Cover-Bild Sterra
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Talawah Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.07.2020
  • ISBN: 9783947288120
Rebecca M. Humpert

Sterra

Die Naturgeborenen
Eine Welt, in der Mutter Natur nur noch „die Grausame“ genannt werden darf.
Eine Stadt, in der alle Schätze der Erde verboten sind.
Fragen, deren Antworten nur außerhalb der Kuppel liegen.

Das Vertrauen zwischen Mutter Natur und den Menschen ist zerbrochen – in der Kuppelstadt Sterra leben diejenigen, die sich vor dem Zorn der Natur retten konnten. Hier wird die Schuld des Menschen am Klimawandel geleugnet und alles, was sich außerhalb der Kuppel befindet, gilt als tot und unbewohnbar. Die Studentin Ariadne beginnt jedoch zu zweifeln, ob das, was Sterra sie gelehrt hat, nicht vielleicht nur ein Bruchteil der Wahrheit ist. Als ihre Fragen immer drängender werden, willigt sie ein, alles aufs Spiel zu setzen, um jene Antworten zu finden, die Sterra ihr nicht geben will. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und einen unsichtbaren Gegner, der droht, die Beziehung zwischen den Menschen und Mutter Natur ein für alle Mal zu zerstören.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2020

Aufregend

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Sterra ist eine Stadt über der Erde. Hierher haben sich die Menschen zurückgezogen, als die Erde nach Naturkatastrophen unbewohnbar wurde. Hier spielt sich die spannende Story ab, bei der sich hochaktuelle ...

Sterra ist eine Stadt über der Erde. Hierher haben sich die Menschen zurückgezogen, als die Erde nach Naturkatastrophen unbewohnbar wurde. Hier spielt sich die spannende Story ab, bei der sich hochaktuelle Themen die Hand reichen, wie Umwelt. Auch viele zwischenmenschlichen Themen spielen aber auch eine Rolle. Mich hat die Geschichte gefesselt, denn so fantastisch ist sie gar nicht. Wer weiß, was uns Menschen noch blüht, wenn wir keine Einsicht haben. Das Buch gibt ein wenig Aufschluss darüber. Dass aber nicht nur mit einem erhobenen Zeigefinger, sondern auch mit einer interessanten Geschichte und manchmal auch mit einem Augenzwinkern. Dazu kommt ein schöner Schreibstil und interessante Figuren. Auch das Cover passt. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 26.09.2020

Spannende Dystopie-super Schreibstil

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Inhalt:
Aria lebt in Sterra, einer Kuppelstadt über der Erde. In Sterra wird die Schuld der Menschen am Klimawandel bestritten. Außerhalb von Sterra gilt alles als tot. Aria beginnt an dem System und den ...

Inhalt:
Aria lebt in Sterra, einer Kuppelstadt über der Erde. In Sterra wird die Schuld der Menschen am Klimawandel bestritten. Außerhalb von Sterra gilt alles als tot. Aria beginnt an dem System und den Werten von Sterra zu zweifeln und sucht nach der Wahrheit. Auf der Suche nach dieser Wahrheit begibt sich Aria in große Gefahr. Es beginnt ein großes Abenteuer im Wettlauf gegen die Zeit und einen Gegner, der einem Phantom gleicht 😱😱.

Meine Meinung:
Ich durfte das Buch in einer Leserunde von Lovelybooks.de lesen 😍🥰. Das Cover und der Klappentext haben mich sofort überzeugt 🤭🥰.
Dieses Buch war für mich ein richtiges Lese-Highlight😍😍. Von der ersten Seite an konnte ich die Atmosphäre spüren und war in den Bann gezogen😍. Ich habe die Protagonistin Aria sehr schnell in mein Herz schließen und habe mit ihr gelitten, gelacht, geweint und ein Abenteuer erlebt. Die Dystopie spricht den Klimawandel an. Immer wieder wird indirekt oder direkt auf den Umgang mit dem Klimawandel hingewiesen und zum nachdenken angeregt. Eine schöne Dystopie mit einer klaren Message: "Ein Sterra soll niemals existieren". Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen und sie Seiten sind nur so dahin geflogen 📖. Die Spannungsbögen waren sehr schön aufgebaut und es wurde nie langweilig, dennoch wurden Verschnaufpausen zum Nachdenken gelassen 😊. Besonders das Ende hat mich fertig gemacht. In dem letzten Kapitel erfährt man Details, mit denen ich nicht gerechnet habe 😱. Einige Fragen sind bis zum Schluss jedoch offen geblieben. Da freue ich mich schon mega auf Band 2 😍. Außerdem freue ich mich auf weitere Erscheinungen der Autorin Sie hat offiziell einen neuen Fan 🥰🥰.

Von mir eine klare Leseempfehlung für alle, die eine wirklich gute Dystopie mit aktuellen Bezügen lesen wollen 🤗🤗

Vielen Dank nochmal für das Rezensionsexemplar und die schöne Leserunde 🤗🤗. Es hat mir viel Freude bereitet 🥰📖.

Meine Bewertung: 📚📚📚📚📚+/5

Für mich ein Lese-Highlight in diesem Jahr 🥰📖.

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Veröffentlicht am 12.12.2020

Für meinen Geschmack etwas zu träge

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Nun habe ich eine Weile überlegt, bin in mich gegangen, wie ich es schreiben soll. Der Schreibstil hat mir gefallen, locker und flüssig allerdings fehlt es mir hier ein wenig an fesselnden Elementen.

Der ...

Nun habe ich eine Weile überlegt, bin in mich gegangen, wie ich es schreiben soll. Der Schreibstil hat mir gefallen, locker und flüssig allerdings fehlt es mir hier ein wenig an fesselnden Elementen.

Der Einstieg war für mich etwas holprig, einige Fragen tauchten bei mir auf, die sich allerdings später klären konnten. Den Verlauf empfand ich als ein wenig träge allerdings wollte ich der Geschichte eine Chance geben. Die fesselnden Elemente habe ich allerdings sehr vermisst obwohl hier, meiner Ansicht nach, genug Möglichkeiten vorhanden waren.
Die Thematik ist aktuell und wurde von der Autorin auch gut umgesetzt. Mir gefiel besonders die Atmosphäre „am Boden“ und auch das gegen Ende tatsächlich noch eine Überraschung auf mich lauerte. „Sterra- Die Naturgeborenen“ ist durchaus eine tolle Geschichte nur mir war sie etwas zu träge.

Die Protagonisten konnten mich ebenfalls nicht gänzlich packen. Ich wurde nicht richtig warm mit Ariadne. Ihr Onkel hatte allerdings durchaus seinen Reiz, gerade weil er so undurchschaubar war.

Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und konnte meine Aufmerksamkeit erregen. Der Klappentext ist ebenfalls passend und macht neugierig.


Fazit:
Für mich war „Sterra- Die Naturgeborenen“ von Anfang an ein wenig zu träge, mir fehlte es an Spannung obwohl das Thema aktuell und gut erarbeitet wurde. Ich freue mich aber das es am Ende doch noch eine Überraschung für mich gab. Eine Reise nach Sterra kann ich durchaus empfehlen.

Veröffentlicht am 09.10.2020

Sterra

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Achtung Spoiler! :)

In dem Auftakt „Sterra- Die Naturgeborenen“ von Rebecca M Humpert geht es anfänglich um Sterra, eine eigenes von Menschen erschaffene Kupple weit über der Erde, die komplett von der ...

Achtung Spoiler! :)

In dem Auftakt „Sterra- Die Naturgeborenen“ von Rebecca M Humpert geht es anfänglich um Sterra, eine eigenes von Menschen erschaffene Kupple weit über der Erde, die komplett von der Natur abgeschirmt ist. Denn nachdem die Menschen der Natur viel Schaden zugefügt haben und nicht gewillt waren sich zu ändern, mussten sie sich eine Alternative Lebensform überlegen. Auch Mutter Natur reagierte auf das Fehlverhalten der Menschen ihr gegenüber mit Naturkatastrophen.

Einige wenige Menschen ; die Naturgeborenen blieben auf der Erde.

Die Hauptprotagonistin Ariadne wächst in der Kuppel auf, wird aber nachdem ihr Vater, ihr Onkel und einige Menschen versuchten vor dem eindringenden Wasser zu fliehen mit ihrem Onkel Oren nach Inferia, das Land unter der Kuppel verstoßen. Sie lernt Inferia kennen und fängt an vieles was sie unter der Kuppel über die Natur gelernt hat in frage zu stellen...

Am Anfang brauchte ich ein bisschen, um in die Geschichte Sterras hereinzukommen, ich fand es anfänglich etwas langwierig aber es lohnt sich auf jeden Fall am Ball zu bleiben, denn nach anfänglichen Schwierigkeiten ließ sich das Buch echt gut lesen. Das cover passt auf jeden Fall richtig gut zur Geschichte und ist gut getroffen :)

Das Buch hat mich auf jeden Fall zum Nachdenken animiert, was meine Einstellung zur Natur betrifft und das wir vorsichtig mit ihr umgehen müssen. Denn auch wir sind mittlereweile; Stichwort Klimawandel an einem Punkt angelangt an dem wir weiter denken sollten. Zum Beispiel finde ich es gut, dass mittlereweile versucht wird weitesgehend auf Plastik zu verzichten usw.

Ariadne hat mich als Protagonistin sehr beeindruckt, weil sie egal wie schwer die Lage schien nicht aufgegeben hat und weiter gekämpft hat.

Ich könnte mir die Geschichte gut auch als Serie vorstellen :) 

Bin gespannt, wie es mit Ariadne und der Kuppel im zweiten Teil weitergehen wird :)

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Veröffentlicht am 04.10.2020

Sehr eindrucksvolle und spannende Geschichte

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Durch den Klimawandel und verheerende Naturkatastrophen wurde die Erde ein nahezu unbewohnbarer und gefährlicher Ort für die Menschheit. So erbauten sie Sterra.
Aria lebt in Sterra, der erbauten Kuppelstadt, ...

Durch den Klimawandel und verheerende Naturkatastrophen wurde die Erde ein nahezu unbewohnbarer und gefährlicher Ort für die Menschheit. So erbauten sie Sterra.
Aria lebt in Sterra, der erbauten Kuppelstadt, viele Kilometer oberhalb der alten Muttererde, wo sie sich als junge Studentin mit der alten Geschichte zu eben dieser beschäftigt.
Dadurch wird ihre Neugierde geweckt und sie begibt sich in andere Bezirke der Kuppelstadt und besucht mit ihrer Freundin auch Substerra, wo die Leute viele eigenartige Dinge auf dem Schwarzmarkt verkaufen.

Ihr Interesse sowie ihr Misstrauen hinterfragen die Umstände in Sterra, die Hierarchie und Politik der Obrigkeit. Als sie die Möglichkeit hat an einem Aufstand dabei zu sein, überschlagen sich die Ereignisse und es passieren unfassbare Dinge.

Dieses Debüt der jungen Autorin ist eine wirklich starke Geschichte, die einen inhaltlich total mitnimmt, da viele Ansätze nicht mehr rein fiktiv erfunden sind, sondern leider unsere Situation darlegen. Die Handlung ist sehr spannend und man erfährt häppchenweise mehr zu den Umständen, doch es bleibt bis zum Ende sehr geheimnisvoll und nicht alle Geheimnisse der einzelnen Protagonisten werden aufgeschlüsselt. Es wird ein zweites Buch geben, die die Geschichte um Aria und ihre Gefährten weiter ausbaut. Ich fand die Charakteren gut ausgearbeitet und die stellenweise bildreiche Beschreibung der Muttererde wirklich gut, Kampfszenen waren sehr authentisch und gefühlsstark beschrieben. Im Fortlauf der Geschichte begleitet man Aria auf vielen emotionalen Erlebnissen und ist wirklich ergriffen.

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