausschlaggebende Grund dieses Buch überhaupt in die Hand zu nehmen. So schlicht und dennoch geheimnisvoll, was es denn für Geheimnisse hinter dem Cover verbirgt.

Ich habe schnell reingefunden in das Buch und bin durch den flüssigen Schreibstil gut durchgekommen.
Die Kapitel sind immer aus zwei Perspektiven geschrieben: Die von Hanna und die von Mark. Wobei ich hier anmerken muss, dass sich das manchmal einwenig vermischt und Hannas Gedanken auch mal in Marks Perspektive vorkommen und umgekehrt. Das hat aber nicht großartig beim Verständnis gestört.

Die Charaktere sind übersichtlich und man kann sie sich durch die unterschiedlichen Beschreibungen und Persönlichkeiten sehr gut einprägen. ich finde jedoch, dass sie alle etwas oberflächlich beschrieben sind. Das liegt wohl an der geringen Seitenzahl im Verhältnis zu der größeren Anzahl der Charaktere, die wesentlich für die Handlung sind. Das fand ich ein wenig schade.

Das Thema des Buches ist wirklich interessant und ich fand es toll, was Frau von Bergner daraus gemacht hat. Ich hätte mir nur gewünscht, dass die Story ein wenig mehr Tiefe gehabt hätte, um als Leser die Gefühle und Gedanken hinter den Hauptprotagonisten nachzuempfinden. So war es ein wenig kurzweilig.
Meiner Meinung nach, könnte es vielleicht ein paar überraschende Wendungen geben, die man sich als Leser nicht von vornherein ausmalt.

Fazit:
Ein netter, kurzweiliger Roman, der ein interessantes Thema aufweist, aber noch ein wenig mehr Tiefe vertragen könnte. Ein schöne Lektüre für graue Tage oder aber auch im Urlaub.

Veröffentlicht am 26.04.2018

Manchmal muss man es bei dem zweiten Teil belassen..

Mein Herz in zwei Welten
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Inhalt:

„Trag deine Ringelstrumpfhosen mit Stolz. Führe ein unerschrockenes Leben. Fordere dich heraus. Lebe einfach.“ Das waren die Worte von Will an sie, nachdem er von ihr gegangen war. Und nun traut ...

Inhalt:

„Trag deine Ringelstrumpfhosen mit Stolz. Führe ein unerschrockenes Leben. Fordere dich heraus. Lebe einfach.“ Das waren die Worte von Will an sie, nachdem er von ihr gegangen war. Und nun traut Lou sich endlich und nimmt den Job in New York an, den Nathan ihr vermittelt hat. New York ist nicht zu vergleichen mit London. Lou versucht sich in dem neuen Land einzuordnen und zu sich selbst zu finden, zu dem, was Louisa Clark wirklich will. Ungeachtet der Bedürfnisse der anderen, ist sie mithilfe von NY auf dem Weg zu sich selbst. Mit Hürden und unerwarteten Schicksalsschlägen, lässt sie sich nicht unterkriegen und kämpft weiter. Erreicht sie am Ende das, was sie will? Und welche Rolle wird Will in diesem dritten Band noch für sie spielen?

Meine Meinung:

SPOILER

In Band 1 und Band 2 hat Jojo Moyes ihr Feingefühl für schwierige Themen gezeigt und mit viel Raffinesse und einem flüssigem Schreibstil eine so wunderbare und durchdachte Handlung gezaubert, dass der Leser nicht anders konnte, als die Bücher zu verschlingen. Und obwohl ich bis jetzt alles Bücher von Jojo Moyes geliebt habe, lässt der dritte Teil, meiner Meinung nach, leider zu wünschen übrig.
Ich finde die Handlung nicht spannend, es ist eher ein hin und her und eher monoton als dramatisch. Man plänkelt von einer Situation zur anderen und ab und zu wieder zurück zu den Bekannten Protagonisten in London. Es findet nur kurz eine Überschneidung mit den beiden Welten statt, als Sam auf Josh trifft. Das wars dann aber auch schon. Dadurch, dass so viele neue Charaktere eingeführt werden, bleiben sie für mich nur oberflächlich angeschnitten und man erfährt immer nur ein bisschen über jeden. Ein wenig von Agnes, ein wenig von Mr. Gopnik, ein wenig von Ashok, ein wenig von Josh, ein wenig mehr von Mrs. DeWitt (aber auch nicht sonderlich viel außer ihrer Karriere bei der Modezeitschrift und ihrem Sohn). Das Ende ist ebenfalls ab einem gewissen Punkt vorhersehbar, ohne dass noch Zweifel daran bestehen.
Die schönste Stelle an diesem Buch war, als Treena an Weihnachten Eddie mit zu ihren Eltern gebracht hat und die Reaktion ihres Vaters darauf. Bei dem Rest musste ich mich wirklich zusammenreißen, um das Buch nicht wieder wegzulegen. Schade.

Fazit:
Frau Moyes hätte es bei dem zweiten Buch belassen sollen. Denn die ersten beiden Teile haben sich super ergänzt und hatten noch etwas zu erzählen. Der dritte Teil weckte das Gefühl, dass man zwanghaft versuchte eine Geschichte aus den Fingern zu saugen, der Fortsetzung willen. Es gab keine großen Höhepunkte, sondern eher eine Erzählung über Lou's Leben in New York. Leider mit wenigen spannenden Momenten.
Da die Erwartungen an das dritte Buch hoch waren, enttäuscht es umso mehr, dass es nicht annähernd an die ersten beiden Bücher herankam. Sehr sehr schade!

Veröffentlicht am 24.04.2018

Eine Liebesgeschichte mit etwas anderer Vorgeschichte

From Scratch - Alles neu mit dir
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Inhalt:

Amanda entkommt ihrem Vergewaltiger, der sie zwei Jahre lang im Keller gefangen gehalten und missbraucht hat.
Chase, ein gefallener Stern am Hollywoodhimmel, ist seiner Alkoholsucht entkommen ...

Inhalt:

Amanda entkommt ihrem Vergewaltiger, der sie zwei Jahre lang im Keller gefangen gehalten und missbraucht hat.
Chase, ein gefallener Stern am Hollywoodhimmel, ist seiner Alkoholsucht entkommen und versucht einen Neuanfang als Schauspieler.
Für mehr öffentliche Aufmerksamkeit entwickelt Chases PR-Agentin einen Plan, der eine romantische Beziehung mit Amanda zu inszenieren soll.
Chase willigt ein und auch Amanda versucht sich durch diese Gelegenheit selber Mut zu fassen, um ihr Vertrauen zu sich selbst und der Welt da draußen wiederzufinden. Es beginnt eine Story, dessen Entwicklung keiner erwartet hat...

Meine Meinung:

Das Cover des Buches gefällt mir sehr und passt meiner Meinung nach sehr gut zum Inhalt des Buches. Es ist modern gestaltet und erregt die Aufmerksamkeit des Lesers.
Das große Thema der Verarbeitung eines Traumas nach einer sexuellen Vergewaltigung kombiniert mit einer Liebesgeschichte hat mir gefallen. Hin und wieder hat mir ein Ticken mehr Spannung gefehlt bzw. vermisste ich die Eingliederung der anderen Charaktere. Dennoch war der Schreibstil sehr flüssig und fesselnd. Einmal angefangen, wollte man als Leser zu Ende lesen.

Die beiden Hauptprotagonisten Amanda und Chase mochte ich sehr gerne. Und auch ihrer Kombination von zwei seelisch geschädigten, die sich gegenseitig weiterbringen war bezaubernd. Amanda als starke und mutige Frau, die ihre Kraft aus dem Vergangen schöpft und Chase, der von allen Seiten immer so negativ beeinflusst wurde bis er selbst daran glaubte, ein Versager zu sein. Erst als die beiden sich kennenlernen, beginnen sie zu begreifen, was sie selber eigentlich ausmacht und auf was sie Wert legen sollten in ihren Leben. Wobei ich hier anmerken muss, dass mir die Entwicklung von Amanda ein wenig zu schnell ging von einem Traumaopfer, das 2 Jahre kaum einen Fortschritt macht bis hin zu einer starken Frau mit viel Selbstvertrauen, das sie innerhalb einer Woche gewonnen und das Trauma bewältigt hat. Nichtsdestotrotz hat mir die Entwicklung der beiden sehr gefallen, auch das Ende.

Elise, Chases PR-Agentin, war und ist eine biestige Person, der es nur um Anerkennung, Aufmerksamkeit und Geld geht. Sie würde über Leichen gehen, um ihre Ziele zu erreichen. Sie benutzt Chase ebenfalls nur für ihre Zwecke und er ist zu gutmütig und blind, um das zu sehen. Schade, dass am Ende nicht aufgelöst wird, was genau sie mit den Vorfällen zutun und wie weit sie ihre Finger mit im Spiel hatte.

Amandas Familie fand ich anfangs wirklich unsympathisch und konnte ihr Verhalten überhaupt nicht nachvollziehen. Sie haben es damit nur noch schwieriger für Amanda gemacht, ihr Trauma zu verarbeiten. Insbesondere, weil sei Dinge nicht angesprochen haben, die die ganze Situation um einiges vereinfacht hätte. Allein Mia hat den Mut zu sagen, was sie denkt. Das macht sie so viel reifer im Vergleich zu den anderen.

Fazit:

Mir hat das Buch gefallen, auch wenn mit kleinen Abzügen bei der Bewertung. Es ist eine New Adult-Story, die einen etwas anderen Kontext mitbringt, bewegend ist und zum Nachdenken anregt. Wenn man als Leser nicht alles akribisch hinterfragt und sich auf die Handlung einlässt, sollte man dieses Buch definitv lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Geschichte
  • Thema
Veröffentlicht am 24.04.2018

Weihnachtsroman mit Happy End

Morgen ist es Liebe
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Klappentext:

" Eine eisige Nacht kurz vor Weihnachten: Die junge Ärztin Alexandra verunglückt auf dem Heimweg von einer Feier mit dem Auto. Sie wird bewusstlos und wäre dem Tode geweiht, würde ein Unbekannter ...

Klappentext:

" Eine eisige Nacht kurz vor Weihnachten: Die junge Ärztin Alexandra verunglückt auf dem Heimweg von einer Feier mit dem Auto. Sie wird bewusstlos und wäre dem Tode geweiht, würde ein Unbekannter sie nicht aus dem Wagen ziehen. Doch als Polizei und Sanitäter am Unglücksort eintreffen, ist der Retter nicht mehr da. Martin Hallberg ist an jenem Abend in den winterlichen Weinberg gekommen, um sein Leben zu beenden. Diese bitterkalte Nacht kurz vor Weihnachten sollte seine letzte sein – doch da ereignete sich genau vor seinen Augen der Unfall. Die Erinnerung an die zarte, verletzte junge Frau, die er aus dem Autowrack gezogen hat, lässt ihn nun einfach nicht mehr los – und die Sorge um den Abschiedsbrief in seiner Manteltasche, der niemals in fremde Hände gelangen darf. Aber der Mantel ist zusammen mit der jungen Frau im Rettungswagen verschwunden …"

Kurz vorweg:
Der Roman von Monika Maifeld lässt sich gut lesen, auch wenn es sich anfangs zieht und an vielen Stellen vorhersehbar ist. Ich als Liebesromanleserin empfand es deshalb oft eher enttäuschend als spannend, dass das Vorhergesehene erfüllt wurde. Gefesselt hat es mich tatsächlich erst nach der Hälfte des Buches.

Charaktere:
Für mich gibt es zu viele Charaktere in diesem Roman, die teilweise auch überflüssig sind. Hier hätte man mit weniger Personen mehr in die Tiefe der Hauptfiguren gehen können und eventuell schon eher Martins Vorgeschichte, seine Gefühle, Gedanken und Gründe für seine Selbstmordversuche und die Flucht aus München erwähnen können. So wurden viele Figuren eingeführt, blieben in der Ausführung jedoch eher oberflächlich beschrieben. Z.B. ist Simon Ehnen mit seiner Familie solch ein Protagonist für mich. Die Krankheit der Zwillinge würde ich ebenfalls dazu zählen. Auch ohne ihn und die Krankheit hätte eine Lösung zu dem Fall führen können.
Ganz plötzlich war für mich der Tod des Reporters Jochen Marx. Gerade noch präsent und im nächsten Moment - tot. Viel ausführlicher wurde über ihn nicht mehr berichtet (einmal kurz als Jean-Claude Martha von deren Freundschaft erzählte).
Die Hauptprotagonisten Alexandra, Martin und Martha sind mir sympathisch, auch wenn sie durch ihre persönlichen Probleme und Schicksalsschläge in der Konversation etwas geheimnisvoll sind. Besonders Martha wächst einem ans Herz, weil sie so gutmütig ist.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Zu Beginn musste ich mich jedoch erstmal reinfinden, wer das Gelesene jetzt denkt. Denn es wird oft schon nach einem Absatz die Perspektive gewechselt. Gerade noch liest man die Gedanken von Martin und nach dem Absatz auf einmal die von Alexandra. Das wirkt verwirrend, sodass man manches doppelt lesen muss. Nach den ersten Kapiteln habe ich die Schreibweise verstanden und dann war es kein Problem mehr.

Zum Inhalt:

Ob das alles tatsächlich im realen Leben so passieren würde, ist nicht immer nachzuvollziehen. Aber der Glaube an die Liebe auf den ersten Blick und das schicksalhafte begegnen von zwei Personen, die zusammengehören, lässt einem warm ums Herz werden.

Fazit:
Für mich ist es ein schöner weihnachtlicher Liebesroman gewesen, den ich eingekuschelt in eine Decke bei schmuddeligem Wetter gelesen habe. Da hat mir der Glaube an die Liebe auf den ersten Blick ein wenig Sonne im Innern beschert. Mehr Tiefe und weniger Charaktere würden die Konzentration mehr auf die Hauptfiguren lenken und den Leser mehr fesseln, weil so die Neugier weiter geweckt wird und das Verständnis für das Handeln größer ist.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.