Cover-Bild Kommissar Gennat und der grüne Skorpion
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Elsengold
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 29.09.2022
  • ISBN: 9783962011116
Regina Stürickow

Kommissar Gennat und der grüne Skorpion

Kriminalroman. Gennat-Krimi, Bd. 4
Band 4 der Reihe "Gennat-Krimi"
Sommer 1926. Der Berliner Kommissar Ernst Gennat wird wegen eines Mordfalles nach Hohenschönhausen gerufen. Aber als er am Tatort eintrifft, fehlt von der Leiche jede Spur. Zwei Zeugen können allerdings das angebliche Opfer gut beschreiben. Und ein Taxifahrer will eine auf die Beschreibung passende Frau gefahren haben. Sie trug eine auffällige, mit grünen Steinen besetzte Brosche – ein seltenes Schmuckstück. Auf einem Pressefoto taucht diese Brosche wieder auf. Aber wer ist die Trägerin?

Gennat steht vor einem Rätsel und spannt mal wieder seinen langjährigen Freund ein, den Polizeireporter Max Kaminski. Kann er Gennat helfen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2023

Stimmungsvoller Kriminalroman vor zeitgeschichtlicher Kulisse

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Schon immer begeistert von guten Kriminalromanen, bevorzugt der klassischen a la Agatha Christie, Dorothy Sayers und P.D.James und den historischen, von denen viele ihrerseits längst zu Klassikern geworden ...

Schon immer begeistert von guten Kriminalromanen, bevorzugt der klassischen a la Agatha Christie, Dorothy Sayers und P.D.James und den historischen, von denen viele ihrerseits längst zu Klassikern geworden sind, weniger zugeneigt der beliebigen Dutzendware der sogenannten Regionalkrimis, oder der noch weniger anspruchsvollen Cozy Crimes, die den Markt seit einigen Jahren überfluten und die sich das kaum mehr erträgliche 'Lokalkolorit', respektive 'typisch englich-betulich' auf die Fahne geschrieben haben, ist mir der titelgebende Protagonist des hier zu besprechenden Krimis 'Kommissar Gennat und der grüne Skorpion' erst vor wenigen Jahren begegnet. Und dies nicht etwa durch Volker Kutschers Romane um den fiktiven Gereon Rath, sondern aufgrund der 1998 erschienenen, sehr lesenswerten Biographie 'Der Kommissar vom Alexanderplatz' aus der Feder der Historikerin Dr. Regina Stürickow, die auch für den 'grünen Skorpion' verantwortlich zeichnet, den bisher vierten Kriminalroman um den vor allem in der Weimarer Republik weit über die Grenzen Berlins bekannten Kriminalrat Ernst Gennat, dem Gründer der 'Inspektion M', der ersten ständigen Mordkommission der Welt und der zentralen 'Todesermittlungskartei', dem Vorläufer einer polizeilichen Datenbank. Und Regina Stürickow ist es durch ihre Biographie auch gelungen, den längst – unverständlich und völlig zu Unrecht! - in Vergessenheit geratenen schwergewichtigen Polizeibeamten, den man ob seines phänomenalen Gedächtnisses und seines großen psychologischen Einfühlungsvermögens heutzutage wohl als 'Profiler' bezeichnen würde, wieder präsent zu machen. Verdient hat er es gewiss, der für damalige Zeiten höchst ungewöhnliche Gennat mit seiner besonderen Gabe, inhaftierte Mörder und andere Verbrecher zum Reden zu bringen, der als Pionier der modernen Kriminalistik den Weg bahnte! In seiner Hoch-Zeit, die, wie oben erwähnt, die Weimarer Republik, also die wilden Zwanziger des vergangenen Jahrhunderts waren, wurde der charismatische, durchaus auch humorvolle Mann mit der Vorliebe zu vor allem süßen kulinarischen Genüssen auch dank seiner hohen Aufklärungsquote von 95% gefeiert und von seinen Kollegen von überallher in schwierigen Fällen konsultiert – und sogar im späteren, zum Zeitpunkt der Handlung des Romans bereits heraufdämmernden, Dritten Reich behielt er bis zu seinem Tod kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs seine Stellung bei der Berliner Polizei. Und dies, obgleich er sich weigerte, in die NSDAP einzutreten und keineswegs mit den Nazis sympathisierte. Er schien einfach unverzichtbar zu sein!
Also ist es nur recht und billig, dass er von seiner Biographin Stürickow ein spätes Denkmal gesetzt bekommt in eben der Krimireihe, deren besagter 4. Band Gegenstand meiner Betrachtungen ist. Ja, wir haben hier einen Roman vor uns, doch entfaltet sich dessen Handlung, auf die ich hier nur soweit es mir notwendig erscheint eingehen werde, in einem ganz und gar nicht fiktiven, sondern in einem historischen, respektive zeitgeschichtlichen Rahmen. Fiktiv, so schreibt die Autorin in ihrem Nachwort, sei lediglich der recht verzwickte Fall, in den Ernst Gennat gemeinsam mit seinem Freund, dem jungen Polizeireporter Max Kaminski, und dem so sympathischen wie fähigen Kriminalisten-Kollegen Rudolf Lissigkeit im Sommer des Jahres 1926 Licht zu bringen versucht. Sonstige von Gennat bearbeitete Verbrechen, die in dem Roman Erwähnung finden, entsprächen der Realität.
Wahrheit und Fiktion so miteinander agieren zu lassen, dass das eine das andere geradezu perfekt ergänzt, dass man beides schließlich nicht mehr voneinander unterscheiden kann, weil die Atmosphäre, die über allem schwebt und die Geschehnisse zusammenhält, so authentisch wirkt, spiegelt sie doch, soweit ich das zu beurteilen vermag, jene, vermeintlich goldenen, Zwanziger wider, während derer das Verbrechen in der Metropole Berlin Hochkonjunktur und die Polizei alle Hände voll zu tun hatte! Golden übrigens waren diese wilden Jahre nur, wie das halt immer so ist und in der Historie war, für diejenigen, denen es wirtschaftlich einigermaßen oder so richtig gut ging. Die breite Masse musste sich nach der Decke strecken, lebte vielfach im Elend, und wenn sie nicht das Glück hatte Arbeit zu finden – die Weltwirtschaftskrise mit ihrer hohen Arbeitslosigkeit warf bereits ihre langen Schatten -, fiel es schwer, anständig zu bleiben.
Dem trägt die Autorin Rechnung, denn ihr Roman spielt keineswegs nur unter den Berlinern, die auf der Sonnenseite lebten, sondern spiegelt vielmehr die damalige Realität. Auf diese Weise entsteht ein grandios gemaltes Kaleidoskop der Bevölkerung der Großstadt Berlin, das auch den hässlichen Blick in menschliche Abgründe ermöglicht – und darüberhinaus einen Eindruck vermittelt von der Arbeit der Polizei, die für die Leser des 21. Jahrhunderts reichlich antiquiert anmutet und in der der so unkonventionelle wie demokratische Kommissar Gennat mit seinen Visionen fast wie ein Fremdkörper wirkt, wie aus der Zeit gefallen, aber nicht etwa zurück, sondern nach vorne, aus der Zukunft. Nicht nur bei seinen Ermittlungen im Fall der verschwundenen Frauenleiche in Hohenschönhausen darf ihm der Leser über die Schulter blicken, sondern er lernt ihn, den passionierten Junggesellen, auch privat kennen und im Umgang mit seinen Kollegen, in dem er mich durch seine zwar eigenwillige, aber angenehm freundlich-menschliche Art beeindruckt. Auf die starren Hierarchien innerhalb des Polizeiapparates pfeifend, bleibt er immer er selbst, biedert sich nirgendwo an und ist fern von jeglichem Opportunismus, durch den sich gewisse Kollegen auszeichnen, von denen besonders einer im nicht allzu fernen Dritten Reich unter der Herrschaft der Nationalsozialisten, die der zivilisierte Gennat freilich unterschätzt, eine sehr zweifelhafte Karriere machen würde.
Dass Ermittlungen in Kriminalfällen zu Gennats Zeiten langsam und recht schwerfällig waren ohne all die Möglichkeiten, die heutige Polizisten zur Verfügung haben, ist klar – ein Grund, warum die Aufklärung des Falles, von dem zunächst nur Gennat und seine Getreuen glauben, dass es einer sei, so mühsam war, für mich aber immer spannend blieb und zu keinem Zeitpunkt langweilig wurde. Von den Puzzleteilchen, die ganz allmählich in das Gesamtbild eingefügt werden, erzählt jedes eine kleine Geschichte für sich – und ganz gewiss keine schöne, wie man feststellen wird, wenn man sich auf das Buch einlässt! Die vollständige Auflösung schließlich war logisch und ja, irgendwie auch vorhersehbar, nicht die ganze Zeit, doch – und das darf auch sein, ohne dass es der Geschichte Abbruch täte - am Ende, nachdem man schon erkennen konnte, was das Puzzle darstellen sollte. Bis dahin aber war es ein langer Weg und man tappte ebenso im Dunkeln wie der Kommissar, was dem Roman aber einen glaubwürdigen, einen realistischen Anstrich gab, der, wie ich finde, jeden guten Roman kennzeichnen muss. Und ein solcher ist 'Kommissar Gennat und der grüne Skorpion' ganz entschieden! Und genauso entschieden ist er keine Massenware und daher ein Genuss für diejenigen unter den Lesern, für die sich ein Kriminalroman nicht in vordergründiger Spannung ohne jegliche Tiefe, dafür mit viel Action angereichert erschöpft!

Veröffentlicht am 14.01.2023

Ich bin Sprachlos !

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Dieses Buch ist extrem gut geschrieben...Ich wollte garnicht aufhören weiter zu lesen, da es durchgehend spannend war!



Ich kann jeden dieses Buch vom Herzen empfehlen, an alle die auf Kriminalromane ...

Dieses Buch ist extrem gut geschrieben...Ich wollte garnicht aufhören weiter zu lesen, da es durchgehend spannend war!



Ich kann jeden dieses Buch vom Herzen empfehlen, an alle die auf Kriminalromane stehen.

Ebenfalls finde ich sehr als erstes Kriminalroman geeignet.

Ebenfalls toll das die Bände unabhängig voneinander sind und in beliebiger Reihenfolge lesen kann.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Authentische Kriminalistik im historischen Berlin - ein neuer Fall für Gennat!

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"Kommissar Gennat und der grüne Skorpion" von Regina Stürickow ist als Taschenbuch - Klappenbroschur mit 304 Seiten im Elsengold Verlag erschienen.


Es handelt sich um den vierten Band der Kommissar Gennat ...

"Kommissar Gennat und der grüne Skorpion" von Regina Stürickow ist als Taschenbuch - Klappenbroschur mit 304 Seiten im Elsengold Verlag erschienen.


Es handelt sich um den vierten Band der Kommissar Gennat - Reihe, jedoch kann jeder Band unabhängig von den anderen gelesen werden.

Regina Stürickow nimmt den Leser diesmal mit ins Jahr 1926 nach Berlin, und erneut hat sie die Atmosphäre perfekt und ausgesprochen authentisch herübergebracht.

Eine verschwundene Leiche, eine wertvolle Brosche in Form eines grünen Skorpions und viele Zeugenbefragungen beschäftigen Ernst Gennat in diesem Fall. Mit dabei und inkognito unterwegs ist auch Reporter Max Kaminski, der Gennat schon bei vorherigen Ermittlungen hilfreich zur Seite gestanden hat.

Die genauen, bildhaften und detaillierten Ortsbeschreibungen im Buch finde ich klasse, so kann man Gennats Spuren herrlich folgen. Eine tolle und hilfreiche Ergänzung wäre in den Einbandklappen eine Übersichtskarte des historischen Berlin , als kleine Anregung an den Verlag ;)

Insgesamt beginnt das Geschehen erstmal gemächlich, die Spannung fängt leise an zu knistern und entwickelt sich stetig. Die Autorin erschafft wieder gekonnt die passende Stimmung, lässt ihre Leserschaft zunächst tief in die Arbeitsweise ihrer Protagonisten blicken und ganz tief in die Geschichte und das historische Berlin in den glamourösen 1920er Jahren eintauchen.

Diesmal hat Regina Stürickow den Schwerpunkt in meinen Augen besonders auf die eher persönlichen Belange der Protagonisten gelegt - die kleinen Details und die herrlichen Dialoge waren das, was hier ein rundes und stimmiges Gesamtbild ausmacht!

Besonders die Charaktere, allen voran Gennat, sein Steinerchen sowie Max Kaminski und Rudolf Lissigkeit sind absolut lebensecht und sympathisch dargestellt und sie alle sind mir schon seit Band 1 wirklich ans Herz gewachsen.

Die Kriminalistik / Ermittlungen haben mir in den Vorgängerbänden besser gefallen, da es stets überraschende Wendungen gab und bis zum Schluß spannend blieb. Diesmal war der Ausgang des Falles vorhersehbar und die Ermittlungen zwischendurch bisweilen etwas zäh.

Mein Fazit: Ein weiterer äußerst lesenswerter Fall aus der hervorragend recherchierten und spannend und authentisch geschriebenen Kommissar Gennat - Reihe.

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Veröffentlicht am 13.12.2022

Mit Ernst Gennat war ich in Begleitung des erfolgreichsten deutschen Kriminalisten der Weimarer Zeit ...

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Wir schreiben das Jahr 1926 und der gute alte Kommissar Gennat hat es nicht leicht die Tage. Nachdem er bei seiner letzten Aufklärung des Doppelmords an den Geschwistern Fehse in Breslau nicht erfolgreich ...

Wir schreiben das Jahr 1926 und der gute alte Kommissar Gennat hat es nicht leicht die Tage. Nachdem er bei seiner letzten Aufklärung des Doppelmords an den Geschwistern Fehse in Breslau nicht erfolgreich war, scheint ihm ein Mörder gleich wieder einen Streich zu spielen. Gennat wird zu einem Tatort gerufen, doch von der Leiche fehlt jede Spur. Will ihn hier jemand hinters Licht führen? Wo ist die Frau mit dem grünen Skorpion? Gemeinsam mit dem Reporter Max Kaminski, der ihm in der Vergangenheit schon oft gute Dienste geleistet hat und ihm immer gerne zur Seite steht, begibt er sich auf Spurensuche, wo eigentlich keine Spuren sind …

Was für ein herzliches Wiedersehen hatte ich doch mit Gennat in dem neuen Roman der Autorin Regina Stürickow, fast fühlte es sich ein wenig wie Heimkommen an. Er hat sich nicht geändert, seit ich ihn bei seinem letzten Fall begleiten durfte und Süßspeisen – gerne präsentiert von seinem „Steinerchen“, der patenten Sekretärin, sin noch immer seine Leidenschaft. Doch nicht weniger Leidenschaft aber vor allem auch Kombinationsgabe wendet er an, um den vermeintlichen Mörder zu finden. Er muss sich beeilen, denn es bleibt nicht bei einer Leiche und die Zeit drängt.

Die Autorin entführt mich auch dieses Mal wieder mich ins Berlin vor hundert Jahren und lässt mich Großstadtluft schnuppern, wenn auch diese nicht immer angenehm ist. Ich schleiche mich mit ihr durch dunkle Gassen, trinke gemeinsam mit dem Kommissar Kaffee im Romanischen Café und warte an jeder Ecke darauf, auf ein bekanntes Gesicht zu stoßen. Berthold Brecht, Anita Berber, Max Liebermann … die Liste ist endlos, doch ich warte vergebens. Dafür erlebe ich ein spannendes Abenteuer und atme schließlich erleichtert aus, als der Fall gelöst ist. Lasst euch überraschen von diesem neuen Kriminalfall in Berlin. Ich vergebe diesmal vier von fünf Sternen und eine Leseempfehlung an alle, die auch mal in die Roaring Twenties in Berlin abtauchen möchten.

Veröffentlicht am 14.12.2022

Ein weiterer Fall für Gennat und Kaminski

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Sommer 1926. Der Berliner Kommissar Ernst Gennat wird wegen eines Mordfalles nach Hohenschönhausen gerufen. Aber als er am Tatort eintrifft, fehlt von der Leiche jede Spur. Zwei Zeugen können allerdings ...

Sommer 1926. Der Berliner Kommissar Ernst Gennat wird wegen eines Mordfalles nach Hohenschönhausen gerufen. Aber als er am Tatort eintrifft, fehlt von der Leiche jede Spur. Zwei Zeugen können allerdings das angebliche Opfer gut beschreiben. Und ein Taxifahrer will eine auf die Beschreibung passende Frau gefahren haben. Sie trug eine auffällige, mit grünen Steinen besetzte Brosche – ein seltenes Schmuckstück. Auf einem Pressefoto taucht diese Brosche wieder auf. Aber wer ist die Trägerin? Gennat steht vor einem Rätsel und spannt mal wieder seinen langjährigen Freund ein, den Polizeireporter Max Kaminski. Kann er Gennat helfen? (Inhaltsangabe lovelybooks)

Endlich war es soweit und Kaminski und Gennat ermitteln wieder. Ich habe mich sehr gefreut, dass ein weiterer Krimi mit diesen beiden Sympathieträgen und ihren Kollegen erscheint.

Der Kriminalroman war von der Autorin wie gewohnt sehr gründlich recherchiert und die Stadt Berlin wurde sehr lebendig beschrieben, sodass man die ganze Szenerie vor Augen hatte. Die erste Hälfte des Buches war sehr spannend und unterhaltsam. Vor allem die Dialoge hatten es mir angetan. In meinen Augen war der sehr späte Leichenfund ein Fehler und die Aufklärung am Ende enttäuschend. Kollege Zufall half mal wieder aus und von Ermittlungen wie man sie sich wünscht keine Spur. Ich hätte mir am Ende eine Wendung oder Überraschung gewünscht. Doch das war nicht der Fall und die Verantwortlichen waren quasi lange bekannt.

Am meisten überzeugt haben mich die teils sehr ernsten aber auch unterhaltsamen Dialoge sowie die zwischenmenschlichen Beziehungen. Ich musste sehr oft von Herzen loslachen. Ausserdem fand ich es sehr schön, dass man mehr Privates über Gennat erfahren hat.

Von mir gibt es gut gemeinte drei Punkte. Ich würde mich über ein Wiederlesen mit Gennat, Kaminski und Lissigkeit freuen.

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