Cover-Bild Lessons from a One-Night-Stand
Band 1 der Reihe "Baileys-Serie"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783548062679
Piper Rayne

Lessons from a One-Night-Stand

Cherokee Moon Agnew (Übersetzer)

Große Gefühle in der Kleinstadt

Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2020

Schwacher Auftakt!

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„Lessons from a One-Night-Stand“ ist der Auftaktband einer neuen Reihe aus der Feder des Erfolgsautorinnenduos Piper Rayne. Die beiden haben mich mit ihrer Bartenders of New York Reihe begeistert und auch ...

„Lessons from a One-Night-Stand“ ist der Auftaktband einer neuen Reihe aus der Feder des Erfolgsautorinnenduos Piper Rayne. Die beiden haben mich mit ihrer Bartenders of New York Reihe begeistert und auch die folgenden Reihen konnten mich überwiegend überzeugen. Dieses Mal mochte der Funke aber so gar nicht überspringen - dabei las sich der Klappentext so gut!
Zum Klappentext: Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet…
So ein „Bilderbuch-Fehlstart“ in einer Kleinstadt, in der jeder jeden kennt, das klang ganz witzig und hatte mein Interesse geweckt. Doch beide Protagonisten blieben irgendwie farblos. Holly mit ihren Komplexen und ihren Geheimnissen, Austin, der in der ganzen Stadt fast als Heiliger verehrt wird – das war mir einfach zu viel an Klischees. Dazu das ewige Hin und Her zwischen den beiden, die Gründe, die angeblich zwischen ihnen stehen, mal auf Seiten Hollys, mal auf Seiten Austins – das Ganze wirkte irgendwie zu gekünstelt, ebenso wie manch Wendung in der Geschichte (ich will nicht zu viel verraten, aber den Firmenkonkurrenzkampf „unter der Gürtellinie“ als weiteres Thema und Problem hätte man sich getrost sparen können) und die Welt von Lake Starlight, Alaska wirkte ein bisschen arg von gestern, wie bei den Waltons…
Schade, liebe Piper Rayne, das könnt Ihr doch sonst besser!

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Veröffentlicht am 18.07.2020

Lessons From A One Night Stand

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Ich war neugierig, wie der Auftakt der neuen Buchreihe von Piper Rayne sein wird. Es dreht sich hier um die Bailey Familie.
Grundsätzlich ist dieses Buch nicht das erste des Autorenduos was ich gelesen ...

Ich war neugierig, wie der Auftakt der neuen Buchreihe von Piper Rayne sein wird. Es dreht sich hier um die Bailey Familie.
Grundsätzlich ist dieses Buch nicht das erste des Autorenduos was ich gelesen habe und deswegen habe ich mich schon sehr auf die Story gefreut.

Nur leider musste ich feststellen, das mich dieses Buch genauso wie mein vorangegangenes von dem Autorenduo nicht überzeugen konnte. Ich war schnell genervt von den ständigen Wiederholungen und der für mich teilweise sehr oberflächlichen Handlung. Auch der Schreibstil lässt für mich an Qualität von Buch zu Buch ab.

Außerdem muss ich sagen, dass ich mir bei den handelnden Personen eher jüngere vorgestellt habe, so wie das Verhalten teilweise war. Egal wann die beiden aufeinander treffen können sie nicht die Finger von einander lassen. 

Teilweise hätte ich mir gern mehr Reibungspunkte oder auch Sticheleien gewünscht. Es bliebt mir zu seicht.
Ich konnte keine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen. Ich wurde einfach gar nicht abgeholt. Obwohl der Anfang der Story echt gut war, flachte das Geschehen und die Handlung mir zu sehr ab. Somit musste ich mich teilweise echt zum weiterlesen zwingen und animieren.
Auch finde ich den Titel nicht gut bzw passend gewählt.

Zum Inhalt möchte ich gar nicht so viel sagen, denn der Klappentext fasst dies wirklich gut zusammen.

Es handelt sich hier um meine persönliche Meinung. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Buch dem ein oder anderen Leser bestimmt richtig gut gefallen konnte. Nur leider halt nicht mir.

2 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 30.06.2020

enttäuschend

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An diesem Buch hat mich leider wenig gepackt, denn ich mochte die beiden Protagonisten Holly und Austin nicht. Der Schreibstil und auch die Atmosphäre bei diesem Buch waren nicht locker und leicht, dass ...

An diesem Buch hat mich leider wenig gepackt, denn ich mochte die beiden Protagonisten Holly und Austin nicht. Der Schreibstil und auch die Atmosphäre bei diesem Buch waren nicht locker und leicht, dass ich gerne weiter gelesen habe, sondern es war für mich äußerst anstrengend dieses Buch zu lesen.

Man liest aus der Sicht von Holly und Austin, weshalb man sehr viele Charaktere kennen gelernt hat, die aber auch nicht herausragend und bleibend waren. Insgesamt ist das Buch für mich zu sehr in die Länge gezogen worden mit wenig Tiefgründigkeit bei den Charakteren, weshalb ich diese Reihe auch nicht weiterverfolgen werde.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Hatte mir mehr erhofft

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“Nur diese eine Nacht”, denkt sich Holly, als sie Austen in einer Bar kennenlernt.
Ein bisschen Spass und danach geht jeder wieder seiner Wege.
So war der Plan, der auch hätte funktionieren können, wäre ...

“Nur diese eine Nacht”, denkt sich Holly, als sie Austen in einer Bar kennenlernt.
Ein bisschen Spass und danach geht jeder wieder seiner Wege.
So war der Plan, der auch hätte funktionieren können, wäre Austen nicht Coach und Lehrer an ausgerechnet der Schule, in der Holly als neue Rektorin anfängt.
Wie die Beiden mit der äußerst brenzligen Situation umgehen und welche Probleme sich sonst noch auftun, erfahrt ihr, wenn ihr es lest
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Lessons from a One night stand war mein erstes Buch von Piper Rain und ich war so gespannt.
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Ich fand die Geschichte vom Thema sehr ansprechend und find es auch immer wieder toll, wenn die Protagonisten in meiner Altersklasse sind. Man kann sich doch ein wenig mehr damit identifizieren. Dafür schon mal einen großen Pluspunkt.
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Auch der Schreibstil war leicht und die Geschichte startet ohne großartiges Vorgeplänkel mittendrin. Von der Nacht selbst erfährt man aber nicht wirklich viel. Das hat mich allerdings auch nicht weiter gestört.
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Leider muss ich sagen, dass ich mit den Charakteren nicht wirklich zurecht kam. Das hat für mich auch die Geschichte zum Teil kaputt gemacht.
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Holly erschien in meinen Augen nicht wie eine erwachsene Frau. Sie wirkte auf mich ziemlich naiv und kindlich. Austen hatte ein paar Sympathiepunkte, da er sein eigenes Leben letztlich für seine Familie aufgegeben hat und immer zurückgesteckt hat.
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Was mir aber ganz und gar nicht gepasst hat, war das Beide von ihren Schülern mehr als respektlos behandelt wurden, es aber irgendwie keinen interessiert hat. Es wurde einfach hingenommen. Hier hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht, da ich es echt nicht Ordnung fand, was da so passiert ist.
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Alles in allem blieben die Charaktere alle recht oberflächlich und ohne wirklichen Tiefgang.
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Und so verhielt es sich auch mit der Handlung. Es passiert nicht wirklich viel. Die eingebauten Plots waren nicht ausgereift und wirkten auf mich dabei eher unnötig.
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Ein Großteil des Buches besteht darin, zu erfahren welcher Blick, welches Lächeln, welche Geste oder gar Klamotten den anderen scharf machen. Und diese Gedankengänge gab es in den unpassendsten Situationen.
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Der Höhepunkt war Austins neandertalermäßiges Verhalten, als Holly eine bestimmte Person in einem Restaurant trifft. In der Situation ist mir auch klar geworden, dass Männer einem manchmal echt Leid zu können. Holly fühlt sich ungerecht behandelt und flieht aus dem Restaurant. Auf Austins Frage was passiert ist, verdreht Holly die Tatsachen bzw. reagiert einfach über. Tolle Aussage: “Hat er das so gesagt?” “Nein, aber er hat es ganz sicher so gemeint.” Austin hielt es aber auch nicht für nötig nachzuhaken, sondern ging direkt in den Aggressionsmodus über, ganz Neandertaler.
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Auch Austins düsteres Geheimnis war mehr als vorhersehbar und nix Neues in diesem Genre. Ich konnte kaum einen seiner Gedankengänge nachvollziehen. Auch der Plot am Ende, als Austen Holly von sich stößt war total unnötig und unbedacht.
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Ich hatte mal wieder den Eindruck, dass unbedingt noch eine bestimmte Anzahl von Plots eingebaut werden musste, um den OMG-Effekt zu generieren. Mir wäre ein Plot, der ordentlich ausgearbeitet ist, lieber gewesen.
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Genauso verhielt es sich mit Charakteren. Ich verstehe, dass man die Charaktere für die Folgebände vorstellen möchte. Mir hätten allerdings auch ein paar ausgewählte Personen gereicht. Letztlich sind die Baileys neun Geschwister. Die Reihe ist aber nur als Trilogie geplant, soweit ich weis. Man hätte also getrost ein paar Personen weglassen und die verbleibenden genauer beleuchten können.
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Im Großen und Ganzen konnte mich Lessons from a One night stand nicht überzeugen. Da ich aber schon so oft gute Stimmen zu Piper Rayne gehört habe, werde ich mir in naher Zukunft noch eine andere Reihe anschauen.
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Fazit:
2 Sterne.
Tolle Idee aber mangelhafte Umsetzung. Zu viele oberflächliche Charaktere und unausgereifte Plots. Demnach blieb eine fundierte Handlung auf der Strecke.

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Veröffentlicht am 27.06.2020

Kann nicht glauben, das Piper Rane das geschrieben haben.

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Seit ich die geniale Bartender Reihe von Piper Rayne weggesuchtet habe, erwarte ich jeden neuen Roman volle Ungeduld. So natürlich auch den Auftakt der neuen Baileys Serie, die mittlerweile im Original ...

Seit ich die geniale Bartender Reihe von Piper Rayne weggesuchtet habe, erwarte ich jeden neuen Roman volle Ungeduld. So natürlich auch den Auftakt der neuen Baileys Serie, die mittlerweile im Original neun Bände umfasst.

Deshalb könnte ich vor lauter Enttäuschung und Frust auch echt heulen. Denn nach den schnarchigen Firefighters, die für mich leider auch eher lauwarm daherkamen, ist dies erneut eine Piper Rayne Geschichte, die nach einem tollen Anfang, für meinen Geschmack nicht unbedingt allzu viel zu bieten hat. Mich hat sie eher unzufrieden und ratlos zurückgelassen. Denn ich bin einfach etwas völlig anderes von den beiden Autorinnen gewohnt.

Woran lags?
Zunächst einmal konnte ich keine richtige Verbindung zu den beiden Hauptfiguren aufbauen. Für mich blieben beide einfach nur blass und eindimensional. Was für mich hauptsächlich auch der Tatsache geschuldet war, das der Leser hier regelrecht mit allen möglichen Nebenfiguren ob wichtig, oder unwichtig völlig überrannt wird.

Wie bereits erwähnt ist LESSONS FROM A ONE-NIGHT-STAND der 1. Teil einer Buchreihe, in dem sich alles um die neun Bailey Geschwister dreht. Sie leben in einem kleinen verschlafenen Städtchen in Alaska, wo eben jeder jeden kennt. Normalerweise lese ich solche Romane, die eine ganz gewisse Atmosphäre ausstrahlen richtig gerne. Nicht ohne Grund gehört die Green Mountain Serie von Marie Force zu meinen absoluten Faves. Doch im Gegensatz zu diesen tollen Wohlfühlromanen, werden dort die Charaktere harmonisch nach und nach in den Folgebänden eingeführt. Sie können wachsen und jeder für sich eine Entwicklung durchlaufen. Sodass den eigentlichen Hauptprotas und deren Story nicht auf der Strecke bleiben.

Leider passiert hier auch nicht wirklich viel, was großartig erwähnenswert wäre. Außer natürlich dem ewigen Drama gegen Ende der Geschichte. Was mich auch störte ist die Tatsache, das der Leser hier öfters direkt angesprochen wird. Das war absolut nicht meins und mehr als gewöhnungsbedürftig.


Fazit:
Nach dem langen Warten und Hibbeln bin ich wirklich traurig, das bei mir der Funke nicht überspringen wollte. Ich hatte wirklich wesentlich mehr erwartet, als einen unausgereiften Plot ohne besonderen Witz und Charme.

So leid es mir auch tut, doch dieser Roman ist für mich tatsächlich ein Flopp und alles andere als ein Highlight. Zwar ist die Idee rund um die Großfamilie und ihren Zusammenhalt ein wirklich schöner Gedanke, doch für mich scheiterte es an der Umsetzung. Wie hier alle möglichen Figuren eingeführt werden, war mir schlichtweg too much. 2/5*


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