Cover-Bild A Tale of Foxes and Moons
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 10.05.2025
  • ISBN: 9783969760680
Rebecca Humpert

A Tale of Foxes and Moons

Moon Notes (Herausgeber)

Mit schönem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung je nach Verfügbarkeit

Nicht einmal der Tod kann sie voneinander trennen

Die Medizinstudentin Aiko führt alles andere als ein normales Leben – denn es ist nicht ihr erstes. Aiko ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari. Als solche wird ihre Seele so lange wiedergeboren, wie sie einen Naturgeist, einen Kodama, an ihrer Seite hat. Als Aikos Naturgeist getötet wird, muss sie in den Wäldern einen neuen Begleiter suchen. Dabei begegnet sie Chiaki, ihrem Rivalen aus der Universität. Auch dieser hütet ein Geheimnis: Er ist die Reinkarnation des Mondgottes Tsukuyomi und verlor ebenfalls seinen Kodama. Sein und Aikos Schicksal sind unweigerlich miteinander verbunden, denn jedes von Aikos vergangenen Leben endete durch Tsukuyomis Hand. Ein Schicksal, das dieses Mal endgültig sein wird, wenn sie nicht zusammenarbeiten.

A Tale of Foxes and Moons: Eine epische Liebe, die die Zeit selbst überwindet

  • Die Welt der Götter: In diesem spannenden New-Adult-Roman trifft Japanische Mythologie auf das moderne Tokio.
  • Romance und Urban Fantasy: Mit den beliebten Tropes Enemies-to-Lovers, Fated Mates und Star-Crossed Lovers.
  • Eine bewegende Liebesgeschichte in Japan: Können Aiko und Chiaki ihrem tragischen Schicksal entkommen?
  • Die Funken fliegen: Spicy Romantasy für Lesende von New Adult ab 16 Jahren.
  • Hochwertig ausgestattet: Mit aufwendig gestalteten Innenklappen und einem wunderschönen Buchschnitt in der ersten Auflage.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2025

Jahreshighlight

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Letztes Jahr habe ich „Queen of Thieves and Shadows“ gelesen – mein erstes Buch von Rebecca Humpert – und war direkt hin und weg. Ihr Schreibstil, ihre Figuren, die Atmosphäre – alles hat mich komplett ...

Letztes Jahr habe ich „Queen of Thieves and Shadows“ gelesen – mein erstes Buch von Rebecca Humpert – und war direkt hin und weg. Ihr Schreibstil, ihre Figuren, die Atmosphäre – alles hat mich komplett in den Bann gezogen. Und jetzt, mit „A Tale of Foxes and Moons“, hat sie es tatsächlich geschafft, mich noch mehr zu begeistern.

Dieses Buch ist für mich eine echte Herzensgeschichte. Als jemand, der mit Sailor Moon und Jeanne, die Kamikaze-Diebin aufgewachsen ist und schon immer davon träumt, einmal nach Japan zu reisen, war es wie ein Geschenk. Die Story spielt in Japan, voller Anime-Vibes, voller Magie – und gleichzeitig tiefgründig, bewegend und spannend. In meinem Kopf lief nicht einfach nur ein Buch ab – ich hatte das Gefühl, ich schaue eine Serie. Es war wie eine Folge meines Lieblingsanimes – bunt, dramatisch, mitreißend.

Im Mittelpunkt steht Aiko, eine einfühlsame und starke Protagonistin, die zusammen mit ihrem Rivalen Chiaki eine gefährliche Mission antreten muss: Sie sollen mehrere magische Gegenstände beschaffen. Beide sind übrigens Medizinstudenten, was der Geschichte eine besondere Tiefe und Bodenständigkeit verleiht – zwischen Vorlesungen, Verantwortung und einer ganz anderen, magischen Welt.

Während ihrer Reise begegnen sie alten japanischen Mythen – viele davon so schaurig und faszinierend, dass ich sie sofort gegoogelt habe. Und: Sie existieren wirklich! Ich war stundenlang in dieser Welt versunken. Es beeindruckt mich zutiefst, wie viel Recherche und Feingefühl Rebecca in ihre Geschichten steckt.

Die Emotionen in diesem Buch? Von Gänsehaut über pure Spannung bis zu tiefster Rührung. Als Aiko an einer Stelle verraten wird, habe ich mich selbst verraten gefühlt – so sehr konnte ich mich in sie hineinversetzen. Diese Verbindung war so intensiv, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Für mich ist „A Tale of Foxes and Moons“ ein absolutes Jahreshighlight!

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Veröffentlicht am 01.08.2025

Wundersame, beeindruckende Reise

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Auf den ersten Blick ist die Medizinstudentin Aiko eine ganz normale Frau. Doch das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Sie ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari, deren Seele so lange ...

Auf den ersten Blick ist die Medizinstudentin Aiko eine ganz normale Frau. Doch das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Sie ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari, deren Seele so lange wiedergeboren wird, wie sie einen Kodama, einen Naturgeist an ihrer Seite hat. Als dieser jedoch stirbt, ist Aiko auf der Suche nach einer Rettung für ihre Seele. Dabei kreuzt sich ihr Weg mit Chiaki, ihrem Rivalen aus dem Studium, der niemand anderes ist als die Reinkarnation des Mondgottes Tsukuyomi. Jener Seele, die mit Aikos Seele tief verbunden ist - denn in jedem Leben stirbt Inari durch seine Hand. Doch stattdessen bleibt Aiko und Chiaki dieses Mal keine andere Wahl als zusammenzuarbeiten ...

Wow, was für eine Reise, die sich für mich nur schwer in Worte fassen lässt. Ich hatte die unterschiedlichsten Gefühle während des Lesens; mal überzeugter, mal weniger, immer wieder überrascht, häufig sehr gefesselt und gegen Ende wirklich tief berührt.

Ich hatte manchmal ein bisschen das Gefühl, ich würde verschiedene Bücher lesen, weil die Geschichte sich mehrmals total gewendet hat. Erst wirkt es unschuldig übernatürlich mit den Kodama und seltsamen Vorfällen. Dann wiederum hat es Horrorelemente, wenn Aiko und Chiaki auf der Spur von gruseligen japanischen Mythen und Rachegeistern sind. Manchmal wirkt es wie ein ganz normaler zeitgenössischer Liebesroman, wenn man Aikos normales Leben verfolgt. Es ist aber auch stark durchzogen von medizinischen und gesundheitlichen Elementen. Ein bisschen Enemies to Lovers und Forced Proximity, mit Schicksalsebene. Und dann im letzten Drittel wirklich dramatisch und bittersüß, dass es mich total aus dem Nichts getroffen hat.

Klingt wild? War es auch. Aber irgendwie hat es funktioniert. Es hat gepasst, und das Buch hat mich immer wieder neu gekriegt. Es ist wirklich toll geschrieben. Dazu ist es ziemlich einzigartig, sowas hab ich in dem Stil noch nicht gelesen (was nicht heißt, dass es das nicht gibt), und darum war es total erfrischend und emotional und die Story echt spannend. Was will man mehr?

Ich hab selten einen Fantasy-Einzelband gelesen, der sich - im besten Sinne - nach einer so langen, vollständigen Reise anfühlte. Auch wenn ich objektiv vielleicht ein bisschen Kritik hätte, und es Passagen gab, die mich weniger gefesselt hatten, so ist es rundum ein wahnsinnig interessantes Leseerlebnis gewesen, das mich letztlich wirklich beeindruckt hat.

5 Sterne

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Veröffentlicht am 01.07.2025

Mein Herz wurde gebrochen

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Ich bin schon ein Fan von Rebecca Humpert's Bücher geworden. Daher musste ich auch dieses Buch lesen. Vom Klappentext her klingt es nach einer spannenden Story. Man lernt schon am Anfang die junge Aiko ...

Ich bin schon ein Fan von Rebecca Humpert's Bücher geworden. Daher musste ich auch dieses Buch lesen. Vom Klappentext her klingt es nach einer spannenden Story. Man lernt schon am Anfang die junge Aiko kennen. Sie ist Medizinstudentin und gleichzeitig eine Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari. Ihr Schicksal ist festgelegt und liegt in der Hand des Mondgottes Tsukuyomi, der sie eines Tages umbringen wird. So zumindest träumt sie immer und immer wieder. An ihrer Seite hat sie immer einen Kodama, ein Naturgeist. Dieser garantiert dass sie als Fuchsgöttin immer weiter lebt, auch nach ihrem Tod. Doch eines Tages sterben alle Kodamas und keiner kann sich erklären wieso. Aiko muss sich nun einen neuen Kodama suchen, was aber schwieriger ist da es kaum mehr welche gibt. Dabei begegnet sie Chiaki. Er ist derjenige wovor sich Aiko fürchtet. Unweigerlich müssen sie aber zusammen arbeiten und werden vor Herausforderungen gestellt, die schier unmöglich erscheinen. Dabei drängt das Schicksal der beiden auch noch zur Eile.

Aiko war mir direkt sympathisch. Sie war freundlich, mutig, hatte ihr Herz am rechten Fleck und war einbisschen naiv. Sie ist Medizinstudentin und das nur für ihren Vater, der sehr schwer krank ist. Nachdem ihr Kudama gestorben ist, wird ihr Vater noch kranker. Aiko macht alles dafür einen neuen Kudama zu bekommen, auch wenn sie sich in Gefahr begibt. Aber manchmal hat sie zu sehr an das gute eines Menschen geglaubt und die Wahrheit nicht gesehen.
Dabei hilft ihr allerdings Chiaki die Wahrheit zu erkennen. Er war mir sofort sympathisch. Chiaki war anfangs etwas bösartig drauf, nachdem er herausgefunden hat wer Aiko wirklich ist
Doch er hat ein wahnsinnig großes Herz. Ich fand ihn richtig süß und liebevoll. Wie er Vorallem mit seinem kleinen Bruder umgegangen ist und was er für ein Beschützerinstinkt hatte. Aiko und Chiaki zusammen waren einfach ein perfektes Match.

Der Schreibstil von Rebecca Humpert war dabei auch wieder sehr flüssig zu lesen. Obwohl ich manchmal Probleme bei neuen Wörter hatte, habe ich mich schnell dran gewöhnt. Die Story liest man auch hauptsächlich aus Aikos Sicht. Man erfährt auch viel über die japanische Mythologie, Vorallem über die Götter, die Tempel und sonstiges an Glauben. Es wurde auch nicht zu voll gepackt, sodass es interessant war und nicht zu langatmig. Die Handlung selbst hatte aufjedenfall reichlich Spannung, Liebe, Emotionen und Gefühle. Rebecca hat es wieder geschafft mein Herz zu brechen und es wieder zusammen gesetzt. Ich habe mit gefiebert, mit gehofft und geheult. Aber diese Szene kurz vor dem Ende hat mich aber auch sehr gebrochen. Das Ende selbst hat mich dann wieder geheilt und ich habe mich total gefreut. Von mir aus könnte die Story noch weitergehen und nicht mehr aufhören. Ich bin definitiv gespannt was Rebecca noch so zaubert und kann dieses Buch einfach nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 23.06.2025

Eine fuchsartige Fantasy, die mitten ins Herz zielt

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🦊🌕🍃⛩️📖✨🫶🏻🎴

Was soll ich sagen: A Tale of Foxes and Moons von Rebecca Humpert hat mich nicht nur überrascht, sondern auch komplett verzaubert. Ich dachte, ich bekomme “nur” eine romantische Fantasy. Bekommen ...

🦊🌕🍃⛩️📖✨🫶🏻🎴

Was soll ich sagen: A Tale of Foxes and Moons von Rebecca Humpert hat mich nicht nur überrascht, sondern auch komplett verzaubert. Ich dachte, ich bekomme “nur” eine romantische Fantasy. Bekommen habe ich eine Geschichte, die sich anfühlt wie ein stiller Spaziergang durch einen verzauberten Tempelgarten, während der Mond über einem hängt.

Im Mittelpunkt steht Aiko, eine Medizinstudentin mit eigenem Kopf, Hörgerät und einer Vergangenheit, die nicht nur menschlich, sondern göttlich ist. Sie ist nämlich die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari, ja, genau die aus der japanischen Mythologie. Und als ob das nicht schon kompliziert genug wäre, trifft sie auf Chiaki. Klingt erstmal harmlos, wäre da nicht der kleine Haken: In jedem früheren Leben war er der, der sie getötet hat. Klingt nach Drama? Ist es auch. Aber eines mit Gefühl, Tiefe und cleverem Humor.

Die Chemie zwischen den beiden knistert nicht im klassischen Sinne, sie schwebt wie Rauch über heißen Kohlen – vorsichtig, gefährlich und faszinierend. Ich mochte, dass sie sich nicht sofort in die Arme fallen, sondern einander mit Skepsis, Respekt und einer gehörigen Portion gegenseitiger Provokation begegnen. Das hat richtig Spaß gemacht.

Auch das Setting ist ganz besonders. Kein 08/15-Fantasyreich, sondern eine moderne Großstadt mit verwunschenen Ecken, geheimnisvollen Schreinen und Schattenwesen, denen man nachts besser nicht begegnet. Der Mythologie-Teil ist mega spannend, wirkt aber nie belehrend. Eher so, als würde man Seite für Seite in eine andere Realität gleiten, in der Magie durch Risse im Alltag sickert.

Der Schreibstil? Zwischen poetisch und pointiert. Es gibt Dialoge, die bringen dich zum Schmunzeln, und dann wieder Sätze, die schnappen leise zu und lassen dich einen Moment still dastehen. Ganz großes Kino.

Ich könnte noch ewig schwärmen, aber: Dieses Buch muss man wirklich selbst entdecken. Es ist bittersüß, magisch, ein kleines bisschen tragisch, aber nie hoffnungslos. Für mich ein echtes Highlight im Genre und definitiv eins dieser Bücher, die man noch lange mit sich herumträgt, wenn die letzte Seite längst gelesen ist.

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Veröffentlicht am 04.06.2025

Eine stille Reise voller Magie und Gefühl

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A Tale of Foxes and Moons ist ein stilles, poetisches Werk, das mich tief bewegt hat. Die Geschichte entfaltet sich wie ein sanftes Lied – voller Symbolik, leiser Melancholie und einer zarten Schönheit, ...

A Tale of Foxes and Moons ist ein stilles, poetisches Werk, das mich tief bewegt hat. Die Geschichte entfaltet sich wie ein sanftes Lied – voller Symbolik, leiser Melancholie und einer zarten Schönheit, die lange nachhallt. Die Fabelwelt, in der Füchse und Monde aufeinander treffen, spiegelt auf kunstvolle Weise menschliche Emotionen wieder. Besonders berührt haben mich die ruhigen Momente der Selbstreflexion und das feinfühlige Spiel mit Licht und Dunkelheit, Nähe und Verlust. Es ist kein lautes Buch, aber eines, das im Herzen bleibt – sensibel, bedeutungsvoll und wunderschön geschrieben. Ein kleines literarisches Juwel, das mich mit seiner stillen Kraft vollkommen eingenommen hat.

Ich würde gerne 6 Sterne geben!

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