Cover-Bild Vivi Wichtel hat kein Geld
(1)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Alibri
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 24
  • Ersterscheinung: 11.2022
  • ISBN: 9783865693624
  • Empfohlenes Alter: ab 4 Jahren
Rafael Bienia

Vivi Wichtel hat kein Geld

Evelyn Faulhaber (Illustrator)

Wichtelkind Vivi ist enttäuscht. Jeden Monat sagen die Eltern zu allem Nein. Nein zum Kinobesuch! Nein zum Schokoladenpilzeis von der Wichteleisdiele. Und immerzu schauen Mutter und Vater sorgenvoll und traurig. Als Vater Wichtel erklärt, dass sie kein Geld haben, um zum Birnenfest in die Stadt zu fahren, macht sich Vivi daran herauszufinden, was es mit diesem ominösen Kein-Geld auf sich hat. Vivi erkennt, dass sich ihre finanziellen Probleme zwar nicht so leicht lösen lassen, aber versteht, dass das Wichtigste ist, dass die Familie in dieser schwierigen Zeit zusammensteht.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2022

Wunderschön illustriertes Bilderbuch mit wichtiger Botschaft

0

In diesem Buch geht es um eine liebe Wichtelfamilie. Diese Wichtelfamilie hat aber vor allem eines. Kein Geld. Vivi möchte wissen, was das heißt, kein Geld haben. Und was das ist. Sie weiß nur, immer am ...

In diesem Buch geht es um eine liebe Wichtelfamilie. Diese Wichtelfamilie hat aber vor allem eines. Kein Geld. Vivi möchte wissen, was das heißt, kein Geld haben. Und was das ist. Sie weiß nur, immer am Ende des Monats heißt es, nein. Und das macht Vivi traurig, wie man auch wunderbar an den Illustrationen sieht.
Kurzerhand beschließt Vivi Wichtel, dem kein Geld auf den Grund zu gehen, denn ihre Eltern reden nur leider miteinander über die Arbeit. Dabei würde die so gerne zu dem Birnenfest. Doch auch da hieß es kein Geld...
Vivi zieht deshalb los und fragt alle, was das ist, kein Geld. Und bekommt dabei sehr witzige Antworten, da nicht alle alles wissen dazu. Ihre Reise führt sie unter anderem zum Kohl und zum Kleidercontainer, aber schließlich auch zur Bank.

Die Geschichte wird wunderschön erzählt und ebenso schön illustriert. Es geht auch immer wieder einmal lustig zu, sodass diese auch nicht zu ernst wird und das Buch nicht schwer im Magen liegt beim Lesen. Im Gegenteil: Die Geschichte ermutigt und hat auch ein schönes Ende. Es macht aufs Neue bewusst, dass es Dinge gibt, die man sich nicht kaufen kann und die wichtiger sind als alles Geld der Welt. Diese Botschaft finde ich bezaubernd.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere