Das Buch enthält Gedichte und Texte zu verschiedenen Themen. Überwiegend aber zur Liebe, zu einem anderen Menschen aber auch zu sich selbst.
Die Texte sind teilweise mit schlichten, kleinen Zeichnungen verziert, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Auch allgemein hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich kann es ruhig weiterempfehlen.

Inhalt
Anastasia Steele ist 21 und war noch nie in jemanden verliebt. Doch als die schüchterne Literaturstudentin den erfolgreichen Geschäftsmann Christian Grey kennenlernt, scheint sich dies zu ändern. Hals über Kopf verliebt sie sich in den dominanten Mann. Er kann jedoch mit Liebe nichts anfangen und bietet ihr deshalb eine Beziehung an, die mehr von Lust und Leidenschaft dominiert wird. Doch ist das das richtige für Anastasia?

Meinung
Das Buch wurde sehr gut gelesen. Merete Brettschneider hat eine sehr angenehme und fesselnde Stimme. Auch die Handlung des Buchs war sehr fesselnd und bis zum Schluss spannend. Allerdings wurden sehr viele Dinge wiederholt, was mir persönlich nicht gefallen hat, weil es ab einem gewissen Punkt dann doch auch mal langweilig wurde.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt
Im Grunde handelt das Buch von Leonow, der der Sohn eines Halbengels ist, und von Evelyn. In der Welt, in der die beiden leben, haben sich die Menschen, die der Meinung sind, dass ihr Schöpfer, Prometheus, etwas besseres für sie vorgesehen hat, und die Jesiten, die sagen, man solle die Gnade Gottes nicht zu weit ausnutzen, gestritten. Doch nachdem es letztendlich zu einem Krieg kam, ist nichts mehr so wie früher. Evelyn versucht als Nightrunner, Schätze in den Trümmern der Städte zu finden, die sie verkaufen kann, um zu überleben. Leonow hingegen macht sich auf die Reise, um mehr über sich und seine Vorfahren herauszufinden. Gemeinsam müssen sie sich den verschiedensten Mächten stellen, für die sie der Schlüssel zur Weltherrschaft sind.

Meinung
Das Buch hat mir recht gut gefallen. Die Tatsache, die Entstehungsgeschichte der Bibel aufzugreifen, etwas abzuändern und mit anderen Mythen zu erweitern, hat mir sehr gut gefallen. Auch allgemein war immer ein großer Bezug zu unserer Welt da, der jedoch durch ein paar Fantasie-Elemente ergänzt wurde, wodurch eine wunderbare Welt geschaffen wurde. Gegen Ende hin ging es mir persönlich etwas zu schnell, aber ansonsten ist dies ein sehr gelungenes Buch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Begleitheft hilft sehr beim Verstehen des Buchs "mother to mother". Vokabeln werden erklärt, aber auch Umstände, die im Buch genannt werden. Außerdem erhält man durch das Begleitheft einen besseren Überblick über Südafrika im Allgemeinen und kann so das Buch besser lesen.

Inhalt
In dem Buch geht es im Grunde um einen Vorfall, bei dem eine amerikanische Austauschschülerin in Südafrika ermordet wird. Die Mutter des Schuldigen richtet das Buch an die Mutter des Opfers und erzählt, wie es ihrer Meinung nach zu dem Vorfall kommen konnte. Zudem versucht sie in gewisser Weise die Taten ihres Sohns zurechtfertigen. So erfahren wir, wie er aufgewachsen ist und wie die äußeren Umstände für ihn aber auch für sie selbst ausgesehen haben.

Meinung
Mir hat das Buch leider nicht wirklich gefallen. Die englische Sprache, die meiner Meinung nach eine Art südafrikanischen Dialekt enthält, sorgte doch für einige Probleme beim Verstehen des Textes. Außerdem wurden im Buch zu oft die Jahre und Orte gewechselt, weshalb es mir oft schwer fiel, der Handlung zu folgen und nachzuvollziehen, wovon gesprochen wird. Allerdings erhält man durch das Buch einen interessanten Einblick in das Leben von Südafrikanern, die unter der Apartheid leiden.