Cover-Bild Wir brauchen viel mehr Schafe
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 21.10.2016
  • ISBN: 9783499272899
Renate Bergmann

Wir brauchen viel mehr Schafe

Die Online-Omi macht Theater
Jetzt singt sie auch noch!
Die letzten Weihnachtsgeschenke hat unsere Online-Omi im Mai ins Vertiko getan, der Rumtopf für die Festtage zieht seit Sommer durch, sie hat also Kapa-, Kompa, herrje: Sie hat Zeit, dieses Jahr an Weihnachten die Regie zu übernehmen und das Krippenspiel selbst zu inszenieren. Und weil auch Renate Bergmann nicht Maria UND Josef spielen kann, holt sie ein paar kleine Geister und viele, viele Schafe dazu.
«Ein paar Kinder sollten schon dabei sein, schließlich wollten wir auch einen Chor der Generationen aufbieten, und da gehören nicht nur Omas und Opas hin, sondern auch Kinder. Ilse hätte am liebsten nur Kinder dabei gehabt, die getauft sind, weil es schließlich ein Fest der Kirche ist. Aber das kam gar nicht in Frage, finden Se mal heutzutage getaufte Kinder. Man muss schon dankbar sein, wenn die alle geimpft sind.»

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2018

Wir brauchen viel mehr Schafe

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Ein weiteres Buch von unserer Online-Oma Bergmann. Ja Renate hat ihre Weihnachtsgeschenke schon im Mai alle zusammen. Bei ihr muß alles seine Ordnung haben. Und da sie die olle Frau Schlode, die den Kinderchor ...

Ein weiteres Buch von unserer Online-Oma Bergmann. Ja Renate hat ihre Weihnachtsgeschenke schon im Mai alle zusammen. Bei ihr muß alles seine Ordnung haben. Und da sie die olle Frau Schlode, die den Kinderchor leitet, nicht leiden kann, beschließt sie, dass dieses Jahr das Krippenspiel anders sein soll und nicht so langweilig und langatmig wie das bei der Schlode ebenso ist. Kurzzeitig beschließt sie, ein Tombola abzuhalten, wonach die Frau Schlode über die Feiertage eine Reise in eine Bjutiefarm gewinnt durch ein wenig Manipulation durch ihre Freundin Ilse. Dies geschieht dann wirklich auch und Renate wird mit der Durchführung des Krippenspiels beauftragt. Und dieses Spiel ist viel anders als bisher. Es soll neben dem Kinderchor auch der Männerchor singen und bei der Aufführung werden auch lebendige Schafe ihren Auftritt haben. Wie immer, schweift Renate ab und natürlich hören wir auch wieder von Ilse und Kurt, Gertrud und Herrn Herbst, der Berber, Stefan und all den anderen. Der Autor schreibt hier wie gewohnt in lustiger Form, man amüsiert sich beim Lesen ungemein. Besonders die Aussprache der Fremdwörter von Renate geben dem ganzen einen besonderen Kick. Renate mit ihren 82 Jahren ist die perfekte Hausfrau und natürlich kommt sie mit größter Sorgfalt ihrer Hauswoche nach und das Spritzerchen Tosca in ihr Putzwasser läßt sie sich nicht verbieten. Ein herrlich humoristisches Buch für die Vorweihnachtszeit.

Veröffentlicht am 27.05.2018

Die Online-Omi macht Theater

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Wieder macht unsere Online-Omi Renate Bergmann auf sich aufmerksam. Dieses Mal versucht sie die Frau Schlode aus dem Rennen zu schmeißen bei dem jährlichen Adventssingen. Renate plant alles bis ins kleinste ...

Wieder macht unsere Online-Omi Renate Bergmann auf sich aufmerksam. Dieses Mal versucht sie die Frau Schlode aus dem Rennen zu schmeißen bei dem jährlichen Adventssingen. Renate plant alles bis ins kleinste Detail. Natürlich schweift sie bei ihren Erzählungen auch wieder ab und die Berber und die Meisner kommen auch nicht zu kurz.

Ich habe mich auch bei diesem Band wieder köstlich amysiert und merke, das die Omi für ihr Alter noch recht mitdenkt und einige Ansichten kann ich sogar mit ihr teilen. Wieder ein dickes Lob an Autor Torsten Rohde, der die Omi hoffentlich noch lange am Leben hält.

Veröffentlicht am 27.02.2017

Weihnachten mit Renate - Jetzt singt sie auch noch!

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Mein Rat an all die Meckerköppe da draußen lautet: "Akzeptieren Sie sich selbst und gehen Se mit Selbstbewusstsein durch das Leben, aber missionieren Sie nicht die Leute." (Buchauszug)
Als Renate mal wieder ...

Mein Rat an all die Meckerköppe da draußen lautet: "Akzeptieren Sie sich selbst und gehen Se mit Selbstbewusstsein durch das Leben, aber missionieren Sie nicht die Leute." (Buchauszug)
Als Renate mal wieder an einem Sonntag in die Kirche geht, weil die ja immer nur das gleiche erzählen, erfährt sie von Pfarrer Kampfert, das Frau Schlode das Adventsspiel leiten soll. Nicht auch noch die Schlode in der Kirche denkt sich Renate, die sieht sie doch bei jedem Geburtstag und seit sie den Männerchor leitet auch noch auf den Beerdigungen. Nein was zu viel ist zu viel. Renate muss sich, was ausdenken wie sie die Schlode aus dem Verkehr ziehen kann. Renate hat mal eine Idee, alle Reisegutscheine von sich und ihren Freunden werden zusammen getragen und eine Tombola veranstaltet. Jetzt muss ihr nur noch, was einfallen wie man der Schlode den Hauptgewinn unterjubelt. Aber einer Renate Bergmann fällt immer was ein, gesagt getan Frau Schlode gewinnt die Reise. Ja und jetzt muss Renate das Adventsanspiel leiten, das müsste doch gelacht sein, wenn sie das nicht hinbekommt, oder? Frei nach: "Renate schafft alles" packt sie es an.

Meine Meinung:
Mein inzwischen fünftes Renate Bergmann Buch und immer noch nicht werde ich müde von ihr. Renates Erzählungen, Erlebnisse, Anekdoten und ihre Kalauer von früher und heute, die sie an den Tag legt, sind einfach köstlich. In diesem Buch erleben wir nun auch mal Renate beim weihnachtlichen Stelldichein mit dem Adventsspiel. Alles sind fleißig dabei, wenn Renate Hilfe braucht um das diesjährige Adventsspiel zu proben. Natürlich dürfen auch die Kinder nicht fehlen. Da wird fleißig gebastelt für den Basar, um Geld rein zu bekommen, den die heutigen Kinder laufen ja nur noch mit kaputten Hosen herum, das geht ja gar nicht. Renate die 82-jährige quietschfidele Berlinerin weiß wie man Leute motiviert und anpackt auch an Weihnachten, das stellt sie uns in diesem Buch vor. Ich weiß nicht, wo Thorsten Rhode der Autor immer seine Ideen her hat, aber sie sind einfach lustig und treffen meist den Punkt. Merken Sie sich dieses Buch für das nächste Weihnachtsfest schon mal vor. Dieses aberwitzige Weihnachtsbuch bekommt von mit 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 11.12.2016

Schöne vorhweihnachtliche Unterhaltung mit der Kult-Omi

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Zum Inhalt:
Die Online-Omi macht Theater

Jetzt singt sie auch noch!
Die letzten Weihnachtsgeschenke hat unsere Online-Omi im Mai ins Vertiko getan, der Rumtopf für die Festtage zieht seit Sommer durch, ...

Zum Inhalt:
Die Online-Omi macht Theater

Jetzt singt sie auch noch!
Die letzten Weihnachtsgeschenke hat unsere Online-Omi im Mai ins Vertiko getan, der Rumtopf für die Festtage zieht seit Sommer durch, sie hat also Kapa-, Kompa, herrje: Sie hat Zeit, dieses Jahr an Weihnachten die Regie zu übernehmen und das Krippenspiel selbst zu inszenieren. Und weil auch Renate Bergmann nicht Maria UND Josef spielen kann, holt sie ein paar kleine Geister und viele, viele Schafe dazu.
«Ein paar Kinder sollten schon dabei sein, schließlich wollten wir auch einen Chor der Generationen aufbieten, und da gehören nicht nur Omas und Opas hin, sondern auch Kinder. Ilse hätte am liebsten nur Kinder dabei gehabt, die getauft sind, weil es schließlich ein Fest der Kirche ist. Aber das kam gar nicht in Frage, finden Se mal heutzutage getaufte Kinder. Man muss schon dankbar sein, wenn die alle geimpft sind.»
(Kurzbeschreibung gem. Rowohlt Verlag)


Die Autorin / der Autor:
Renate Bergmann, geb. Strelemann, wohnhaft in Berlin. Trümmerfrau, Reichsbahnerin, Haushaltsprofi und vierfach verwitwet: Erst eroberte sie Twitter – und mit ihren Büchern dann die ganze analoge Welt. Torsten Rohde steckt hinter dem Twitter-Account @RenateBergmann. „Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker“ war seine erste Buch-Veröffentlichung – und ein sensationeller Erfolg, auf die mittlerweile etliche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Lesetouren folgten.
(Quelle: Rowohlt Verlag)


Meine Meinung:
Im letzten Jahr erzählte uns die kultige Online-Omi Renate Bergmann zu Weihnachten von ihrem Abenteuer, als sie im falschen Flugzeug saß und statt in Köln in London landete.
In diesem Jahr bleibt sie lieber in Berlin und kümmert sich um das Krippenspiel, denn das soll dieses Jahr etwas ganz besonderes werden.
Mit einer pfiffigen List wird die eigentliche Chorleiterin ausgebootet und dann beginnt Renate mit der Planung. An ihrem "Klappschreibcomputer" wird einiges "gegockelt" und dann muss sie auch noch die "Lokäschen schecken".
Für die Darsteller und die Sänger macht sie ein "Kahsting" und natürlich braucht sie viele Schafe.

Mit dem ihr eigenen Charme erzählt Renate Bergmann von ihren Planungen und Vorbereitungen. Von der Musikauswahl über die Kleidung der Sänger und Darsteller wird alles genauestens durchdacht.
Der lockere und fröhliche Schreibstil hat mir erneut sehr gut gefallen.
Natürlich klappt nicht alles auf Anhieb, aber es gibt kein Problem, das Renate nicht lösen könnte.
Zwischendurch erzählt sie auch gerne "noch einen kleinen Schlag von früher" und streut auch immer viel Lebensweisheit ein. Dabei nimmt sie wie gewohnt kein Blatt vor den Mund.

Auch das diesjährige "Weihnachtsbuch" von Renate Bergmann ist gelungen. Es ist nicht ganz so turbulent wie seine Vorgänger, bietet aber gute Unterhaltung.
Die Aufführung des Krippenspiels zum Ende des Buchs verbreitet dann auch etwas Weihnachtsstimmung.
Und Renate wird ein bisschen tiefsinnig und melancholisch.
Zitat:
"Die ganze Gemeinde, alle Gäste, alle Kinder und wir Alten, alle sangen zusammen, und ein bisschen war von dem Moment an Weihnachten. Ein ganz besonderer Zauber lag über uns, der uns verband und uns deutlich machte, dass man noch so unterschiedlich sein kann und sich im Alltag vielleicht auch mal übersieht - aber an Weihnachten, wenn einem die Lichter und die Lieder das Herz öffnen, gehören wir zusammen. Miteinander können wir viel, wenn nicht gar alles erreichen."

Da hat Renate mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen!


Fazit: 4 von 5 Sternen



© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 28.02.2023

Ein bisschen nervig....

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Eine weitere Ausgabe der berühmten Bergmann Bücher. Renate steht kurz vor den Weihnachtsfeiertagen und plant, um nicht die Aufführung von Frau Schlode in der Kirche ertragen zu müssen, die Organisation ...

Eine weitere Ausgabe der berühmten Bergmann Bücher. Renate steht kurz vor den Weihnachtsfeiertagen und plant, um nicht die Aufführung von Frau Schlode in der Kirche ertragen zu müssen, die Organisation der Aufführung kurzerhand selbst in die Hand zu nehmen.

Altbekannte Witze, wiederholende Geschichten und ein bisschen Unterhaltung. Insgesamt fand ich das Buch weniger spannend und an einigen Stellen etwas nervig.

Fazit: leider nicht so gelungen

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