Umsetzung mit Luft nach oben
Inhalt:
Foster ist kein normaler Teenager: Sie besitzt die Gabe, Gedanken zu manipulieren. Und nicht nur das: Als ihre Adoptivmutter durch einen Tornado stirbt, offenbart sich, dass sie das Element Luft ...
Inhalt:
Foster ist kein normaler Teenager: Sie besitzt die Gabe, Gedanken zu manipulieren. Und nicht nur das: Als ihre Adoptivmutter durch einen Tornado stirbt, offenbart sich, dass sie das Element Luft nach ihrem Willen beeinflussen kann. Aber nicht nur sie ist dazu imstande, sondern auch Tate, der ihr den letzten Nerv raubt. Und beiden wurde ihre Gabe nicht zufällig zuteil, sondern sie wurden bewusst zu Gebietern der Elemente erschaffen. Doch von wem und mit welchem Ziel? Während Foster und Tate sich näherkommen, müssen sie erkennen: Nur gemeinsam können sie ihrem Schöpfer die Stirn bieten.
Meinung:
Gläserner Sturm konnte mich nicht ganz begeistern. Die Idee der Geschichte in Bezug auf die Elemente, welche zum Teil von der Umsetzung her etwas an X-Men erinnerte gefiel mir, aber der Stil konnte mich nicht ganz überzeugen.
Als Leser wird man wie die Figuren auch in die Geschichte hinein geschmissen und begibt sich gemeinsam mit den Protagonisten auf die Suche nach den Hintergründen. Der Umgang innerhalb der Story mit dem Warum und Wieso war mir zum Teil etwas zu oberflächlich. Leider hat mir an gewissen Punkten der Bezug zu den Charakteren gefehlt, als dann noch Charaktere dazu gekommen sind, hatte es für mich den Anschein, als ob die Handlung etwas den roten Faden verlieren würde.
Im Grunde genommen blieb bei mir nach dem Lesen ein großes ? verankert.
Fazit: Gläserner Sturm bietet ein spannendes Thema, dessen Faszination nicht verloren geht. Leider hatte ich etwas Schwierigkeiten mit der Umsetzung und am Ende wesentlich mehr Fragen als Antworten. Auch fehlte mir die Identifikation mit den Charakteren, aus diesen Grund vergebe ich 3 von 5 Sternen ♥