Cover-Bild Das Geheimnis des Rosenzimmers
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783404175154
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Pauline Peters

Das Geheimnis des Rosenzimmers

Roman

London, 1907: Zum Unwillen ihrer adeligen Familie führt die junge Victoria ein sehr eigenständiges Leben. Sie plant ihre Zukunft mit Jeremy Ryder, einem »nicht standesgemäßen« Journalisten. Als dieser nur knapp einem Anschlag entgeht, muss er untertauchen und Victoria soll zu ihrer Sicherheit England verlassen. Auf ihrer Reise nach Coblenz trifft sie den russischen Arzt wieder, der Jeremy nach dem Attentat versorgte. Sie ahnt nicht, dass sie Lew bald wiedersehen wird und ausgerechnet in Coblenz in das Komplott gerät, das in London seinen Anfang nahm ...

Kann Liebe jeder Gefahr trotzen? Und gehört zur wahren Liebe nicht immer unglaublich viel Mut?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2018

das geheimnis des rosenzimmers

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Pauline Peters - Das Geheimnis des Rosenzimmers

-》 Kurzbeschreibung

London, 1907. Vor Victoria liegt eine strahlende Zukunft mit Jeremy, den sie über alles liebt. Doch als auf Jeremy, der für Scotland ...

Pauline Peters - Das Geheimnis des Rosenzimmers

-》 Kurzbeschreibung

London, 1907. Vor Victoria liegt eine strahlende Zukunft mit Jeremy, den sie über alles liebt. Doch als auf Jeremy, der für Scotland Yard arbeitet, ein Anschlag verübt wird, muss er untertauchen.
Victoria soll nach Coblenz zu ihrer Großmutter reisen, doch wann wird sie Jeremy wiedersehen? Auf ihrer Reise trifft sie den jungen russischen Arzt wieder, der Jeremy versorgte. Sie ahnt nicht, dass sie Lew bald näherkommen und ausgerechnet in Coblenz in den Mittelpunkt des Mordkomplotts geraten soll, das in London seinen Ausgang nahm ...

Quelle: Amazon

-》 Mein Fazit!

Dies ist der 2. Teil der Victoria Bredon Reihe... ich fand den ersten Teil schon gut.
Der Schreibstil der Autorin ist echt toll und ich freue mich schon auf den 3. Teil der Reihe ...
Wenn man im geschehen drin ist, lässt das Buch einen nicht mehr los .. es war nur erst mal wieder eine Umstellung wegen den hochtrabenden Gesprächen mit Lord und so ... aber ich habe mich wie beim ersten auch schnell rein gefunden ...
Die Story war wieder sehr spannend und ansprechend ...

Auch im Nachwort sind wieder die umfassenden Recherchen und Quellen mit aufgeführt, so was lese ich ja auch gern ..

5 von 5 Sternen ...

Veröffentlicht am 11.07.2017

Victoria Brendon kann es nicht lassen ...

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Dass Victoria Brendon anders ist als andere junge Frauen in England 1907 konnte ich bereits im ersten Teil kennenlernen. Schon damals hat sie mir mit ihrer unkonventionellen Art ungemein gut gefallen und ...

Dass Victoria Brendon anders ist als andere junge Frauen in England 1907 konnte ich bereits im ersten Teil kennenlernen. Schon damals hat sie mir mit ihrer unkonventionellen Art ungemein gut gefallen und das war auch der Grund unbedingt diese nächste neue Geschichte über sie zu lesen.
Es so schön zu lesen, wie sich Victoria weiterentwickelt hat. Allen Widerständen zum Trotz engagiert sie sich aktiv bei den Suffragetten und tut alles um diese in ihrem Kampf zu unterstützen. Auch ihr Zusammenleben mit ihrem Butler Hopkins wird offensichtlich von der Familie akzeptiert. Nur das Verhältnis zu Jeffrey Ryder, dem Journalisten, ist immer noch sehr unsicher und ungeklärt.
Der unkonventionellen Art ist es auch geschuldet, dass Victoria plötzlich wieder mitten im Geschehen ist. Da gibt es einen verschwundenen Liebhaber, es wird ein Attentat verübt – bei dem sie zufällig auch Zeuge ist, sie findet auch selbst noch einen Toten. Es gibt so viel zu tun, um die Spuren, die sie aufgenommen hat, zu sortieren und vor allem das Geschehene aufzuklären.
Ich war bereits vom ersten Teil „Die rubinrote Kammer“ so begeistert. Die Begeisterung und Spannung war auch in diesem Teil enorm hoch. Die Protagonistin fällt nicht nur durch ihre außergewöhnliche Lebensweise auf, sondern auch durch viele andere Eigenarten. Das Zusammenleben mit dem Butler ist sicher noch das Geringste. Aber sie arbeitet und verdient sich mit ihrem Butler gemeinsam ihren Lebensunterhalt. Ich kann mir vorstellen, dass einigen Lesern das zu weit hergeholt ist und man sich diese Lebensweise zur damaligen Zeit so nicht vorstellen konnte. Die Geschichte spielt 1907 in London. Ich verbuche diese Aussergewöhnlichkeiten unter schriftstellerischer Freiheit. Nebenbei erfährt man sehr viel über die Lebensweise und Lebensart der Menschen sowohl in England, als auch in Deutschland. Ich wusste z.B. gar nicht, dass Ems und die Gegend um den Rhein bei den Engländern ein ausgesprochen angesehener Kur- und Urlaubsort waren. Auch die Erwähnung der Gästelisten, die täglich den anwesenden Gästen in gedruckter Form zur Verfügung gestellt wurden, fand ich beachtlich. Das hätte ich mir so nie vorgestellt. Auch der geschichtliche Aspekt kommt nicht zu kurz. Die Autorin hat historische Begebenheit anschaulich mit in das Buch aufgenommen.
Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt. Das Buch hat sich wunderbar flüssig lesen lassen. Kurzum ich war begeistert. Von mir gibt es verdiente fünf Lesesterne und eine unbedingte Leseempfehlung an historische interessierte Leser.

Veröffentlicht am 16.05.2017

Atmosphärischer, spannender Nachfolgeband der Victoria Bredon Reihe, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.

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Victoria Bredon ist dabei, für ihre Freundinnen der Sufragettenbewegung, den nächsten Ort auszukundschaften an dem die Frauen eine Aktion geplant haben. Doch auf Melbury Hall, entdeckt Victoria zufällig ...

Victoria Bredon ist dabei, für ihre Freundinnen der Sufragettenbewegung, den nächsten Ort auszukundschaften an dem die Frauen eine Aktion geplant haben. Doch auf Melbury Hall, entdeckt Victoria zufällig noch etwas anderes. Während sie sich im Garten versteckt, erspäht sie Lord Melbury, der sich mit zwei Männern am Hinterausgang unterhält. Diese Art von verstohlen wirkender Unterhaltung, ist Victoria suspekt und so macht sie heimlich Fotoaufnahmen von den drei Männern. Auch die Neugierde ihres Butlers Hopkins ist sogleich geweckt, der glaubt, dass einer der Männer auf dem Photo, der Mann mit der Narbe, wahrscheinlich ein Deutscher sein könnte. Was hat der Lord bloß heimlich mit einem Deutschen zu besprechen? Hopkins verspricht sich in der Stadt nach den Männern umzuhören. Aber auch Jeremy ist in eine Sache hineingeschlittert, die ihm beinahe das Leben kostet. Nur knapp entgeht er einem Anschlag und muss für eine Weile untertauchen. Victoria ist entsetzt aber auch traurig, als Jeremy ihr eröffnet, dass er sich ohne sie auf den Weg machen muss und fürchtet sich, dass Jeremy womöglich etwas zustoßen könnte.

Als sie von ihrer Freundin Rosalyn, die in Deutschland lebt und verheiratet ist, eine Einladung erhält, in der diese Victoria inständig darum bittet, in einem Vermisstenfall diskret zu ermitteln, nimmt sie diese Einladung an und reist an den schönen Rhein, allerdings ohne Hopkins, der zunächst in London bleiben soll, um mehr über die unbekannten Männer mit denen Lord Melbury zu tun hatte, in Erfahrung zu bringen.

Victorias Freundin beichtet ihr auf deren Burg, dass sie mit einem anderen Mann fremdgegangen ist. Zwar war es für sie nur eine harmlose Tändelei, da Rosalyn ihren Mann liebt, doch fürchtet sie um das Leben ihres Ex-Geliebten, der seit dem Tag seiner Abreise kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Erschwerend kommt dazu, dass Rosalyn bei einer Seance durch ein Medium erfuhr, dass ihr Geliebter wohl ermordet worden sei. Zwar ist Victoria amüsiert über die leichte Überspanntheit ihrer überaus romantisch veranlagten Freundin, doch kommt sie deren Bitte um Nachforschungen gerne nach. Womit sie nicht rechnet, ist, dass sie nur wenig später tatsächlich über eine Leiche stolpert.

Und zu allem Überfluss muss sie auch noch ein Abendessen mit ihrer Großmutter überstehen, die Rosalyn nichts ahnend eingeladen hat. Victoria ist hin und hergerissen, denn ihr Verhältnis zur Großmutter ist alles andere als perfekt. Die Dame aus dem Hochadel, hat es Victorias Mutter nie verziehen, dass diese sich einst einen Bürgerlichen zum Manne nahm. Und dennoch, Victoria benötigt dringend die Hilfe ihrer Großmutter, denn sie hat im Nachlass ihrer bereits vor Jahren verstorbenen Mutter, einer Malerin, ein Bild gefunden, dass von einem anderen Maler erschaffen wurde, in dem ein Liebesbrief versteckt war. Kann es sein, dass die Beziehung von Victorias Eltern gar nicht so glücklich war, wie sie immer dachte?

Nachdem Pauline Peters, alias Beate Sauer, ihre Leser im ersten Teil der historischen Krimireihe, „Die rubinrote Kammer“, bereits mit der Welt der Victoria Seaton und allen wichtigen Akteuren bekannt gemacht hat, lässt sie die unkonventionelle, moderne junge Frau ein weiteres Mal auf detektivischen Pfaden wandeln. Und obwohl man schon im ersten Teil einiges über die Vergangenheit von Victoria und ihren Eltern erfahren durfte, gelingt es der Autorin nun abermals, die Neugierde ihrer Leser bis zum Schluss zu schüren, denn neben dem zu ermittelnden Kriminalfall, begibt sich Victoria erneut auf Spurensuche in Bezug auf das Verhältnis ihrer Eltern.

Aber nicht nur Victorias Romanpassagen sind spannend geschrieben; dazu darf man zwischenzeitlich Butler Hopkins bei seinen Recherchen über die Schulter schauen, der dabei in Lebensgefahr gerät oder aber Jeremy. Ich habe beim Lesen feststellen müssen, dass mir nicht nur Victoria, sondern auch der urenglische Hopkins und der wagemutige Jeremy, schon sehr ans Herz gewachsen sind. Alle drei bilden eine feste Einheit, entwickeln sich stetig weiter und ich hoffe sehr, dass die Autorin ihre Victoria Bredon Reihe weiter führen wird.

Was mir aber besonders gut gefällt, ist Pauline Peters Schreibstil. Sie drückt sich der Epoche entsprechend, zeitgemäß aus, so dass das historische Flair jederzeit gewahrt bleibt. Zwar würde ich mir für die Zukunft wünschen, dass Victoria und Jeremy ein paar Liebeszenen mehr geschenkt bekommen würden, die für mich einfach dazugehören, doch ist das eigentlich meinerseits nur ein kleiner Kritikpunkt, da man hier in erster Linie eine historischen Krimiserie in Händen hält, in der die Kriminalfälle natürlich auch mehr im Fokus stehen. Zwar kann man sich als Leser diesmal schneller denken, wer der Schurke/Mörder in diesem Roman ist, doch tappt man, ob seiner Beweggründe, lange Zeit im Dunkeln.

Ein wenig erinnert mich die Serie an die wunderbare Francesca Cahill Buchreihe von Brenda Joyce. Wer diese mochte, wird bestimmt auch von Victoria Bredons Abenteuern begeistert sein.




Veröffentlicht am 06.05.2017

Victorias 2. Fall

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1907 London. Victoria und lebt zusammen mit Hopkins, dem Butler ihres verstorbenen Vaters und hat eine Vorliebe dafür, durch ihr Benehmen ihrer adligen Verwandtschaft immer wieder in die Suppe zu spucken, ...

1907 London. Victoria und lebt zusammen mit Hopkins, dem Butler ihres verstorbenen Vaters und hat eine Vorliebe dafür, durch ihr Benehmen ihrer adligen Verwandtschaft immer wieder in die Suppe zu spucken, denn diese trägt die Nase ziemlich hoch. Mit dem Journalisten Jeremy Ryder, der auch für den britischen Geheimdienst arbeitet, hat sie ihre Liebe und einen Verbündeten gefunden, der sie bei schwierigen Fällen unterstützt, denn Victoria ist nicht nur aktives Suffragettenmitglied, sondern hat auch eine Leidenschaft für die Detektivarbeit. Und so wird sie auch wieder tätig, als Jeremy bei einem Anschlag verletzt wird und für eine Weile untertaucht. Jeremy will Victoria beschützen, so reist diese nach Deutschland, erst zu einer Freundin nach Koblenz und dann weiter zu ihrer Großmutter, die sich in Ems einer Kur unterzieht. Seltsam ist nur, dass ihr immer wieder der russische Arzt Lew über den Weg läuft, der Jeremy nach dem Anschlag versorgt hat. So langsam kommt Victoria der Gedanke, dass die eigentliche Gefahr nicht in England ist, sondern ihr auf Schritt und Tritt folgt. Wird sie dem Komplott auf die Spur kommen und noch einige weitere Geheimnisse enthüllen, denen sie schon länger nachjagt?

Pauline Peters hat mit ihrem Buch „Das Geheimnis des Rosenzimmers“ ihren zweiten Band um ihre Protagonistin Victoria und Faktotum Hopkins vorgelegt, der dem ersten Roman in nichts nachsteht. Die Verbindung von historischem Kriminalroman, LIebe und Familiengeheimnissen ist hier wieder sehr gut gelungen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt den Leser schnell in die Anfangszeit des 20. Jahrhunderts abtauchen. Die Orts- und Landschaftsbeschreibungen sind so detailliert, dass der Leser sich schnell zurechtfindet und alles bildhaft vor Augen hat. Die Spannung wird recht schnell aufgebaut und steigert sich immer mehr bis zum Finale.

Die Charaktere wurden sehr schön ausgearbeitet, sie wirken lebendig und authentisch. Durch ihre verschiedenen Eigenheiten ergeben sie ein buntes Potpourri, bei dem der Leser manchmal nicht weiß, wer gut und wer böse ist. Victoria ist eine sehr selbstsichere sympathische junge Dame, die ihren eigenen Kopf hat. Sie schert sich nicht um ihre wohlhabende adlige Verwandtschaft, auch wenn es in der eigenen Kasse oftmals eng wird. Doch sie will sich nicht verbiegen und zu Dingen zwingen lassen, die nicht ihren Vorstellungen entsprechen. Mit Hopkins verbindet sie eine lange Freundschaft und Vertrautheit, er ist ihr mehr Familie als sonst jemand. Hopkins ist ein Butler, wie man ihn sich vorstellt. Er hat ein Auge auf Victorias zeitweilig gefährliche Unterfangen und versucht, sie in jeder Lebenslage zu beschützen. Jeremy ist ein sympathischer junger Mann, der zwar als Journalist arbeitet, aber insgeheim auch für den britischen Geheimdienst tätig ist. Oftmals hat man den Eindruck, er tanzt auf zwei Bühnen, aber Victoria hat sein Herz erobert und er tut alles dafür, die Gefahren vor ihr fernzuhalten. Leider lässt sie sich nur selten bremsen, denn ihre Abenteuerlust kommt ihr dabei in die Quere. Auch die weiteren Protagonisten tragen mit ihren kleinen Geschichten und Verwicklungen zum Spannungsausbau der Handlung bei.

„Das Geheimnis des Rosenzimmers“ ist ein sehr spannender und unterhaltsamer historischer Kriminalroman, der ab der ersten Seite zu einem richtigen Pageturner wird und den Leser regelrecht gefangen nimmt. Alle Leser, die den Mix aus historischem Roman und Krimi mögen, sind hier sehr gut aufgehoben. Absolute Leseempfehlung für den 2. Band aus der Feder von Pauline Peters!

Veröffentlicht am 11.01.2023

Sehr langatmig

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Äußerlich betrachtet scheint es stimmig zum ersten Band, dieses Mal ist jedoch grün die dominierende Farbe.

Bevor ich zum Inhalt komme, möchte ich jedoch auf jeden Fall erwähnen, dass man vorab den ersten ...

Äußerlich betrachtet scheint es stimmig zum ersten Band, dieses Mal ist jedoch grün die dominierende Farbe.

Bevor ich zum Inhalt komme, möchte ich jedoch auf jeden Fall erwähnen, dass man vorab den ersten Band gelesen haben sollte, da sich die Geschichten an manchen Stellen an die Geschehnisse vom Vorgänger lehnt und Bezug darauf nimmt. Außerdem kommen die Protagonisten durch die Reihenfolge besser zur Geltung. 

Die Autorin nimmt ihre Leser in fünfundzwanzig Kapitel mit auf die Reihe nach London um die Jahrhundertwende. Um 1907 galt nach der Snob, die Herrschaften hatte ihre Diener und der Adel blieb natürlich unter sich. Gerade deshalb fällt Victoria aus dem Rahmen. Sie ist zwar aristokratisch, aber viel lieber mit ihrem Diener und der Zugehfrau zusammen. Ich muss sagen, dass sie dadurch auch sehr sympathisch wirkt. Allerdings habe ich bei manchen ihrer Äußerungen eher ein Teenager vor Augen, als eine junge, heiratswillige Dame. Wobei wir auch schon beim Thema wären. Endlich hat Jeremy ihr den Antrag gemacht. Obwohl... na ja, do ganz stimmt das ja nicht. Auch ihre Mitarbeit bei den Suffragetten wird wieder thematisiert. Der Kriminalfall um den es sich eigentlich drehen sollte, gerät leider oft in Vergessenheit und wird von anderen Handlungssträngen verdrängt. Ich muss sagen, dass mir der erste Bsnd deutlich besser gefallen hat. Diese Langatmigkeit ist an manchen Stellen schon sehr extrem und ausgeprägt. Nichtsdestotrotz werde ich auch den nächsten Band lesen wollen und hoffe, dass dieser mich wieder vollumfänglich begeistern wird.

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