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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2020

Absolutes Jahreshighlight - gefühlvolll, emotional, mitreißend

Wild like a River
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Meine Meinung

Das Cover hat mich direkt überzeugt und nach dem Klappentext wusste ich einfach, dass ich das Buch lieben würde.

Dankeschön an dieser Stelle an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar.

Cover

Das ...

Meine Meinung

Das Cover hat mich direkt überzeugt und nach dem Klappentext wusste ich einfach, dass ich das Buch lieben würde.

Dankeschön an dieser Stelle an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar.

Cover

Das Cover gefällt mir optisch total gut und bringt mich wirklich in Herbststimmung. Die Farben harmonieren so schön miteinander und die Erhebung des Titels und des Blattes wirkt sehr edel. Das wäre bei mir ein absoluter Coverkauf gewesen.

Geschichte

Haven lebt mit ihrem Vater alleine in Kanadas Nationalpark, sie hat lieber Tiere um sich als Menschen. Bis sie das erste Mal auf Jackson trifft. Jackson ist wandern mit einem Kumpel, als dieser sich leicht verletzt, beschließt Jackson alleine weiter zu machen und kann Haven überzeugen ihm den Nationalpark näher zu zeigen.
Da war mir schon klar, das kann nur eine spannende Geschichte werden. Von Anfang an war man so in der Geschichte drin, lernte die Protagonisten kennen und wollte diesen wundervollen Ort in Kanada nicht verlassen.

Protagonisten

Haven und Jackson sind 2 Protagonisten die nicht unterschiedlicher sein können, nicht unterschiedlicher leben könnten aber dennoch treffen sie aufeinander und kommen sich näher. Es ist oft so in Liebesromanen das alles ziemlich schnell geht, hier aber gar nicht. Das ganze zwischen den beiden baut sich so langsam auf und das fand ich wirklich toll.

Mit Haven konnte ich mich sofort identifizieren, ihre ganze Art ist einfach so wundervoll und wie sie die Dinge sieht, ist einmalig. Sie mag nicht nur den Nationalpark sie ist mit ihm verbunden und genau das bringt sie einem nahe. Eine wirklich einzigartige Protagonistin.

Jackson mochte ich von Anfang an auch total gerne, seinen Humor, seinen Charme, einfach seine ganze Persönlichkeit. Ein Protagonist der es mir wirklich angetan hat.

Schreibstil

Ich liebe den Schreibstil von Kira Mohn einfach so sehr, sie schreibt so bildhaft und detailreich, dass man das gelesene vor Augen sehen kann. Ich fühle mich so mit der Geschichte verbunden, vor allem mit der Landschaft, als würde man selber in Kanada im Wald stehen. Kira Mohn hat einen einzigartigen Blick Dinge zu beschreiben und einen komplett umzuhauen. Ich bin ein riesen Fan.

Fazit

Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gepackt und total mitgerissen. Ich habe eine schöne, leichte Story erwartet, aber dieses Buch war so vielmehr. So viele Gefühle, es ging mir wirklich nah. Eine Geschichte wie es im wahren Leben sein könnte. Ich habe die Protagonisten so in mein Herz geschlossen. Eine absolute Wohlfühl Atmosphäre, Emotionen und Hingabe. Es war ein wirkliches Jahreshighlight und ich kann es euch echt nur ans Herz legen.

Bewertung 5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.02.2019

Ich war nur die zweite Wahl - bewegendes und homorvollles Ende einer Reihe

Der letzte erste Song
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Inhalt

Mason und seine Band suchen eine neue Sängerin. Auch wenn Grace sich eigentlich geschworen hat nie wieder zu singen, bewirbt sie sich und lässt sich überreden mizumachen. Aber sie hat nicht damit ...

Inhalt

Mason und seine Band suchen eine neue Sängerin. Auch wenn Grace sich eigentlich geschworen hat nie wieder zu singen, bewirbt sie sich und lässt sich überreden mizumachen. Aber sie hat nicht damit gerechnet, das sie sich in Masons Nähe zu ihm hingezogen fühlt. Nur blöd das er eine Freundin hat.

Meine Meinung

Nach dem ich die ersten 3 Teile dieser Reihe schon so geliebt habe, musste ich diesen und letzten Teil auch unbedingt lesen. Und war schon sehr gespannt auf Grace und Masons Geschichte.

Vielen Dank an dieser Stelle an den Bastei Lübbe / LYX Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars.

Geschichte

Die Geschichte hat mich sofort fasziniert, die Musik steht hier im Vordergrund. Und das hat mir wirklich mega gut gefallen. Da ich mich noch nie so wirklich mit der Thematik auseinandersetzt habe. Wie die Musik einen verbinden kann, was die Musik mit einem macht ob positiv als auch negativ.

Und mittendrin noch Mason und Grace, die ich zusammen schon im dritten Teil mega süß fand. Als die beiden sich im Spiel Wahrheit oder Pflicht küssen mussten. Da habe ich zum ersten mal gemerkt, das die beiden sich wohl ziemlich gut verstehen würden.

Protagonisten

Grace mochte ich am Anfang der Reihe nicht so, aber in diesem Buch habe ich sie wirklich geliebt. Man denkt auf dem ersten Blick das sie total tough ist und das ist auch das, was sie anderen zeigt. Aber sie hat totale selbstzweifel, über sich und ihren Körper. Vor allem ihrer Mutter kann sie es überhaupt nicht recht machen. Grace hat mir einfach nur so leid getan. Trotz allem steht sie immer wieder auf, kämpft für das was ihr wichtig ist. Sie ist so ein starker Mensch, so ein sympathischer Protagonist.

Mason ist einer der Protagonisten die ich schon seit dem ersten Teil, total toll fand. Seine Art und wie er für andere da ist. Außerdem hat er immer einen witzigen Spruch auf Lager und versucht aus jeder Situation das beste rauszuholen. Ich hätte ihn selber total gerne als Freund. So ein sympathischer Typ. Die Musik ist sein Leben und durch die drückt er aus was er wirklich fühlt.

Grace Mutter, ich glaube es gab kaum ein Protagonisten der mich je so aufgeregt hat, wie sie. Sie sagt immer Grace sie sei nicht gut genug, müsste abnehmen. Und sagt ihr eigentlich nur schlechtes, nie kann man sie zufrieden stellen. Was ist das bloß für eine Mutter, ich hasse sie.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir wie in den Teilen zuvor mal wieder mega gut gefallen. Es gibt kaum eine Autorin die mich bei jeder einzelnen Zeile, die sie schreibt, so überzeugt wie Bianca. So detailreich und bildlich beschreibt sie das Setting, die Protagonisten und ihre Gedanken und Gefühle. Ich konnte mich wirklich gut in Grace und Mason hineinversetzen.

Ende

Am Ende des Buches gab es noch eine Rückblende über 2 Jahre. Wo man alle Protagonisten der Bücher noch einmal wiedersieht. Das war so schön. Und ich bin jetzt wirklich ein wenig traurig, das die Reihe nun zu Ende ist.

Fazit

Das Buch hat mir wirklich unglaublich gut gefallen. Sowohl die Geschichte als auch Grace und Mason als Protagonisten haben mich sofort überzeugt. So ein tolles, bewegendes und humorvolles Ende einer Reihe.

Ich danke Bianca iosivoni für diese unglaublich, besondere und emotionale Geschichte rund um Emery, Dylan, Elle, Luke, Tate, Trevor, Grace und Mason. Es war mir eine Ehre, eure Geschichte zu lesen.

Bewertung 5/5 Sterne

Veröffentlicht am 20.01.2018

Ich habe keine ANGST. Die ANGST ist nicht real.

Berühre mich. Nicht.
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Eine Geschichte über echte Freundschaft. Über Zuneigung und Verbundenheit. Über Angst und was sie mit uns anstellen kann.

Inhalt

Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts – kein Geld, keine Wohnung, ...

Eine Geschichte über echte Freundschaft. Über Zuneigung und Verbundenheit. Über Angst und was sie mit uns anstellen kann.

Inhalt

Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts – kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht.

So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint, und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt dies ihr Herz gefährlich schneller schlagen …

Meine Meinung

Ich hatte das große Glück dieses Buch vom Bastei Lübbe Verlag zu bekommen. Ich hatte schon so viel Gutes über dieses Buch gehört, das ich es unbedingt lesen wollte. Auch hatte ich zuvor noch nichts von Laura Kneidl gelesen, weshalb ich noch gespannter war, wie mir ihr Schreibstil gefallen würde.

Cover

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farben sind so schön und passen wirklich gut zusammen. Wenn es so im Laden gestanden hätte, hätte ich es auf jeden Fall in die Hand genommen, denn wenn mich das Cover überzeugt, fehlt eigentlich nicht mehr viel zum Kauf.

Geschichte

Die Geschichte hat mich wirklich in seinen Bann gezogen. So facettenreich und spannend. Ich musste unbedingt wissen wie es weiter geht, so dass es mir fast unmöglich war, das Buch zur Seite zu legen.

Ohne Geld, Ohne eine Wohnung und ohne Freunde versucht Sage einen Neuanfang. Schnell lernt Sie aber April kennen. Frauen machen ihr auch keine Angst, deshalb war es sehr leicht für Sage eine Freundschaft zu ihr aufzubauen. Anders bei Männern, wenn diese ihr zu nahe kommen oder sie eine Situation wirklich überfordert, fängt sie an zu hyperventilieren und bekommt Angstzustände. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt worauf ihre Angst hinzuführen ist, in Ihrer Vergangenheit muss wirklich etwas schwerwiegendes vorgefallen sein.

Als sie dann noch Luca begegnet, der eigentlich alles verkörpert was ihr Angst macht, war ich wirklich gespannt, wie das ganze weitergehen würde.

Protagonisten

Sage ist ein sehr zurückhaltender Mensch, denn ihre Vergangenheit hat sie gezeichnet. Erst wenn sie eine Beziehung zu jemanden aufbauen kann, schwindet ihre Angst langsam – zumindest ist es bei Luca der Fall. Ihre Angst ist nur berechtigt, ich an ihrer Stelle, würde wohl nie mehr wirklich klar kommen im Leben. Aber sie versucht es, sich mit ihrer Angst auseinander zu setzen. Sage hat nämlich ein Mantra: Ich habe keine ANGST. Die ANGST ist nicht real. Auch wenn Sage ziemlich kaputt wirkt, konnte ich mich sofort mit ihr identifizieren. Sie ist mir wirklich sehr sympathisch.

Luca würde man augenscheinlich wohl als der Draufgänger bezeichnen und sehr von sich selber überzeugt. - Zumindest auf den ersten Blick. Jede Nacht hat er eine andere, nur Sex, keine Gefühle. Schnell wird aber klar das, das eine Art Mechanismus ist, um sich selber zu schützen. Denn auch er ist gezeichnet durch seine Vergangenheit. Eine Sache die Sage und Luca anscheinend gemeinsam haben. Luca hat meiner Meinung nach, auch einen ziemlichen Beschützerinstinkt, er möchte jedem helfen und immer für alle da sein. Das macht einen guten Freund und Bruder aus. Auch Luca war mir wirklich sympathisch, zugegebenermaßen auch ein Protagonist den ich gerne als Freund hätte.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mich von der ersten Seite an mitgerissen. Laura hat eine ganz spezielle Sichtweise, das spiegelt sich in ihrem Schreiben wieder. Die Protagonisten und ihre Handlungen sind so klar und detailliert beschrieben. Ich fühlte mich, als wäre ich selber in der Geschichte. Sie konnte mich nur durch ihren Schreibstil sofort überzeugen. Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher von Laura Kneidl lesen.

Ein Buch, mit einer wirklich schweren Thematik, die uns alle treffen könnte. Ich fand aber dass Laura dies wirklich gut bewerkstelligt hat. Nicht jeder könnte so eine Thematik mit einer Liebesgeschichte verbinden.

Ende

Das Ende ist leider ein Cliffhänger und hat mich wirklich so traurig gemacht, aber auch so sauer. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was macht Sage da, ist das ihr ernst, warum, das kann sie doch jetzt nicht einfach so machen. Und schon blätterte ich zur Danksagung. Und dachte mir, oh nein, das ist doch nicht wirklich das Ende des Buches. Das kann doch nicht sein. Ich saß einfach circa 10 Minuten in meinem Sessel und habe erstmal realisieren müssen, was ich da gelesen habe.

Dieses Buch hatte so viele Wendungen, Hochs und Tiefs. Es hat mich so mitgenommen, ich habe mitgefiebert, mitgelitten, gelacht, geweint, ich war einfach so begeistert und bin es noch. Ich kann immer noch nicht in Worte fassen, wie unglaublich toll ich dieses Buch fand.

Fazit

Das Jahr ist nicht mal ansatzweise rum, aber ich zähle Berühre mich. Nicht. jetzt schon zu einen meiner Jahreshighlights 2018. Mich konnte ein Buch fast noch nie so mitnehmen, wie dieses. Sogar jetzt noch denke ich über Sage und Luca und ihre Geschichte nach. Ich kann es kaum erwarten, bis ich Teil zwei Verliere mich. Nicht. in den Händen halte. Ich werde einfach alles stehen und liegen lassen und Sage und Lucas Geschichte weiter lesen. Ich zähle die Tage, bis Verliere mich. Nicht. rauskommt.

Also eine absolute Kauf – und Leseempfehlung meinerseits. Lasst euch berühren von dieser Geschichte.

Bewertung 5/5 Sternen

Veröffentlicht am 17.04.2024

"Ich will mit dir dahin, wo die Sterne uns sehen und der Regen uns berührt, die Nacht uns begegnet..."

Wo die Sterne uns sehen
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Meine Meinung

Ich habe mich so wahnsinnig auf die Geschichte von Justine Pust gefreut.

Cover

Das Cover passt so perfekt zu dem Buch und zu der Geschichte. Vor allem die ganze Gestaltung mit den Sternenstaub ...

Meine Meinung

Ich habe mich so wahnsinnig auf die Geschichte von Justine Pust gefreut.

Cover

Das Cover passt so perfekt zu dem Buch und zu der Geschichte. Vor allem die ganze Gestaltung mit den Sternenstaub macht wirklich was her und passt super zum Titel. Hier wurde wirklich auf jedes Detail geachtet.

Protagonisten

Willa ist ein wirklich starker Charakter, der gerne anderen Menschen hilft. Umso mehr geht sie in ihrem Job so richtig auf. Vergisst dabei aber sich selber. Sie versucht gegen ihre inneren Dämonen anzukämpfen und sich von der Dunkelheit nicht verschlingen zu lassen. Aber irgendwann ist alles zu viel. Vor allem ihre Entwicklung hat mich dabei so unfassbar begeistert.

Elias musste schon einen starken Schicksalsschlag einstecken und dennoch macht er das Beste daraus. Sieht das gute darin und wächst daran. Ich habe seinen Kampfgeist so bewundert. Vor allem Willa gegenüber ist er so feinfühlig, sensibel und aufmerksam.

Wen ich hier aber auch so gerne mochte waren Willas Freundinnen Ada und Martha und Elias Freund Diez. Dieser ganze Zusammenhalt und wie sie für einander da waren, war so wundervoll.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mich vom ersten Moment an direkt in seinen Bann gezogen, es wird so echt und gefühlvoll, so lebendig und hautnah erzählt. Vor allem mit den Protagonisten fühlte ich mich so verbunden und ihre Gedanken und Gefühlen ließen sich so gut nachvollziehen.

Fazit

Ich habe noch immer keine Worte für dieses Buch. Jede Zeile, Jedes Wort und Jede Seite sind mir unter die Haut gegangen. Die Autorin Justine Pust hat hier etwas großartiges geschaffen. Diese Geschichte ist so viel mehr und hat mich echt berührt. So viel Tiefe, Ernsthaftigkeit und war so Realitätsnah. Hier werden ernste Themen behandelt und man hat wirklich gemerkt, wie sehr es der Autorin selber so wichtig war diese dem Leser näher zu bringen. Es zeigt uns auch die düsteren Seiten des Lebens und das jeder Mensch mal seinen Tiefpunkt erreicht hat. Das hat den Charakteren so viel Authentizität und Echtheit verliehen, auch wenn es mit so viel Schmerz verbunden war.

Willa und Elias sind so wundervoll zusammen und ich habe die beiden so in mein Herz geschlossen. Dieses Buch nimmt eine Wendung, die man vielleicht hat kommen sehen, aber vor allem diese Entwicklung daraus und der Zusammenhalt war so schön. Das Buch wird noch lange Zeit in mir nachhallen und mich beschäftigen. Ein absolutes Herzensbuch.

Vor allem freue ich mich jetzt schon auf Band 2 und damit auf die Geschichte von Ada und Diez.

Bewertung 5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.04.2024

Überhaupt nicht mein Fall

Chosen by Death
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Meine Meinung

Das Buch hat mich sofort angesprochen und ich war so gespannt auf die Geschichte.

Cover

Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Frau mit dem Totengesicht und den Blumen überall, macht direkt ...

Meine Meinung

Das Buch hat mich sofort angesprochen und ich war so gespannt auf die Geschichte.

Cover

Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Frau mit dem Totengesicht und den Blumen überall, macht direkt super neugierig. Vor allem der farblich passend gestaltete Buchschnitt macht das Buch zu etwas ganz Besonderem.

Protagonisten

Im Fokus der Geschichte steht Elana auch bekannt als Admiradora, jemand der die Toten sehen kann. Ich fand sie von Anfang an wirklich toll und mochte ihre ganze Art. Nan konnte ich bis zum Ende nur schwer einschätzen und wusste nicht genau was sich hinter dem Ganzen verbirgt. Er war aber auch ein sehr faszinierender und spannender Charakter.

Schreibstil

Der Schreibstil war für mich sehr schwierig, ich konnte mich kaum in diese Welt einfügen und das ganze drum herum war mir auch nicht so schlüssig. Die Protagonisten wurden gut dargestellt aber vor allem ihre Handlungen und Gedanken waren mir teilweise nicht klar.

Fazit

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo ich bei diesem Buch anfangen soll. Die Grundidee hat mir wirklich gut gefallen und ich hatte direkt so Coco Vibes. Aber ich muss sagen das lesen ist mir wirklich schwergefallen, weil der Schreibstil so gewöhnungsbedürftig war und ich teilweise die Sprache gar nicht verstanden habe. Ich musste dann viel hinten in das Glossar gucken, aber das hat den Lesefluss sehr gestört. Einiges war mir so bis zum Ende nicht wirklich klar. Ich muss auch sagen das mich diese Welt jetzt auch nicht so begeistern konnte. Ich konnte sie mir kaum vorstellen und insgesamt war mir das alles zu wirr und zu verworren. Das Ende war nochmal ganz schön, hat die Geschichte jetzt aber auch nicht nochmal rumgerissen. Leider kein Buch das ich so weiterempfehlen würde.

Bewertung 2/5 Sterne

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