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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2017

Super tolle Geschichte

Die Erbin
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„Die Erbin“ hat mich sofort wegen dem tollen Cover angesprochen. Die Farben sind einfach stimmig und das Cover ist leicht gummiert, was sich sehr gut anfassen lässt.
Auch die Klappbroschur innen ist super ...

„Die Erbin“ hat mich sofort wegen dem tollen Cover angesprochen. Die Farben sind einfach stimmig und das Cover ist leicht gummiert, was sich sehr gut anfassen lässt.
Auch die Klappbroschur innen ist super schön. Neugierig geworden durch das tolle Cover hab ich mir den Klappentext durchgelesen und war sofort Feuer und Flamme.

Es geht um Natalia de la Grip, Tochter einer der reichsten Familien Schwedens und aufstrebende Unternehmensberaterin. Doch als Frau hat Sie es in der Adels- und Finanzwelt nicht leicht und muss für Ihren Erfolg sehr hart arbeiten. Sie möchte gerne einen Platz im Aufsichtsrat des Familienunternehmens haben um Ihrer Familie, vor allem Ihrem Vater, zu beweisen das sie eine starke Frau ist. Dies ist allerdings nicht so leicht wie gedacht und dann lernt sie auch noch den attraktiven und sehr erfolgreichen Risikokapitalgeber David Hammar kennen. Zwischen den beiden knistert es heftig und sie stürzen sich in eine leidenschaftliche Affäre. Doch David Hammar verfolgt seine eigenen Ziele…

Mich hat die Geschichte schon von Anfang an angesprochen und nach den ersten Seiten war ich hin und weg. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar und sehr bildhaft beschrieben. Ich konnte mich wunderbar in der Finanz-und Adelswelt Schwedens zurechtfinden und hatte, dank Simone Ahrnstedt, keinerlei Probleme den Erklärungen zu Investmentfonds, Risikoübernahmen etc. zu folgen. Dies ist auch nur ein kleiner Teil der Geschichte. Es geht noch um so viel mehr. Familiengeheimnisse, Intrigen und Liebe. Alles packt Simone Ahrnstedt in diesen Roman und wir erleben eine Geschichte die man am liebsten nicht mehr aus der Hand legen möchte. Auch die Erotikszenen waren wunderbar beschrieben. Ich bin sonst nicht der Typ der gerne Erotikromane liest. Mir ist es oft zu vulgär und man hat das Gefühl es dreht sich nur um das eine. Hier war das aber absolut nicht der Fall, die Szenen passten gut zur Geschichte und es gab noch genug anderes an Handlung.

Mir hat „Die Erbin“ sehr gut gefallen. Ein packende Familiengeschichte in der Nichts so ist wie es scheint. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt.

Veröffentlicht am 02.06.2017

wunderbarer Abschluss

Die Dreizehnte Fee
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Ich hatte das Glück und habe das Buch von der Autorin erhalten und durfte es lesen. Ich muss zugeben das ich am Anfang sehr großen Respekt davor hatte und ja, auch ein bisschen Angst. Ich hab schon so ...

Ich hatte das Glück und habe das Buch von der Autorin erhalten und durfte es lesen. Ich muss zugeben das ich am Anfang sehr großen Respekt davor hatte und ja, auch ein bisschen Angst. Ich hab schon so viel von diesem Buch gehört und war gespannt welche Geschichte mir die Autorin hier erzählen wird.

Gleich zu Beginn lernen wir Charlie kennen. Sie hat Ihren Ehemann Ben verloren und muss nun lernen mit diesem Verlust klarzukommen. Charlie und Ben waren aber nicht nur Partner, sondern auch Seelenverwandte.

Das Buch ist unterteilt in „Erinnerung“ und „Gegenwart“. Diese Kapitel treten immer abwechselnd auf. Sehr schön fand ich hier, dass es bei jedem Gegenwart-Kapitel immer ein ausgewähltes Zitat oder ein Gedicht gab. Ich finde, dies hat nochmal deutlich gemacht wie sich Charlie fühlt und das die Liebe schön, aber auch gleichzeitig sehr schmerzhaft sein kann. Eines dieser Zitate lautete z.B.:

„Nichts ist schmerzvoller als schöne Erinnerungen an schlechten Tagen“
- Francois VI. Duc de La Rochefoucauld -

Ich finde kein Zitat passt besser. Keines bringt so deutlich auf den Punkt um was es in dieser Geschichte geht. Nämlich um die Liebe und um deren Verlust. Um das Leben danach, ohne deinen Seelenverwandten, ohne deinen Partner mit dem du alt werden wolltest. Plötzlich bist du allein und weißt nicht wie du es schaffen sollst damit umzugehen. Alles was dir bleibt sind deine Erinnerungen. Und diese sind so schmerzhaft das du sie am liebsten vergessen würdest. Gleichzeitig klammerst du dich aber auch daran, weil es das einzige ist was dir noch geblieben ist.

Nachdem ich das Buch beendet habe, musste ich die Geschichte erst mal auf mich wirken lassen. Der Autorin hat hier wirklich eine herzzerreißende und berührende Geschichte erzählt. Ich frage mich die ganze Zeit schon ob ich sagen soll dass ich die Geschichte schön fand. Was sie auch wirklich war bzw. ist. Aber ich denke schön ist hier nicht das richtige Wort. Sie hat mich berührt, mich zerrissen und am Schluss auch hoffen lassen. Und ja, auch ich habe geweint. Aber nicht währenddessen weil, und da bin ich ganz ehrlich, die Geschichte nicht zu nah an mich herangelassen habe. Ich glaube das lag daran weil ich diesen Gedanken, seinen Partner bzw. eine sehr wichtige Person zu verlieren, einfach nicht zulassen konnte. Die Tränen und das unglaublich beklemmende Gefühl kamen erst danach. Als ich mir die Playlist, die Ava mit aufgeführt hat, angehört habe und als ich die Zusatzkapitel las.

Ava Reed hat einen sehr schönen, gefühlvollen und ausdrucksstarken Schreibstil. Ich konnte mit jeder Zeile mit Charlie mitfühlen. Ich konnte mit ihr trauern und mit ihr Lachen. Die Kapitel hatten eine sehr gute Länge und ich weiß nicht was ich schlimmer fand, die Kapitel der Erinnerung oder die der Gegenwart. Ben ist einfach ein toller Mensch und ich glaube jeder würde so fühlen wie Charlie. Ich konnte ihre Gefühle nachvollziehen und kann verstehen wenn man einfach nicht mehr kann und auch keine Hilfe zulassen möchte. Und ja auch ich kann sagen: „Jeder hat so einen Ben verdient!“

Zusammenfassend kann man sagen das Ava Reed hier was richtig Gutes gelungen ist. Ein emotional mitreißender Roman, der mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Veröffentlicht am 02.06.2017

unheimlich berührend

For Good
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Ich hatte das Glück und habe das Buch von der Autorin erhalten und durfte es lesen. Ich muss zugeben das ich am Anfang sehr großen Respekt davor hatte und ja, auch ein bisschen Angst. Ich hab schon so ...

Ich hatte das Glück und habe das Buch von der Autorin erhalten und durfte es lesen. Ich muss zugeben das ich am Anfang sehr großen Respekt davor hatte und ja, auch ein bisschen Angst. Ich hab schon so viel von diesem Buch gehört und war gespannt welche Geschichte mir die Autorin hier erzählen wird.

Gleich zu Beginn lernen wir Charlie kennen. Sie hat Ihren Ehemann Ben verloren und muss nun lernen mit diesem Verlust klarzukommen. Charlie und Ben waren aber nicht nur Partner, sondern auch Seelenverwandte.

Das Buch ist unterteilt in „Erinnerung“ und „Gegenwart“. Diese Kapitel treten immer abwechselnd auf. Sehr schön fand ich hier, dass es bei jedem Gegenwart-Kapitel immer ein ausgewähltes Zitat oder ein Gedicht gab. Ich finde, dies hat nochmal deutlich gemacht wie sich Charlie fühlt und das die Liebe schön, aber auch gleichzeitig sehr schmerzhaft sein kann. Eines dieser Zitate lautete z.B.:

„Nichts ist schmerzvoller als schöne Erinnerungen an schlechten Tagen“
- Francois VI. Duc de La Rochefoucauld -

Ich finde kein Zitat passt besser. Keines bringt so deutlich auf den Punkt um was es in dieser Geschichte geht. Nämlich um die Liebe und um deren Verlust. Um das Leben danach, ohne deinen Seelenverwandten, ohne deinen Partner mit dem du alt werden wolltest. Plötzlich bist du allein und weißt nicht wie du es schaffen sollst damit umzugehen. Alles was dir bleibt sind deine Erinnerungen. Und diese sind so schmerzhaft das du sie am liebsten vergessen würdest. Gleichzeitig klammerst du dich aber auch daran, weil es das einzige ist was dir noch geblieben ist.

Nachdem ich das Buch beendet habe, musste ich die Geschichte erst mal auf mich wirken lassen. Der Autorin hat hier wirklich eine herzzerreißende und berührende Geschichte erzählt. Ich frage mich die ganze Zeit schon ob ich sagen soll dass ich die Geschichte schön fand. Was sie auch wirklich war bzw. ist. Aber ich denke schön ist hier nicht das richtige Wort. Sie hat mich berührt, mich zerrissen und am Schluss auch hoffen lassen. Und ja, auch ich habe geweint. Aber nicht währenddessen weil, und da bin ich ganz ehrlich, die Geschichte nicht zu nah an mich herangelassen habe. Ich glaube das lag daran weil ich diesen Gedanken, seinen Partner bzw. eine sehr wichtige Person zu verlieren, einfach nicht zulassen konnte. Die Tränen und das unglaublich beklemmende Gefühl kamen erst danach. Als ich mir die Playlist, die Ava mit aufgeführt hat, angehört habe und als ich die Zusatzkapitel las.

Ava Reed hat einen sehr schönen, gefühlvollen und ausdrucksstarken Schreibstil. Ich konnte mit jeder Zeile mit Charlie mitfühlen. Ich konnte mit ihr trauern und mit ihr Lachen. Die Kapitel hatten eine sehr gute Länge und ich weiß nicht was ich schlimmer fand, die Kapitel der Erinnerung oder die der Gegenwart. Ben ist einfach ein toller Mensch und ich glaube jeder würde so fühlen wie Charlie. Ich konnte ihre Gefühle nachvollziehen und kann verstehen wenn man einfach nicht mehr kann und auch keine Hilfe zulassen möchte. Und ja auch ich kann sagen: „Jeder hat so einen Ben verdient!“

Zusammenfassend kann man sagen das Ava Reed hier was richtig Gutes gelungen ist. Ein emotional mitreißender Roman, der mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Veröffentlicht am 02.06.2017

Interessant, trotz einiger Schwächen

Goddess of Poison - Tödliche Berührung
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Die siebzehnjährige Twylla ist dazu auserwählt irgendwann das Erbe Ihrer Mutter anzutreten und Sündenesserin zu werden.
Doch dazu kommt es nicht. Twylla ist die Reinkarnation der göttlichen Daunen und ...

Die siebzehnjährige Twylla ist dazu auserwählt irgendwann das Erbe Ihrer Mutter anzutreten und Sündenesserin zu werden.
Doch dazu kommt es nicht. Twylla ist die Reinkarnation der göttlichen Daunen und Ihr Schicksal ist es all jene zu bestrafen die dem Königreich Lormere untreu geworden sind.
Denn Ihre Haut ist giftig und wen Twylla berührt, der stirbt. Außerdem soll sie später den Prinzen heiraten und an seiner Seite das Königreich regieren. Als plötzlich einer Ihrer Wächter krank wird und ein neuer kommt ist nichts mehr wie vorher.
Denn Lief ist frech, witzig und kommt Twylla immer näher…

Ich muss sagen das mich zu aller erst das Cover in seinen Bann gezogen hat. Es ist wunderschön gestaltet und in Kombination mit dem Titel ein Buch das ich unbedingt lesen muss.
Leider muss ich gestehen das mich die Geschichte nicht komplett überzeugt hat. Es gibt immer wieder gute Ansätze, aber die Autorin schafft es aus meiner Sicht nicht, diese gut umzusetzen.

Die Geschichte plätschert die ersten 150 Seiten nur so dahin. Wir erfahren viel von Twyllas Alltag und Ihrem Leben am Hof, aber leider kommt die Story dabei nicht wirklich voran. Lange Zeit weiß man einfach nicht wohin einen die Geschichte führt und sie verliert sich auch leider in Kleinigkeiten. Erst ab der Hälfte kommt mal etwas Spannung auf und Handlung schreitet voran. Allerdings ist diese auch nicht wirklich neu oder überraschend.

Mit den Charakteren bin ich leider überhaupt nicht warm geworden. Twylla ist für mich leider keine starke Protagonistin und badet viel zu oft in Selbstmitleid. Auch zu den anderen Charakteren konnte ich keine wirkliche Beziehung aufbauen. Einige Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen. Auch die Dreiecksbeziehung war für mich eher gezwungen als notwendig.

Positiv möchte ich aber anmerken das mir das Ende doch sehr gut gefallen hat. Es passieren noch einige Dinge die mich überrascht haben und die ich ganz interessant finde. Außerdem handelt Twylla für mich zum Schluss mal nicht vorhersehbar. Auch einige Grundideen der Autorin haben mir gut gefallen. Toll fand ich z.B die Idee der Sündenesserin. Wenn ein Mensch stirbt wird eine Tafel gedeckt mit Lebensmitteln die verschiedene Sünden repräsentieren. Nur wenn die Sündenesserin alles isst, kann die Seele aufsteigen.

Nach einem etwas zähen Start konnte ich mich doch mit der Geschichte anfreunden. Zwar geht diese in eine ganz andere Richtung als ich erwartet und gehofft habe, dennoch ist viel gutes dabei.
Leider konnte mich nicht alles überzeugen. Es gibt immer wieder gute Grundideen, doch die Autorin hat es nicht geschafft diese weiter auszubauen.
Trotzdem werde ich auch den zweiten Band lesen, da es einen Punkt gibt den ich interessant finde und bei dem ich gespannt bin wie die Autorin diesen umsetzt.

Veröffentlicht am 02.06.2017

Liebenswerte Geschichte

Kitty Kathstone
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Inhaltsangabe:

Sie ist schlagfertig und zieht Schwierigkeiten an, wie das Licht die Motten. Da ist es auch kein Wunder, dass ausgerechnet an Kittys fünfzehnten Geburtstag alles schief läuft. Und als wären ...

Inhaltsangabe:

Sie ist schlagfertig und zieht Schwierigkeiten an, wie das Licht die Motten. Da ist es auch kein Wunder, dass ausgerechnet an Kittys fünfzehnten Geburtstag alles schief läuft. Und als wären es nicht genug Katastrophen für einen Tag (nebst dem spurlosen Verschwinden ihres Vaters), eröffnen ihr ihre zurückhaltende Mutter und die resolute Großmutter das lange totgeschwiegene Familiengeheimnis. (Nichts Neues, denkt Ihr? Naja, seid Euch da mal nicht so sicher.) Kitty findet sich schneller, als ihr lieb ist in einer Welt voller Mythen wieder, bevölkert von Gorgonen, Formwandlern, japanischen Einhörnern, Walküren und anderen unglaublichen Wesen, in der es aber vor allem um eines geht: Gemeinsam mit 14 Guardians und jahrtausendealten Steinen, das Gleichgewicht des Universums zu bewahren

Quelle: Amazon

Meine Meinung:

Bei Facebook fand eine Leserunde zum ersten Band statt und ich habe die Chance gleich ergriffen und habe mitgelesen. Das eBook dazu schlummerte auf meinem Reader und die Autorin war so nett und hat mir das Hörbuch auch noch zur Verfügung gestellt. So konnte ich parallel hören und lesen.

Wir werden von einem allwissenden Erzähler durch die Geschichte geführt, den wir auch im Verlauf der Geschichte kennenlernen werden. Dieser spricht einen im Verlauf der Geschichte einige Male direkt an, was schon sehr besonders ist. Im Hörbuch ist es die deutsche Stimme von Harrison Ford, der das hören wirklich zu einem Vergnügen gemacht hat. Der Schreibstil ist locker-leicht und sehr flüssig. Man flog quasi durch die Geschichte und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.

Ich fand Kitty für Ihre 15 Jahre sehr aufgeweckt und schlagfertig. Zu Anfang versteht Sie nicht was passiert und ist mit der gesamten Situation erstmal überfordert und würde am liebsten wieder heim. Das hat sie in meinen Augen sehr authentisch und symphytisch wirken lassen. Sie muss sich auch erstmal an Ihre neue Situation gewöhnen und wird erst nach und nach mit den ganzen Dingen vertraut. Mit den anderen Charakteren bin ich erst nach und nach vertraut geworden. Ich muss gestehen dass es mir zu Anfang fast schon zu viele Personen waren und ich schon das ein oder andere Mal stark überlegen musste wer jetzt welcher Charakter ist. Das legte sich aber ziemlich schnell und nach und nach konnte ich alle auseinander halten.

Kitty wird, als diese wiederholt von einer Schule geworfen wird, von Ihrer Mutter und Großmutter in ein besonderes Internat gesteckt. Sehr zum Verdruss Kitty’s, hat Sie doch keine Lust in den „Club of Goofers“, wie die Schule von allen genannt wird, zu gehen. Aber Sie hat keine Wahl und ehe Sie sich versieht ist sie umringt von magischen Wesen und rutscht von einem Abenteuer ins nächste.

Die Story geht gut voran. Wir bestreiten mit Kitty zu Anfang den Schulalltag und lernen die unterschiedlichsten Daseinsformen kennen. Auch lernen wir die 14 Guardians und Ihre Bedeutung kennen. Als Victoria, Kitty‘s Großmutter verschwindet, nimmt die Handlung nochmals an Fahrt auf und wir lernen auch die Welt außerhalb der Schule kennen. Ohne zu viel zu verraten möchte ich noch erwähnen dass mir die Bedeutung der Guardians unheimlich gut gefallen hat. Die Idee dahinter, dass das Licht nicht ohne das Dunkel existieren kann, gefiel mir sehr gut. Es gibt eine bestimmte Szene, in der die Guardians und Ihre „Eigenschaften“ näher vorgestellt werden. Diese Szene fand ich hervorragend und ich hab Sie mir noch ein zweites Mal durchgelesen.

Hierzu sei noch gesagt dass mir die Leserunde sehr gut gefallen hat. Der Austausch mit der Autorin war wirklich toll. Sie hat viele Fotos der Charaktere und Orte zur Verfügung gestellt und hat sich immer mit eingebracht. Sowas finde ich ja immer richtig toll und macht das Lesevergnügen noch besser.

Ein wirklich toller und magischer Auftakt mit einer starken Protagonistin die von einem Abenteuer ins nächste rutscht. Ich freu mich auf Band 2.