Cover-Bild Nebelangst
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 07.01.2022
  • ISBN: 9783492062398
Olga Kosmale

Nebelangst

Roman | Thriller mit skandinavischem Flair

Auf einer Insel im Schärenmeer geht ein unheimlicher Mörder um.

Sommer 1981: Inmitten des Schärenmeers verbringt der zwölfjährige Daniel Nygård die Ferien auf einer düsteren Insel. Aber ein Mörder geht auf dem Eiland um: Kinder verschwinden spurlos und die Einheimischen leben in Angst. Als Daniel dem Täter durch Zufall auf die Spur kommt, wird er in einen Sog des Bösen gezogen, der sein Leben fortan bestimmt ...

Sechsunddreißig Jahre später: Daniels Tochter Lilja will wissen, wie ihr Vater ums Leben kam. Sie entdeckt ein Geheimnis, das die Schrecken der Vergangenheit wieder erweckt und sie erbarmungslos ins Dunkle zieht ...

Für LeserInnen von Ragnar Jónasson und Fans von »Dark«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2022

Aufregend

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Der Thriller hat mir sehr gut gefallen. Ich fand das Cover gelungen und die Inhaltsbeschreibung spannend. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Schon nach wenigen Seiten kann man das Buch nicht mehr aus ...

Der Thriller hat mir sehr gut gefallen. Ich fand das Cover gelungen und die Inhaltsbeschreibung spannend. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Schon nach wenigen Seiten kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es gibt eine originelle Story, mysteriöse und interessante Figuren und aufregende Schauplätze der Handlung. Die immer wieder überraschenden Wendungen lassen die Spannung bis zum Ende hin erhalten bleiben. Auch der Schreibstil ist angenehm. Ich fand das Buch toll und empfehle es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 06.02.2022

kein Thriller

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Das Buch Nebelangst der Autorin Olga Kosmale wird als Mystery Thriller beworben und demzufogle waren meine Erwartungen an die Geschichte auch relativ hoch.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir schnell ...

Das Buch Nebelangst der Autorin Olga Kosmale wird als Mystery Thriller beworben und demzufogle waren meine Erwartungen an die Geschichte auch relativ hoch.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir schnell und gut und über allem lag von Anfang an eine gewisse Melancholie. Lilya wird von ihrer Schwester Edith um Hilfe gebeten. SIe fühlt sich bedroht und beobachtet. Lilya die aus sich aus Selbstschutz vor ihrer Vergangenheit ungern in die Stadt ihrer Kindheit begibt, gibt nach und fährt hin. Am ehemaligen Theater ihres Vaters erinnert sie alles an die Tragödie die dort stattgefunden hat.
Sie versucht sich ihrer Vergangenheit zu stellen und recherchiert über das Leben ihres Vaters.
Im zweiten Erzählstrang erfahren wir alles über die Kindheit ihres Vaters Daniel, die tiefe traumatische Wunden hinterlassen hat. Haben diese Wunden zu seinem vermeindlichen Selbstmord geführt.

Meine Erwartungen an das Buch bezüglich Thriller wurden leider nicht erfüllt, dafür war zu wenig Spannung vorhanden. Durch viele Wiederholungen von Handlungen und Gefühlen, wurde ich teilweise wirklich gelangweilt.
Für mich ist das Buch eher Familiendrama einzuordnen und hat einen dramatischen Hintergrund, welcher eine tiefgründige Auflösung findet. Die Charaktere waren mir manchmal etwas zu naiv in ihren Gedanken und Handlungen. Am meisten gefesselt hat mich der Erzählstrang um Daniel und seinem Bruder.

Von mir daher leider insgesamt nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 02.04.2023

Mörderische Ferien

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Zusammen mit seinem Bruder Mikel und seinem Cousin Pejo verbringt der 12jährige Daniel Nygård die Sommerferien auf einer Insel im Schärenmeer.
Doch über allem schwebt eine Angst, denn Kinder verschwinden ...

Zusammen mit seinem Bruder Mikel und seinem Cousin Pejo verbringt der 12jährige Daniel Nygård die Sommerferien auf einer Insel im Schärenmeer.
Doch über allem schwebt eine Angst, denn Kinder verschwinden spurlos.
Als die drei Jungen eine unbewohnte Insel erforschen, wird das Abenteuer zum Albtraum: denn auf dieser versteckt der Kindermörder seine Opfer...
Jahre später will sich Daniels Tochter Lilja nicht mit dem Selbstmord ihres Vaters abfinden und beginnt nachzuforschen. Noch ahnt sie nicht wie weit das damalige Geheimnis in die Gegenwart reicht und on welche Gefahr sie sich damit begibt...
Es dauerte eine Weile bis ich in die Geschichte hineingekommen bin und den Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart ziehen konnte. Der männlichen Sprecher sorgte anfänglich in seiner Erzählerrolle von Lilja und Daniel für zusätzliche Verwirrung.
Die Handlung selbst war auch nicht immer plausibel, zuviele Morde (oder wenn man will auch Unfall), noch dazu von verschiedenen Personen, gingen für mich einfach zu "glatt" durch.
Ein zwar teilweise spannend geschriebenes Buch, das mich letztendlich jedoch nicht ganz überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Quälendes Hörbuch

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Das das Hörbuch hier nicht verfügbar ist, stelle ich die Rezension beim Buch ein. Die Handlung bleibt ja gleich

Vorab möchte ich betonen, daß ich mich für ziemlich hörbucherfahren halte und bestimmt ...

Das das Hörbuch hier nicht verfügbar ist, stelle ich die Rezension beim Buch ein. Die Handlung bleibt ja gleich

Vorab möchte ich betonen, daß ich mich für ziemlich hörbucherfahren halte und bestimmt schon Krimis im dreistelligen Bereich gehört habe.
Aber so etwas habe ich noch nie erlebt.
Hätte ich das Hörbuch nicht im Rahmen einer Rezension gehört (womit bewiesen ist, daß das nicht automatisch gute Bewertungen nach sich zieht), hätte ich nach den ersten Tracks abgebrochen.
Ich bin überhaupt nicht reingekommen, habe überhaupt nicht verstanden, um welche Personen es geht (außer daß die eine Schwester die andere besucht), und was die Handlung soll. Ich fand es nur einfach entsetzlich langweilig und habe mich wirklich durchgequält.
Erst ab ungefähr Track 21 wurde die Geschichte dann doch zum Glück interessanter, und ich bin auch allmählich mitgekommen.

Es geht darum, daß die eine Schwester die andere besucht, weil die um Hilfe bat, im Theater, wo sie spielt, gab es wohl seltsame Vorkommnisse. Und die beiden haben kein besonders gutes Verhältnis mehr zueinander.
Das Theaterstück ist von deren verstorbenem Vater geschrieben, und in Rückblenden erfährt man seine Geschichte. Und allmählich klärt sich jetzt in der Gegenwart, was damals in der Vergangenheit wirklich passiert ist und warum er wirklich gestorben ist.

Da der Anfang bei mir so verkorkst war, wurde ich mit dem Hörbuch auch nicht mehr wirklich warm, wobei man objektiv sagen muß, daß die Geschichte dann doch noch ganz interessant und spannend wurde.
Den zweiten Stern gibt es für die wirklich gelungene und schlüssige Auflösung des ganzen Falles.
Und auch die kann man als „quälend“ sehen, was da alles ans Tageslicht kam, wirklich übel.

Der Sprecher hat einen wirklich guten Job gemacht, es war sehr angenehm ihm zuzuhören.

Vielleicht kommen andere Leute mit dem Hörbuch besser klar, wie schon geschrieben nimmt die Handlung mit der Zeit Fahrt auf und wird doch noch ganz interessant und spannend – und hat vor allem ein schlüssiges und logisches Ende.

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