Cover-Bild Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.10.2015
  • ISBN: 9783492307833
Amanda Prowse

Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel

Roman
Karin Dufner (Übersetzer)

Im strömenden Regen Walzer tanzen, die eigenen Kinder aufwachsen sehen, den leiblichen Vater kennenlernen: Poppy hatte in ihrem Leben noch so viel vor. Doch als die 32-Jährige die Diagnose Krebs erhält, bereitet ihr der Gedanke an die Zukunft vor allem eines: Angst. Plötzlich scheint der Himmel so nah. Sie müsste sich nur auf die Zehenspitzen stellen, um ihn zu berühren. Aber noch ist sie da. Noch kann sie ihre Träume und Wünsche in die Tat umsetzen, die Arme ausbreiten und fliegen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2019

Berührend

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Die Crickets sind eine glückliche Familie, doch leider schlägt das Schicksal grausam zu. Bei Poppy wird Krebs diagnostiziert.
Die Autorin beschreibt mit viel Gefühl wie erst Poppy mit der ganzen Situation ...

Die Crickets sind eine glückliche Familie, doch leider schlägt das Schicksal grausam zu. Bei Poppy wird Krebs diagnostiziert.
Die Autorin beschreibt mit viel Gefühl wie erst Poppy mit der ganzen Situation um geht bis sie es ihrer Familie und Freunden sagt. Die Geschichte hat viele traurige Situationen und trotzdem gibt es auch Sachen zum Schmunzeln. An sich hat mir die Geschichte sehr gut gefallen auch wenn gegen Ende es etwas gab was mir nicht gefallen hat und auch völlig unnötig war. Ein überflüssiges Drama was nicht zur Geschichte gepasst hat.
Der Epilog hat mir zum größten Teil gefallen.
Im Großen und Ganzen war es eine sehr berührende Geschichte, die einen zum lachen und weinen gebracht hat.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Tolles Cover mit einer Super Geschichte

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das Cover ist toll und schaut sehr nachdenklich aus. Die Farben gefallen mir sehr gut. Das Motiv passt gut zur Geschichte. Obwohl es wirkt auch traurig.

Schreibstil ist flüssig und man kam gut in das ...

das Cover ist toll und schaut sehr nachdenklich aus. Die Farben gefallen mir sehr gut. Das Motiv passt gut zur Geschichte. Obwohl es wirkt auch traurig.

Schreibstil ist flüssig und man kam gut in das Buch rein. Es war mein erstes von der Autorin Amanda Prowse.

Eine tolle kleine Familie gibt es in dem Buch.
Pegy und Max leben mit ihren Eltern Poppy & Martin zusammen. Alles ist perfekt. Das neue Jahr fängt gut an. Bis Poppy diesen Knoten in der Brust entdeckt und ihr Leben völlig aus der Bahn wirft.

Aber Poppy will kämpfen und will nicht aufgeben. Sie versucht immer für ihre kleine Familie stark zu sein. Auch wenn es nicht immer einfach ist.

Es gibt viele Hoch und Tiefs in dem Buch. Man erlebt eine Tolle Geschichte mit viel Gefühl, Kampfgeist, einem Lächeln und Hoffnung.

Am Ende brauchte ich ein Paar Tempos, es hat mich sehr berührt. Es gibt leider kein Happy End, was bei diesem Thema auch sehr schwer ist.

Ingesamt war es ein toller Roman und ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen mit einem Paket Taschentücher.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel

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Was für ein schönes Buch. Allein der Klapptext berührte mich sehr und hat mich dazu bewogen Taschentücher bereit zu halten. Der Schreibstil ist wundervoll leicht, mit viel Gefühl und Emotional. Man schwankt ...

Was für ein schönes Buch. Allein der Klapptext berührte mich sehr und hat mich dazu bewogen Taschentücher bereit zu halten. Der Schreibstil ist wundervoll leicht, mit viel Gefühl und Emotional. Man schwankt immer zwischen lachen und weinen. Das Buch hat sich schnell lesen lassen. Allerdings musste ich manchmal kurze Pausen einlegen, da milde Tränen die Sicht nahmen. Es ist ein aus dem Leben genommenes Buch das einem verdeutlicht wie nah Leben und Tod beieinander sind. Das Menschen viel zu früh sterben müssen und trotzdem für ihre Familie kämpfen.

In dem Roman "Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel" geht es um die 32 jährige Poppy die mitten im Leben steht. Sie ist zweifache Mutter und opfert sich für ihre Familie auf. Ihr Mann Martin ist Soldat und kam gerade aus einem Auslandseinsatz wieder als Poppy einen Knoten in der Brust entdeckt. Bei den Untersuchungen stellt man fest das Poppy unheilbar an Krebs erkrankt ist. Anfangs will sie es nicht wahr haben und versucht alles um sich dagegen zu wehren. Doch schon bald merkt sie das es zwecklos ist und beginnt mit ihrer Familie das beste aus dem Jahr zu machen.

Es gibt viele Hochs und Tiefs und am Ende ein trauriges Ende. Das einzige was mich an dem Buch etwas gestört hat war der Prolog der für mich etwas über zogen und unrealistisch war. Aber abgesehen davon war das Buch lesenswert, traurig und mitreißend.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr traurig und bewegend!

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Poppy ist eine junge, lebenslustige Frau mit zwei Kindern und ihr Mann ist gleichzeitig auch ihr bester Freund. Alles scheint perfekt, bis sie beim Duschen eine Entdeckung macht. Sie fühlt einen Knoten, ...

Poppy ist eine junge, lebenslustige Frau mit zwei Kindern und ihr Mann ist gleichzeitig auch ihr bester Freund. Alles scheint perfekt, bis sie beim Duschen eine Entdeckung macht. Sie fühlt einen Knoten, der alles verändern wird. Ein Kampf beginnt -gegen die Krankheit, die Verzweiflung, für die Familie und die Zukunft. Doch Poppy kämpft nicht allein...

Man weiß früh worauf die Geschichte hinausläuft, trotzdem wird es nie langweilig. Man hofft, leidet und bangt mit, ist ergriffen und fragt sich, wie man sich wohl selbst in einer solchen Situation verhalten würde. Oft empfand ich das Buch als sehr realistisch, trotzdem sensibel, sodass ich nicht selten hart schlucken musste. Die Reaktionen des Umfeldes auf die schlimme Diagnose fand ich sehr gut dargestellt! Der Krebs ist zwar das bestimmende Thema, aber es sind noch viele weitere Lebensbereiche gekonnt aufgegriffen worden. Neben dem kompletten Krankheitsverlauf geht das Leben nun mal doch noch weiter...

Das Buch hat eigentlich nur eine überraschende Wendung, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte, um nicht zu viel zu verraten. Einzig der Epilog war so gar nicht nach meinem Geschmack. Da dieser jedoch nur wenige Seiten umfasst, ziehe ich nichts dafür ab.

Der Schreibstil ist schön flüssig und gut lesbar, sodass ich das Buch trotz der schwierigen Thematik sehr schnell gelesen hatte. Der Mix aus Drama, Witz, Wut, Zorn und Einfühlungsvermögen, gepaart mit interessanten Charakteren, übte auf mich eine starke Sogwirkung aus. Besonders berührt hatten mich die Erinnerungsstücke, die Poppy ihren Kindern hinterlässt.

Ein sehr trauriges Buch, welches mich nicht mehr losließ und ich gerne weiterempfehle.

Veröffentlicht am 17.01.2020

Schönes Buch, aber traurig

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Eigentlich wollte ich keine Bücher mehr lesen, in denen die Krankheit Krebs eine dominante Rolle spielt. Aber als ich den Roman "Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel" von Amanda Prowse in einem Wühltisch ...



Eigentlich wollte ich keine Bücher mehr lesen, in denen die Krankheit Krebs eine dominante Rolle spielt. Aber als ich den Roman "Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel" von Amanda Prowse in einem Wühltisch mit preisreduzierten Büchern fand, habe ich das Buch gekauft. Und einige Tage später habe ich es gelesen.

Poppy leidet an Krebs – oder: die Handlung
Poppy Cricket ist in ihrem Leben dort angekommen, wovon sie schon während einer Kindheit unter ihrer lieblosen Mutter träumte: Ihr Mann Martin liebt sie, und die beiden Kinder Peg und Max sind gesund und entwickeln sich gut. Und deswegen ist Poppy glücklich.
Poppy ist 32 Jahre alt, als sie beim Duschen einen Knoten in ihrer Brust entdeckt. Untersuchungen zeigen schnell: Sie hat Krebs.

Poppy ist gewillt, wieder gesund zu werden. Chemotherapien und Medikamente sollen helfen. Doch der Kampf gegen den Krebs erweist sich als sehr schwierig. Außerdem: Wie bringt man solch eine schlechte Nachricht Leuten bei, die man liebt?

Sie erzählt ihrem Mann, Verwandten und engen Freunden von ihrer Krankheit. Einer sehr schweren Krankheit, die nicht nur sie, sondern alle Menschen verändert, die mit ihr (Poppy) zu tun haben…


Schreibstil/Schreibperspektive
Das Buch ist vorwiegend aus der Perspektive eines auktorialen Erzählers (also kein Ich-Erzähler) in der Vergangenheit verfasst.

Nur im Prolog – dem ersten Kapitel also – tritt Poppy als Ich-Erzählerin auf.

Das Buch lässt sich leicht lesen, da es viele Dialoge beinhaltet. Außerdem finde ich die Handlung interessant und mitreißend.


Meine Meinung
In den ersten Kapiteln fiel mir das Buch immer wieder auf die Nerven. Es wurde – für meinen Geschmack – zu viel geredet. Fast hätte ich das Buch weggelegt. Fast.
Aber dann begann das Buch, mich zu packen, mich zu berühren. Und zwar von dem Moment an, an dem Poppy den Knoten entdeckte. Poppy wurde mir auf einmal überaus sympathisch und liebenswert und ich wünschte nach jeder Seite, die ich las, dass sie den Krebs überwinden möge. Und ich verstand auch, warum in den ersten Kapiteln so viel geredet wurde. Hier wurde die heile Welt aufgezeigt, die Unbeschwertheit, in der Poppy und ihre Familie lebten. Sie plauderten, lachten, hatten Spaß.

Als Poppy schwer krank wurde, wurde nicht nur ihr Leben radikal verändert, sondern auch das Leben ihres Mannes, ihrer Kinder, der Nachbarin und Freundin Jo und einiger anderer Menschen. Beispielsweise Simons Leben – ein Onkel, der mit Poppy Kontakt aufnahm und den Poppy lange Zeit nicht kannte.

Die Autorin lässt Poppy durch viele Tiefen gehen. Die Ärzte sagen ihr gleich, wie es um sie steht. Und ich wurde bei der Lektüre oft daran erinnert, wie es meiner Schwester S. ging, als sie gegen den Krebs kämpfte. Zwischen dem, was Poppy erlebte, und dem, was meine Schwester S. erlebte, gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten. Und das zeigt mir, dass die Autorin keine heile Welt beschreibt, sondern Situationen, wie sie wirklich passieren, wenn jemand Krebs hat.
Die Autorin erspart den Lesern lange Schilderungen über Chemotherapien und Entnahmen von Gewebeproben oder Operationen. Ihr Augenmerk liegt darauf, wie eine Krebskrankheit verlaufen kann und wie der Krebs Kranke und auch deren Umwelt beeinflusst. Poppy leidet nicht nur Schmerzen, sie verändert sich auch optisch. So sehr, dass Menschen, die sie schon Monate nicht mehr gesehen haben, ziemlich geschockt reagieren. Haare fallen aus, Knochen treten hervor und so weiter.

Martin muss akzeptieren, dass seine Frau schwer krank ist. Und das fällt ihm nicht leicht. Er kämpft einen inneren Kampf, er wird zornig, er wird traurig. All das habe ich gelesen – und ich fand und finde es authentisch. Man sieht, wie eine Person, die Krebs hat, leidet, und als Angehöriger oder Ehepartner oder Freund kann meistens nur zusehen. Das ist frustrierend!

Dieses Buch macht traurig. Poppy erlebt nicht nur grauenhafte Momente, sondern es gibt ebenso schöne Szenen in dem Buch. Der Schluss ist in gewisser Hinsicht vorhersehbar, jedoch gibt es zum Glück ebenfalls Überraschungen.

Mir hat mir das Buch gefallen. Die Handlung konnte mich mitreißen. Die Hauptfigur Poppy ist sehr sympathisch und liebenswert. Auch ihre Tochter Peg fand ich sehr überzeugend. Sie will wissen, was ihre Mutter hat, welcher „Bazillus“ (so nennt sie es) im Körper ihrer Mutter wütet.

Martin ist eher eine Nebenfigur, aber ich verstehe als Leserin viele Verhaltensweisen, die er an den Tag legt. Weiterhin wuchsen mir die meisten Nebenfiguren schnell ans Herz – Claudia beispielsweise und auch Jo, die Nachbarin. Die Handlung ist plausibel und die Personen liebenswert und authentisch.

Als Kritikpunkte sehe ich nur einige Längen – also Handlungsstränge, die mir zu ausführlich waren.


Mein Fazit
Das Buch „Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel“ hat mich bewegt. Die Lektüre konnte mich packen – denn ich entdeckte auch einige Parallelen zu Ereignissen, die ich bereits selbst als Angehörige einer krebskranken Person erleben musste.

Die Charaktere in dem Buch sind meistens liebenswert. Als einzigen Kritikpunkt sehe ich diverse langatmige Handlungsstränge.

Ich vergebe diesem Buch vier Sterne und eine Leseempfehlung. Meiner Meinung ist es eher ein Frauenbuch.

P.S.: In ähnlicher Form erschien diese Rezension bereits auf der Verbraucherplattform Ciao.de.
P.S





Krankheit, die nicht nur sie, sondern alle Menschen verändert, die mit ihr (Poppy) zu tun haben…

Schreibstil/Schreibperspektive
Das Buch ist vorwiegend aus der Perspektive eines auktorialen Erzählers (also kein Ich-Erzähler) in der Vergangenheit verfasst.
Nur im Prolog – dem ersten Kapitel also – tritt Poppy als Ich-Erzählerin auf.
Das Buch lässt sich leicht lesen, da es viele Dialoge beinhaltet. Außerdem finde ich die Handlung interessant und mitreißend.

Meine Meinung
In den ersten Kapiteln fiel mir das Buch immer wieder auf die Nerven. Es wurde – für meinen Geschmack – zu viel geredet. Fast hätte ich das Buch weggelegt. Fast.
Aber dann begann das Buch, mich zu packen, mich zu berühren. Und zwar von dem Moment an, an dem Poppy den Knoten entdeckte. Poppy wurde mir auf einmal überaus sympathisch und liebenswert und ich wünschte nach jeder Seite, die ich las, dass sie den Krebs überwinden möge. Und ich verstand auch, warum in den ersten Kapiteln so viel geredet wurde. Hier wurde die heile Welt aufgezeigt, die Unbeschwertheit, in der Poppy und ihre Familie lebten. Sie plauderten, lachten, hatten Spaß.
Als Poppy schwer krank wurde, wurde nicht nur ihr Leben radikal verändert, sondern auch das Leben ihres Mannes, ihrer Kinder, der Nachbarin und Freundin Jo und einiger anderer Menschen. Beispielsweise Simons Leben – ein Onkel, der mit Poppy Kontakt aufnahm und den Poppy lange Zeit nicht kannte.
Die Autorin lässt Poppy durch viele Tiefen gehen. Die Ärzte sagen ihr gleich, wie es um sie steht. Und ich wurde bei der Lektüre oft daran erinnert, wie es meiner Schwester S. ging, als sie gegen den Krebs kämpfte. Zwischen dem, was Poppy erlebte, und dem, was meine Schwester S. erlebte, gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten. Und das zeigt mir, dass die Autorin keine heile Welt beschreibt, sondern Situationen, wie sie wirklich passieren, wenn jemand Krebs hat.
Die Autorin erspart den Lesern lange Schilderungen über Chemotherapien und Entnahmen von Gewebeproben oder Operationen. Ihr Augenmerk liegt darauf, wie eine Krebskrankheit verlaufen kann und wie der Krebs Kranke und auch deren Umwelt beeinflusst. Poppy leidet nicht nur Schmerzen, sie verändert sich auch optisch. So sehr, dass Menschen, die sie schon Monate nicht mehr gesehen haben, ziemlich geschockt reagieren. Haare fallen aus, Knochen treten hervor und so weiter.
Martin muss akzeptieren, dass seine Frau schwer krank ist. Und das fällt ihm nicht leicht. Er kämpft einen inneren Kampf, er wird zornig, er wird traurig. All das habe ich gelesen – und ich fand und finde es authentisch. Man sieht, wie eine Person, die Krebs hat, leidet, und als Angehöriger oder Ehepartner oder Freund kann meistens nur zusehen. Das ist frustrierend!
Dieses Buch macht traurig. Poppy erlebt nicht nur grauenhafte Momente, sondern es gibt ebenso schöne Szenen in dem Buch. Der Schluss ist in gewisser Hinsicht vorhersehbar, jedoch gibt es zum Glück ebenfalls Überraschungen.
Mir hat mir das Buch gefallen. Die Handlung konnte mich mitreißen. Die Hauptfigur Poppy ist sehr sympathisch und liebenswert. Auch ihre Tochter Peg fand ich sehr überzeugend. Sie will wissen, was ihre Mutter hat, welcher „Bazillus“ (so nennt sie es) im Körper ihrer Mutter wütet.
Martin ist eher eine Nebenfigur, aber ich verstehe als Leserin viele Verhaltensweisen, die er an den Tag legt. Weiterhin wuchsen mir die meisten Nebenfiguren schnell ans Herz – Claudia beispielsweise und auch Jo, die Nachbarin. Die Handlung ist plausibel und die Personen liebenswert und authentisch.
Als Kritikpunkte sehe ich nur einige Längen – also Handlungsstränge, die mir zu ausführlich waren.

Mein Fazit
Das Buch „Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel“ hat mich bewegt. Die Lektüre konnte mich packen – denn ich entdeckte auch einige Parallelen zu Ereignissen, die ich bereits selbst als Angehörige einer krebskranken Person erleben musste.
Die Charaktere in dem Buch sind meistens liebenswert. Als einzigen Kritikpunkt sehe ich diverse langatmige Handlungsstränge.
Ich vergebe diesem Buch vier Sterne und eine Leseempfehlung. Meiner Meinung ist es eher ein Frauenbuch.
Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten!






Dieses Buch macht traurig. Poppy erlebt nicht nur grauenhafte Momente, sondern es gibt ebenso schöne Szenen in dem Buch. Der Schluss ist in gewisser Hinsicht vorhersehbar, jedoch gibt es zum Glück ebenfalls Überraschungen.
Mir hat mir das Buch gefallen. Die Handlung konnte mich mitreißen. Die Hauptfigur Poppy ist sehr sympathisch und liebenswert. Auch ihre Tochter Peg fand ich sehr überzeugend. Sie will wissen, was ihre Mutter hat, welcher „Bazillus“ (so nennt sie es) im Körper ihrer Mutter wütet.
Martin ist eher eine Nebenfigur, aber ich verstehe als Leserin viele Verhaltensweisen, die er an den Tag legt. Weiterhin wuchsen mir die meisten Nebenfiguren schnell ans Herz – Claudia beispielsweise und auch Jo, die Nachbarin. Die Handlung ist plausibel und die Personen liebenswert und authentisch.
Als Kritikpunkte sehe ich nur einige Längen – also Handlungsstränge, die mir zu ausführlich waren.

Mein Fazit
Das Buch „Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel“ hat mich bewegt. Die Lektüre konnte mich packen – denn ich entdeckte auch einige Parallelen zu Ereignissen, die ich bereits selbst als Angehörige einer krebskranken Person erleben musste.
Die Charaktere in dem Buch sind meistens liebenswert. Als einzigen Kritikpunkt sehe ich diverse langatmige Handlungsstränge.
Ich vergebe diesem Buch vier Sterne und eine Leseempfehlung. Meiner Meinung nach ist es eher ein Frauenbuch.




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  • Handlung
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