Cover-Bild Tavith (Band 1): Wenn Himmel und Hölle sich lieben
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 500
  • Ersterscheinung: 21.08.2020
  • ISBN: 9783038961338
Philina Hain

Tavith (Band 1): Wenn Himmel und Hölle sich lieben

Ein Krieg zwischen Himmel und Hölle.
Eine Prophezeiung, die den Untergang der Welt vorhersagt.
Und eine Liebe, die nur Bestand hat, wenn sie akzeptiert werden kann.

Zweitausend Jahre ist es her, seit Dämonen die Familie von Nymphenkönig Jiyan ermordeten. Als die Engel ihre Botin Amaleya zu ihm schicken, um das Bündnis gegen die Streitkräfte der Hölle zu erneuern, denkt Jiyan nicht daran, sich ihnen anzuschließen. Waren es doch die Engel, die seine Familie damals im Stich ließen. Kurz darauf erfährt er, dass ein Krieg zwischen Himmel und Hölle bevorsteht, und es scheint unumgänglich, Verbündete zu suchen. Denn das Nymphenreich liegt genau zwischen den beiden Rivalen und auch die Hölle bemüht sich um eine Allianz. Doch bevor er sich entscheidet, gibt es ein paar Ungereimtheiten, die Jiyan klären will. Wieso arbeitet Amaleya mit den geflügelten Verrätern zusammen, wenn sie ganz augenscheinlich nicht zu ihnen gehört? Wer oder was ist sie? Und wieso fühlt er sich so stark zu ihr hingezogen, obwohl er entgegen seiner Nymphennatur abstinent leben wollte? Fragen, deren Antworten ihn ebenso hart treffen könnten wie die drohende Apokalypse. Doch manchmal braucht es eine Erschütterung, damit alle Puzzleteile an ihren Platz fallen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2020

Sehr spannende Einführung in die Welt der Tavith

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Inhalt/Klappentext:
Ein Krieg zwischen Himmel und Hölle.
Eine Prophezeiung, die den Untergang der Welt vorhersagt.
Und eine Liebe, die nur Bestand hat, wenn sie akzeptiert werden kann.
Zweitausend Jahre ...

Inhalt/Klappentext:
Ein Krieg zwischen Himmel und Hölle.
Eine Prophezeiung, die den Untergang der Welt vorhersagt.
Und eine Liebe, die nur Bestand hat, wenn sie akzeptiert werden kann.
Zweitausend Jahre ist es her, seit Dämonen die Familie von Nymphenkönig Jiyan ermordeten. Als die Engel ihre Botin Amaleya zu ihm schicken, um das Bündnis gegen die Streitkräfte der Hölle zu erneuern, denkt Jiyan nicht daran, sich ihnen anzuschließen. Waren es doch die Engel, die seine Familie damals im Stich ließen. Kurz darauf erfährt er, dass ein Krieg zwischen Himmel und Hölle bevorsteht, und es scheint unumgänglich, Verbündete zu suchen. Denn das Nymphenreich liegt genau zwischen den beiden Rivalen und auch die Hölle bemüht sich um eine Allianz. Doch bevor er sich entscheidet, gibt es ein paar Ungereimtheiten, die Jiyan klären will. Wieso arbeitet Amaleya mit den geflügelten Verrätern zusammen, wenn sie ganz augenscheinlich nicht zu ihnen gehört? Wer oder was ist sie? Und wieso fühlt er sich so stark zu ihr hingezogen, obwohl er entgegen seiner Nymphennatur abstinent leben wollte? Fragen, deren Antworten ihn ebenso hart treffen könnten wie die drohende Apokalypse. Doch manchmal braucht es eine Erschütterung, damit alle Puzzleteile an ihren Platz fallen.
(Quelle: Sternensand Verlag)

Meine Meinung:
Sehr spannender Fantasy Roman. Er konnte mich sofort in den Bann ziehen und ich habe mich direkt in die Welt von Amaleya und Jiyan hineinversetzen können. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und konnte mich sofort bezaubern. Sehr spannend finde ich den Aufbau der Geschichte und das sie in den verschiedenen Ebenen dieser Welt spielt. Die Protagonisten haben mich sofort bezaubert. Ganz besonders Amaleya fand ich eine wirklich starke Persönlichkeit. Ihr Verhalten gefällt mir sehr gut. Sie ist eine starke Kämpferin und hat ihren eigenen Kopf. Wobei ich das Gefühle habe sie schießt hin und wieder über das Ziel hinaus. Jiyan ist meiner Meinung nach das totale Gegenteil von Amaley. Er ist ein ruhiger und von seiner Vergangenheit gezeichneter Protagonist. Das Zusammenspiel der beiden Protagonisten gefällt mir ausgesprochen gut. Die Beiden ergänzen sich perfekt. Amaleya pusht Jiyan und er bremst ein wenig ihr überschäumendes Temperament. Die Story ist sehr interessant und spannend. Ganz besonders spannend finde ich wie die Autorin die verschieden Ebenen dieser Welt angelegt hat und wie sie die Zusammenhänge innerhalb des Weltengefüges gestaltet hat. Für mich waren die verschiedenen Schlüsselszenen in der Geschichte nicht auf Anhieb zu erkennen. Ich konnte den berühmten roten Faden erst im letzten Drittel erkennen und dementsprechend die Schlüsselszenen zuordnen. Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich gestaltet und enthält sehr viel Emotionen. In ihr wechseln sich actionreiche Passagen mit ruhigeren Szenen perfekt ab. Der Schluss war für mich genau richtig. Er löst einige Fragen auf und leitet mit einem sehr spannenden und etwas fiesen Cliffhänger in den Folgeband über.

Mein Fazit:
Ein etwas anderer Fantasy Roman. Er hat mich von der ersten Seite weg gefesselt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Handlung hat es in sich. Die Protagonisten sind sehr spannende und gegensätzliche Charaktere. Alles in Allem ist diese Geschichte ein Highlight in meinem Lesejahr. Ich kann es kaum erwarten die nächste Etappe mit den beiden Protas mitzuerleben.

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Veröffentlicht am 21.08.2020

Dämonen, Engel eine Kickass - Heldin ung ganz viel Spannung

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Meine Meinung

“»Ach.« Sie schnaubte. »Zum Schweigen fehlen mir einfach die richtigen Worte.«” (Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben, Kapitel 12)

Das Cover ist wirklich der Hammer. Die Details sind ...

Meine Meinung

“»Ach.« Sie schnaubte. »Zum Schweigen fehlen mir einfach die richtigen Worte.«” (Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben, Kapitel 12)

Das Cover ist wirklich der Hammer. Die Details sind einfach mega gut und spiegeln den Inhalt der Geschichte wirklich toll wider.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass man leicht in die Geschichte eintauchen kann. Außerdem hat die Autorin einen wundervollen Humor, den sie den Charakteren mitgegeben hat. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt, begleitet die Charaktere aber sehr nah, sodass man nicht das Gefühl hat, man schaut von oben auf die Szene, sondern ist mittendrin.

Amaleya ist ein Tavith, ein Mischwesen, ein seltenes Wesen. Von ihrer Art gibt es nur ganz wenige und es ist auch ein Geheimnis, von wen die Tavith abstammen. Denn es sind nicht nur einfach Mischwesen, sie zählen zu den stärksten. In Amaleya sarkastische Art, ihren tollen Humor und in ihr Selbstbild habe ich mich von Beginn an verliebt. Sie hat so eine lebensbejahende Art und ist dabei eine totale Kickass-Heldin, die man einfach lieben muss. Aber auch Jiyan ist nicht zu verachten. Er ist Hotter as Hell, dabei umtreibt ihn eine traurige und ruhelose Atmosphäre, denn in der Vergangenheit hat er schon zu viel verloren. Daher steht der Schutz seiner Lieben und seines Volkes auch an oberster Stelle.

Zu Beginn lernen wir die Charaktere und auch die Welt ein bisschen besser kennen und ich muss sagen, dass ich den Weltenentwurf wirklich genial fand. Klar gibt es viele Bücher, die in Himmel und Hölle spielen, jedoch finde ich die Idee mit den unterschiedlichen Ebenen hier wirklich gut. Vor allem konnte ich es mir sehr gut vorstellen. Aber auch die Charaktere haben mir den Einstieg wirklich leicht gemacht, ihre humorvolle Art und der Schlagabtausch zwischen den Beiden, habe mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht. Natürlich kommt auch Spannung auf und gerade gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ich hatte wirklich spannend und lustige Lesestunden mit Tavith und kann euch die Reihe nur empfehlen. Ich freue mich schon darauf, die Charaktere noch besser kennenzulernen.

Mein Fazit

“Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben” lebt vor allen durch die liebevoll gestalteten Charaktere, dem tollen Worldbuilding und der spannenden Handlung. Die Kickass-Heldin Amaleya und der Hottie Jiyan haben es mir, mit ihrer humorvollen Art und dem witzigen Schlagabtausch, leicht gemacht mich in sie zu verlieben. Das Worldbuilding mit den unterschiedlichen Ebenen und Welten ist toll ausgearbeitet und wenn Himmel und Hölle im Spiel sind, geht es auch mal richtig zur Sache und die Apokalypse droht. Daher bleibt auch die Spannung nicht zu kurz. Ich kann euch die Reihe nur ans Herz legen. Ich hatte wirklich wundervolle Lesestunden mit der Geschichte.

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Veröffentlicht am 21.08.2020

Pures Herzklopfen

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Kommen wir zunächst einmal zu den Charakteren;
Amaleya ist eine wahre Powerfrau -halb Engel, halb Dämon- aber voll und ganz sie selbst. Sie weiß, was sie will und was nicht und auch, wenn sie das ein oder ...

Kommen wir zunächst einmal zu den Charakteren;
Amaleya ist eine wahre Powerfrau -halb Engel, halb Dämon- aber voll und ganz sie selbst. Sie weiß, was sie will und was nicht und auch, wenn sie das ein oder andere mal mit ihren inneren Dämonen -ihrer Vergangenheit- zu kämpfen hat, so wirkt sie doch immer stark und selbstbewusst, ohne dabei überheblich zu sein. Besonders gern mag ich an ihr, dass sie immer frei raus sagt, was sie denkt. Und ich liebe ihre sarkastische Ader, die mich immer wieder zum schmunzeln bringt.
Jiyan ist ein so ganz und gar untypischer Nymphe mit strikten Prinzipien. Auch ihn mag ich sehr gern, auch wenn er neben der so toughen Ameleya nicht ganz so stark wirkt, wie er gerne sein will. Und doch ist er ein wahrer König. Nicht im Sinne von „hey ich befehle, ihr gehorcht“, nein ihm liegt sein Volk tatsächlich am Herzen und er würde alles tun für ihr Wohlergehen.
Aber auch die Nebencharaktere sind unglaublich gut gelungen und fügen sich perfekt in das Gesamtbild ein. Besonders die Berater des Königs haben mich das ein oder andere Mal schmunzeln lassen. Aber auch Amys Freundin Majandra hat mich in ihren Bann gezogen und fasziniert.

Neben den faszinierenden Charakteren findet man in „Tavith“ aber auch unglaublich abwechslungsreiche Welten. Ein bisschen Hölle, ein bisschen Himmel und viel dazwischen. Egal, wo man sich gerade befindet, man kann sich diese Welt einfach so unglaublich gut vor dem inneren Auge vorstellen und es ist fast als würde man einen Film gucken. Einen ziemlich spannenden. Denn auch an Spannung mangelt es hier definitiv nicht. Egal ob es dabei um Ameleya und Jiyan oder um die Konflikte zwischen den Welten geht, mein Herz wollte oft nicht mehr aufhören zu pochen.

Eine weitere Kleinigkeit, die mir besonders gut gefallen hat, sind die kleinen Gedichte am Ende der Kapitel.

Mein Fazit

Müsste ich dieses Buch in einem Wort beschreiben, so wäre es vermutlich Herzklopfen! Mein Herz schlug immer wieder so schnell, dass ich Angst hatte es würde mir aus der Brust springen. Manchmal vor Spannung und manchmal vor Liebe. „Tavith“ ist eine wahre Achterbahnfahrt. Einmal Hölle und zurück bitte 😉

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Veröffentlicht am 20.08.2020

dieses Debüt hat es in sich - absolut gelungen

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Meine Meinung
Der Roman „Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben“ ist das Debüt von Philina Hain. Ich wurde hier ganz besonders vom Cover und auch vom Klappentext angesprochen, beide machten sie mich ...

Meine Meinung
Der Roman „Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben“ ist das Debüt von Philina Hain. Ich wurde hier ganz besonders vom Cover und auch vom Klappentext angesprochen, beide machten sie mich extrem neugierig auf die Handlung.
Daher habe ich das eBook nach dem Laden dann auch ganz flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir wirklich sehr gut vorstellen und auch ihre Handlungen nachvollziehen und verstehen.
Alles voran trifft der Leser hier auf Amaleya und Jiyan. Zwei Charaktere wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
Jiyan ist der König der Nymphen und er musste schon so einiges in seinem Dasein durchmachen. Er hat seine Eltern bei einem fiesen Angriff von Dämonen verloren. Jiyan ist jemand der zu seinen Prinzipien steht, zumal er ja auch enthaltsam lebt, also bisher. Denn dann tritt Amaleya in sein Leben und wirbelt es tierisch durcheinander. Ich jedenfalls habe Jiyan sehr gemocht.
Amaleya ist ein Halbengel oder Halbdämon, je nachdem wie man es betrachtet. Sie ist einfach so richtig klasse, mit ihrem etwas losen Mundwerk. Doch genau das passt zu ihr, ihre direkte Art hat mich echt total begeistert.
Gemeinsam sind die beiden Protagonisten ein unschlagbares Team,.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir hier richtig gut gefallen haben. Auch die eingearbeiteten Nebencharaktere sind rundum gut gelungen. Dabei ist es auch egal ob man in der Hölle zu Gast ist oder im Himmel, jeder fügt sich stimmig ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Sie schreibt sehr flüssig und locker, für den Leser ist es so ein Leichtes ins Geschehen einzutauchen und der Handlung dann problemlos zu folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Amaleya und Jiyan. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet. Ich empfand diese als wirklich passend, denn so schaut man zwar quasi von außen auf das Geschehen, folgt aber dennoch den beiden Protagonisten direkt.
Die Handlung hat mich dann wirklich richtig gut eingenommen. Es ist wirklich sehr fantastisch und auch romantisch gehalten. Diese Mischung hat die Autorin gut durchdacht und dann auch umgesetzt. Dabei ist dem Leser eigentlich nie wirklich klar wohin die Reise wirklich geht. Immer wieder tauchen Wendungen auf, gibt es Überraschungen, die man nicht kommen sieht. Langeweile kommt hier mit Sicherheit keine auf.
Die aufkommende Spannung und die eingearbeiteten Emotionen und Gefühle haben mich hier durch die Handlung getragen, so dass ich immerzu wissen wollte wie es weitergeht.
Die Umgebungen sind jeweils sehr gut beschrieben. So führt die Autorin den Leser hier in die Hölle oder eben auch in den Himmel. Es wirkte alles sehr anschaulich beschrieben, so kommt das Kopfkino sehr gut in Fahrt.

Das Ende ist dann spannend und es passt gut zur Gesamtgeschichte. Gleichzeitig bleibt man als Leser auch neugierig darauf zurück, wie es im zweiten Band weitergeht. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt darauf.

Fazit
Kurz gesagt ist „Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben“ von Philina Hain ein Debüt und Auftakt der mich total gut eingenommen und mitgerissen hat.
Sehr sympathische Protagonisten, die zwar sehr unterschiedlich rüberkommen, gemeinsam aber ein unschlagbares Team sind, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch, emotional und auch gefühlvoll empfunden habe und die extrem neugierig auf eine Fortsetzung macht, haben mich wunderbar unterhalten und begeistert.
Ich will mehr!
Absolut zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 26.03.2021

Haufenweise Bookboyfriends!

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Tavith ist mein erstes Buch aus dem Sternensandverlag und war gleich ein Volltreffer.

Im Fokus stehen der Nymphenkönig Jiyan und die Tavith Amaleya, deren Schicksale untrennbar miteinander verwoben sind. ...

Tavith ist mein erstes Buch aus dem Sternensandverlag und war gleich ein Volltreffer.

Im Fokus stehen der Nymphenkönig Jiyan und die Tavith Amaleya, deren Schicksale untrennbar miteinander verwoben sind. Während sie einander näherkommen, brechen unruhige Zeiten an. Dazu hütet Amaleya ein Geheimnis, das ihre Beziehung zu Jiyan auf ewig zerstören könnte...

Ich finde es super, dass sich die Autorin den Nymphen gewidmet an, denn diese nehmen in den meisten Geschichten nur eine untergeordnete Rolle ein. Die Darstellung des Nymphenvolkes war sehr schön, ich habe mich zwischen diesen offenen und warmherzigen Wesen sehr wohlgefühlt! Besonders Jiyans Freunde sind der Knaller.

Wie schon eingangs erwähnt hält dieser Roman eine Menge Bookboyfriends bereit, von Jiyan über Lorcas bis Sergen ist für jeden Geschmack etwas dabei, ich selber kann mich kaum für einen entscheiden. ;)

Am schönsten fand ich die Gedichte, die einige Kapitel von einander trennen und zu der aktuellen Situation passen. Diese Gedichte sind einfach nur wow, da musste ich jedes Mal ganz andächtig innehalten.

Der abgezogene halbe Stern hängt mit meinem einzigen Kritikpunkt zusammen: Ich kann Amaleya absolut nicht leiden. Während andere ihre Persönlichkeit als bewundernswert, stark und unabhängig bezeichnen, ist sie in meinen Augen einfach nur respektlos, uneinsichtig und weiß nicht, wann Schluss ist. Natürlich hat ihre harte Vergangenheit sie geprägt, aber diese Entschuldigung ist nur bedingt akzeptabel. Zum Ende hin gab es allerdings einige Szenen, in denen sie mir besser gefallen hat. Obwohl Amaleya als Hauptfigur recht häufig auftritt, hat dies meine Freunde an dem Buch keineswegs gemindert. Der Schreibstil ist angenehm und der Spannungsbogen wurde aufrechterhalten. Auch einige emotionale Stellen gab es, bei einer hatte ich echt Gänsehaut!

Tavith ist eine ganz klare Leseempfehlung für jeden Fantasyliebhaber.

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