Inhalt
Nachdem Eadlyn am Ende des letzten Teils erkannt hat, dass ihr die Bewerber nicht mehr egal sind, tut sie nun alles dafür, herauszufinden, welchen der letzten 19 Männer sie heiraten möchte. Leider kann sie sich nicht nur damit beschäftigen, denn durch den Herzinfarkt ihrer Mutter muss sie sich nun noch schneller und intensiver auf das Amt der zukünftigen Königin vorbereiten. Trotzdem versucht sie, die jungen Männer so gut wie möglich kennenzulernen, und auf ihr Herz zu hören.

Meinung
Der letzte Teil ist im Vergleich zu seinen Vorgängern leider nicht mehr ganz so spannend. Zwar geschehen bis zum Ende hin Dinge, die regelmäßig für Spannung sorgen, jedoch können diese Stellen nicht mehr ganz so gut mithalten. Der Schreibstil der Autorin schafft es allerdings, dass man das Buch trotzdem nicht aus der Hand legen kann. Dennoch kann ich das Buch allen empfehlen, die wissen wollen, wie die Selection-Reihe endet.

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Inhalt
Nachdem Maxon und America das Kastensystem abgeschafft haben, herrscht in Illeá leider immmer noch nicht der erhoffte Frieden. Weiterhin sorgen unzufriedene Gruppen für Unruhe im Volk. Deswegen ist es jetzt Eadlyns Aufgabe die Menschen im Volk abzulenken. Ihr Vater schlägt deshalb ein Casting vor, in dem die zukünftige Königin genau wie er selbst damals ihren zukünftigen Ehepartner wählen soll. Doch Eadlyn hat ganz andere Pläne und denkt gar nicht daran, zu heiraten. Doch wird sich ihre Meinung noch ändern, wenn sie die Kandidaten erst kennenlernt?

Meinung
Das Buch ist ein toller vierter Teil nachdem das Casting von America und Maxon zu Ende ist. Es ist toll, viele der alten Charaktere wieder zu sehen und zu erfahren, was mit ihnen passiert ist. Auch die neuen Charaktere sind wieder sehr toll gestaltet und bringen viele neue Perspektiven und Ansichten mit sich. Der Schreibstil der Autorin ist weiterhin sehr ansprechend und fesselnd. Das Ganze dieses Mal aus der Perspektive der Prinzessin zu lesen, ist ebenfalls sehr spannend, da man nun auch die andere Seite des Castings sieht. Auch wenn man meinen könnte, dass das Buch langweilig werden würde, da es ja erneut ein Casting gibt, ist es sehr spannend. Vor allem, da Eadlyn ein sehr interessanter Charakter ist, dessen Handlungen oft für lustige Stellen sorgen.

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Inhalt
In erster Linie handelt das Buch von Elizabeth Bennet, die zwar vier Schwestern jedoch keinen Bruder hat, weshalb sie nach dem Tode ihres Vaters mit ihrem geringen Erbe nahezu verloren sein werden, sollten sie keinen Mann finden, der für sie sorgen wird. Aus diesem Grund sieht es Mrs. Bennet als ihre Pflicht an, alle ihre Töchter möglichst vorteilhaft zu verheiraten.
Als Mr. Bingley in ihre Nachbarschaft zieht, ist sie sich sicher, für ihre älteste Tochter Jane einen Ehemann gefunden zu haben. Doch Vorurteile verschiedener Personen und voreiliges Handeln ausgelöst von falschem Stolz sorgen jedoch dafür, dass der eine oder andere Ehewunsch nicht in Erfüllung geht. Aber auch Bekanntschaften zu anderen Personen wie zum Beispiel Mr. Darcy werden durch Stolz und andere Verhaltensweisen mehrfach auf die Probe gestellt.

Meinung
Ich liebe Stolz und Vorurteil. Es ist ein fabelhaftes Buch, das einem das Leben und die gesellschaftlichen Tugenden Anfang des 19. Jahrhunderts näher bringt. Die Charaktere sind wirklich sehr gut und nicht zu unrealistisch gestaltet, sodass man noch besser in die Geschichte eintauchen kann. Jedoch sollte man sich im Klaren darüber sein, dass auch der Schreibstil dem 19. Jahrhundert entspringt und somit einen Satzbau und Wörter aufweist, die heutzutage ungewöhnlich sind. Jedoch gibt es bei dieser Ausgabe mehrere Anmerkungen zu Wörtern, die genauer erklärt werden, was wirklich hilfreich sein kann.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Liebesromane liest, vor allem, wenn sie in der Vergangenheit spielen.

Inhalt
"Hoffnung war zum Kotzen. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich nie wieder auf etwas hoffen wollen - oder auch nur in Versuchung geraten, mich auf andere Menschen zu verlassen. Wozu auch? Die Enttäuschung war von Anfang an vorprogrammiert."
So denkt Teagan, seit ihre Mutter sie und ihren Vater verlassen hat. Doch auch ihr Vater ist nicht wirklich für sie da. Er ist ständig nur im Büro und arbeitet viel zu lange, sodass sich die beiden fast nie sehen. Er möchte, dass sie auf ein College geht und etwas "anständiges" studiert. Doch sie möchte Game Design studieren, was ihr Vater nicht unterstützt. Um sich das Studium trotzdem zu finanzieren, streamt sie regelmäßig online und zockt vor vielen Zuschauern. Doch als sie dadurch Parker kennen lernt und die beiden sich näher kommen, scheint sich ihre Meinung gegenüber Menschen zu ändern. Die beiden kommen sich immer näher, obwohl das genau das ist, was Teagan aber auch Parker niemals wollten. Denn auch er will keine Beziehung. Er hat schon genug Stress und andere Dinge, um die er sich kümmern muss. Und doch knistert es zwischen den beiden gewaltig.

Meinung
Der Schreibstil des Buchs war so toll. Bianca Iosivoni schafft es, auf eine wunderbar leichte Art eine Geschichte zu erzählen, die einen berührt und in jeder Sekunde mitfühlen lässt. Die Protagonisten sind so einzigartig und weichen von den üblichen Klischees ab, was mir sehr gut gefallen hat. Aber auch die Nebencharaktere wurden gut gewählt, sodass das Buch sehr vielfältig ist. Das Buch ist sowohl traurig, regt zum Nachdenken an, lustig aber an manchen Stellen auch unglaublich süß. Ich kann das Buch jedem empfehlen, dem die Charaktere in den meisten Büchern zu sehr ähneln. Aber auch allen, die einfach gerne eine süße Liebesgeschichte lesen wollen. (Und keine Angst, das Buch ist nicht kitschig.)

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• Gefühl

Das Buch ist eine Sammlung von Gedichten zu verschiedenen Themen. Im Allgemeinen geht es um die Liebe. Es geht um die Liebe mit einem Mann. Es wird das Gefühl beschrieben, das man mit ihm hat. Aber auch das Gefühl, das eintritt, wenn er nicht mehr da ist, wenn er einen verlassen hat. Außerdem wird die Liebe und Dankbarkeit an die Eltern und besonders die Mutter auf wunderschöne Weise umschrieben. Und der letzte große Punkt, der mich sehr bewegt hat, war der über die Liebe zu sich selbst. Es geht darum, sich selbst treu zu sein, die schönen Dinge an sich selbst zu sehen und zu sich selbst zurück zu finden.
Es war ein wunderschönes Buch, das mich sehr viel nachdenken ließ.