Cover-Bild Sturm über dem Meer
(13)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Moderne und zeitgenössische Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 21.12.2015
  • ISBN: 9783442483495
Constanze Wilken

Sturm über dem Meer

Roman
Sie soll eine versunkene walisische Burg untersuchen – und stößt auf ein Rätsel aus ihrer eigenen Familie...

Als die junge Archäologin Dr. Samantha Goodwin den Auftrag erhält, eine vor der walisischen Küste versunkene Burganlage zu untersuchen, sagt sie begeistert zu. Sie freut sich nicht nur auf die interessante Arbeit, sondern auch auf ein Wiedersehen mit ihrer Großmutter Gwen, die im nahegelegenen Fischerdorf Borth lebt. Dann stößt Sam bei ihren Untersuchungen auf ein Skelett, das seit höchstens sechzig Jahren auf dem Meeresgrund liegt. Gwen ist davon überzeugt, dass es sich um Sams Großvater Arthur handelt, der vor Jahren in einer stürmischen Nacht auf dem Meer verschwand. Samantha beginnt nachzuforschen und begibt sich in große Gefahr. Denn manchmal ist es besser, die Toten ruhen zu lassen ...

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein toller, spannungsgeladener Roman mit walisischem Charme! :D

0

„Sturm über dem Meer“ von Constanze Wilken ist ein durch und durch spannender Roman, den man (einmal angefangen zu lesen) eigentlich gar nicht mehr aus den Händen legen will!

Schauplatz ist das kleine ...

„Sturm über dem Meer“ von Constanze Wilken ist ein durch und durch spannender Roman, den man (einmal angefangen zu lesen) eigentlich gar nicht mehr aus den Händen legen will!

Schauplatz ist das kleine Fischerdorf Borth an der, wie man nicht umhin kommt zu lesen, wunderschönen walisischen Küste. Bei archäologischen Arbeiten findet die Hauptprotagonistin Sam eine im Wattenmeer vergrabene Leiche und kratzt damit an alten Geschichten, die niemals an die Oberfläche hätten kommen sollen! Zum Glück erhält Sam Unterstützung von ihrer Großmutter Gwen und Luke, einem ehemaligen Marine und nun ortsansässigen Bootsbauer!

Inhaltlich ist das Buch sehr abwechslungsreich. Es gibt dieses lange zurückliegende Verbrechen, jede Menge Eifersucht & neidvolle Intrigen, Romantik und Nervenkitzel. Gleich zu Anfang des Buches geht es sehr emotional und spannungsgeladen daher. Ein Fremder vor schauriger Kulisse will eine Antiquität verkaufen. Mehr erfährt der Leser hierzu eigentlich nicht. Und trotzdem stellen sich schon hier die Nackenhaare auf, da durch die Art der Erzählweise eine wahnsinnig intensiv atmosphärische und fesselnde Stimmung erzeugt wird! Und ohne große Pause geht es weiter zur nächsten spannenden Sequenz.. Der walisische Schauplatz bringt ebenfalls einiges an Potential mit, das hier auch voll ausschöpft wird. Den ganz besonderen Reiz erhält die Geschichte durch die beiden zeitlich versetzten, aber miteinander verwobenen Handlungsstränge. Einer der beiden Erzählstränge spielt dabei in der Gegenwart, der andere in den frühen Nachkriegsjahren und somit in der Vergangenheit. Beide Zeitstränge wirken sehr realistisch und sind gut umgesetzt, insbesondere die Figuren der Nachkriegs-Szenen waren sehr detailreich beschrieben und wirkten absolut realistisch. Man fühlte sich fast in die damalige Zeit zurückversetzt! Authentisch wirken natürlich alle Protagonisten, auch die der Gegenwart. Dabei haben mir die jeweiligen Hauptprotagonisten aus den beiden Zeiten besonders gefallen! Sprachlich gesehen ist der Roman absolut flüssig zu lesen baut durch geschickte Wendungen immer neue Spannungsfelder auf. Langweilig wird es wirklich nie! Zudem wirken auch die „romantischen“ Inhalte nie kitschig, sondern fügen sich recht logisch in Handlung ein!

Insgesamt also ein sehr empfehlenswerter, spannungsgeladener Roman! 5 Sterne+!!! :)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wundervolle und spannende Geschichte in Wales

0

Auch für ihren dritten Wales-Roman hat die Autorin einen real existierenden Ort als Schauplatz gewählt. Diesmal ist es das kleine Fischerdorf Borth in der Bucht von Cardigan. Und dort gibt es auch den ...

Auch für ihren dritten Wales-Roman hat die Autorin einen real existierenden Ort als Schauplatz gewählt. Diesmal ist es das kleine Fischerdorf Borth in der Bucht von Cardigan. Und dort gibt es auch den geheimnisvollen untergegangenen Wald, dessen versteinerte Baumstümpfe bei Ebbe in der Bucht sichtbar werden.
Man merkt bei der Beschreibung der Örtlichkeiten deutlich, dass die Autorin den Ort und die Umgebung selbst kennt, denn sie beschreibt alles sehr bildhaft und detailgetreu, so dass man sich beim Lesen "mitten drin" fühlt.

Zu Beginn des Buches erzählt uns die Autorin die Legende von Cantre'r Gwaelod, in der es um den Untergang eines Königreichs geht. Diese Legende und die Glocken von Cantre'r Gwaelod, die bei Gefahr läuten, spielen eine große Rolle in dieser Geschichte.
Danach erleben wir ein Ereignis im Dezember 1955, das ich zunächst natürlich nicht einordnen konnte, das aber neugierig macht und dessen Bedeutung sich erst am Ende erklärt.
Erst dann lernen wir Dr. Samantha Goodwin, genannt Sam, kennen, die als Archäologin von der Universität Oxford nach Wales geschickt wird. Ein Sturm hat einen besonders großen Teil des versunkenen Waldes freigelegt und Sam soll diesen untersuchen und versuchen herauszufinden, ob es Hinweise auf das versunkene Königreich bzw. eine Burganlage gibt, von dem die Legende erzählt.
Da Sams Großmutter in Borth lebt, freut sich Sam auf ein Wiedersehen und auf die neue Aufgabe.
Sam und ihre Großmutter Gwen haben ein inniges Verhältnis zueinander, was viel Wärme und Zuneigung ausstrahlt und mir gut gefallen hat. Die beiden gehen sehr liebevoll und fürsorglich miteinander um und ich habe Granny Gwen richtig lieb gewonnen.
Am Strand lernt Sam den kleinen Max kennen, der Sohn des verwitweten Werftbesitzers Luke Sherman. Und ausgerechnet der kleine Max findet im Schlick des versunkenen Waldes die Hinweise, die zu dem menschlichen Skelett führen.

Damit beginnt die spannende Geschichte, die für Sam plötzlich nicht nur beruflichen sondern auch privaten Charakter bekommt. Nicht ihre archäologischen wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigen Sam sehr sondern natürlich auch der spektakuläre Fund, der viele Fragen aufwirft.
Beides führt Sam in die Vergangenheit der Jahre 1949 bis 1955 und die Jugend ihrer Großmutter. Gwens Erinnerungen werden immer wieder in Einschüben erzählt, die zu den Ereignissen in der Gegenwart passen. Diese Perspektiv- und Zeitwechsel sorgen für Abwechslung und vor allem auch für viel Spannung.
Gwens Geschichte als Jugendliche und später als Ehefrau und Mutter zu der damaligen Zeit hat mich sehr gefesselt, weil die Figur dadurch Tiefe bekam und Gwen es damals nicht leicht hatte.
Und so nähert man sich Stück für Stück der Auflösung der Geschichte, aber nicht ohne einigen falschen Fährten zu folgen, die die Autorin legt.
Das Gesamtbild setzt sich aber am Ende zusammen und alle Fragen werden geklärt.

Constanze Wilken ist in dieser Geschichte eine wirklich wundervolle Mischung gelungen. Die real existierenden Schauplätze, die Legende und die ebenfalls existierenden wissenschaftlichen Untersuchungen an dem versunkenen Wald bilden eine tolle Grundlage für die fiktionale Geschichte.
Der schöne lockere und flüssige Schreibstil hat mich durch die Seiten fliegen lassen und die fesselnde Geschichte mit einem schönen Themenmix, auch einem guten Schuss Romantik, liebevoll gezeichneten Figuren und herrlichen Schauplätzen war für mich ein großer Lesegenuss!


Fazit: 5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Leiche am Strand

0

Wales wie liebe ich dich! Dies merkt man einfach der Autorin an, sie hat sich in dieses Flecken Erde verliebt. Es ist nun schon der dritte Roman der Autorin, der in dem Vereinigten Königreich spielt. Sie ...

Wales wie liebe ich dich! Dies merkt man einfach der Autorin an, sie hat sich in dieses Flecken Erde verliebt. Es ist nun schon der dritte Roman der Autorin, der in dem Vereinigten Königreich spielt. Sie erweckt einen ganzen Küstenstrich zum Leben. Man kann regelrecht beim Lesen das Meer hören und das Salz auf der Haut schmecken.
Aber auch mit dem Plot überzeugt Constanze Wilken wieder einmal, diesmal sind die Zutaten Archäologie und Schifffahrt. Unterwasserarchäologie!? Noch nie gehört? Wenn Sie diesen Roman gelesen haben, können Sie zumindest ein klein wenig mitreden, denn die Autorin schafft es ein sehr komplexes Thema anschaulich zu erklären.
Der Aufbau des Romans ist nun schon altbekannt, zwei Erzählstränge die versuchen sich ineinander zu verweben. 1949 und 2014, Gwen und Sam, Großmutter und Enkelin, eine Geschichte die eine Familie zutiefst geprägt hat. Gwen ist diejenige, die 1949 den Mann ihres Herzen heiratet, obwohl ihre Mutter unbedingt will, dass sie den wohlhabenden Junggesellen heiratet, doch Gwen entscheidet sich für ihr Herz und wird lieber die Frau eines Fischers. Doch eines Tages kommt der geliebte Mann und Vater vom Fischen nicht heim.
Sam hat in ihrem Institut in Oxford eine herbe Enttäuschung hinnehmen müssen, sie nimmt deshalb den Forschungsauftrag in Wales an, um ein wenig bei ihrer Großmutter Gwen zu entspannen. Sie freundet sich mit dem kleinen Jungen Max an, der ist es dann auch, der die Leiche am Strand entdeckt. Das Schicksal nimmt seinen Lauf und Sam gerät in große Gefahr.
Mitreißend und äußerst spannend erzählt Constanze Wilken die Geschichte dieser beiden Frauen, die sich so ähneln und doch verschieden sind. Gefühle lassen sich nicht leugnen und auf unser Herz müssen wir hören, um glücklich werden zu können.
Das Cover zu diesem Buch finde ich äußerst gelungen, es spiegelt perfekt die Stimmung in dem Roman wieder. Die dunklen Wolken, die über dem kleinen Ort Borth liegen sind genauso beklemmend wie die Atmosphäre in der Dorfgemeinschaft.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle die gerne spannende Familiensagas lesen, denn wer auf Kitsch hofft, der ist bei diesem Buch an der falschen Adresse, denn zum Schluss schöpft die Autorin ihr Krimipotential voll aus. Ein perfektes Buch für ein verregnetes Frühlingswochenende auf der Couch.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nervenkitzel an der walisischen Küste

0

„Roman“ steht auf diesem tollen Buch und das ist einerseits gut gewählt, aber andererseits verschweigt es ein bisschen, wie gut und packend der Inhalt ist. Im Detail: In den erzählerischen Part, in dem ...

„Roman“ steht auf diesem tollen Buch und das ist einerseits gut gewählt, aber andererseits verschweigt es ein bisschen, wie gut und packend der Inhalt ist. Im Detail: In den erzählerischen Part, in dem der Leser viel über Wales, seine Geschichte, seine Bewohner und wahre sowie fiktionale Vergangenheit erfährt, fließen sehr stimmig noch eine Krimigeschichte (die sich fast zum Thriller auswächst) und eine Lovestory mit ein.
Im Wesentlichen wechseln sich dabei zwei Handlungsstränge ab: Der von Sam Goodwin, die in der Gegenwart als Archäologin bedeutsame Funde an der walisischen Küste beim kleinen Ort Borth untersucht und der, in dem der Leser gut 60 Jahre in die Vergangenheit dieses Ortes reist und dabei Sams Großmutter Gwen als junge Frau und all ihre Bekannten, Freunde und ihren Mann kennenlernt.
Diesen Mann, Arthur, Sams Großvater, gibt es nur in diesen Abschnitten, ist er doch sechs Jahre nach der Hochzeit gestorben. Für Gwen und ihre drei Kinder zumindest, auch wenn die Umstände nie geklärt wurden und seine Leiche nie – im wahrsten Sinn des Wortes – auftauchte. Als Fischer, der er war, wurde angenommen, er sei auf stürmischer See ertrunken.

Behutsam enthüllt die Autorin durch Sams Arbeit und ihre Umtriebigkeit im Ort, was damals geschah und lässt Sam, die durch ihr plötzliches Auftauchen vieles im Ort durcheinanderbringt (so auch den kauzigen, aber sehr sympathischen Werftbesitzer Luke), in der Gegenwart langsam die Ereignisse von damals entrollen und die Puzzleteile der finsteren Geschichte, die Borth birgt, zusammensetzen. Wie im wahren Leben sind aber nicht alle damit glücklich und es kommt zu einigen Zwischenfällen.
So vielfältig die Leute eines Dorfes auch sein können, Constanze Wilken hat es geschafft, nahezu alle Facetten an Zwischenmenschlichem und unterschiedlichen Persönlichkeiten in die wenigen Bewohner von Borth und Umgebung zu legen, die es gibt. Nicht nur die Charaktere sind in sich stimmig (wenn man auch nicht alle ihre Überzeugungen teilen muss), auch die Landschaftsbeschreibungen und die geschichtlichen Exkurse zeugen davon, dass sich die Autorin einerseits in Wales selbst gut auskennt und auch vor umfangreicher Recherche nicht zurückschreckt.
Der Schreibstil ist locker und leicht, passt zu dem Erzählten und die Wechsel der Handlungsstränge bieten genug Kurzweil und Spannung, um das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schöne Unterhaltungslektüre

0

Dr. Samantha Goodwin, genannt Sam, ist Archäologin. Die Trennung von ihrem langjährigen Lebensgefährten bedeutet für sie auch beruflich einen Tiefschlag, denn es lässt sich nicht genau belegen, welchen ...

Dr. Samantha Goodwin, genannt Sam, ist Archäologin. Die Trennung von ihrem langjährigen Lebensgefährten bedeutet für sie auch beruflich einen Tiefschlag, denn es lässt sich nicht genau belegen, welchen Teil ihrer gemeinsamen Forschungs- und Ausgrabungsarbeiten sie betrieben hat. Somit kommt es ihr gerade recht, als ihr Vorgesetzter ihr vorschlägt, sich um ein Projekt an der Küste von Wales zu kümmern. Sam kennt den Ort sehr gut, ihre Großmutter Gwen lebt dort und sie war als Kind häufig dort zu Besuch. Aktuell gibt das Meer Überreste einer lange versunkenen Anlage frei und dies könnte die Chance für Sam sein, zu beweisen, dass es an dieser Stelle vor hunderten von Jahren einmal eine blühende Siedlung gegeben hat, um die sich schon lange Sagen und Geschichten ranken.

Vor Ort trifft sie auf Luke, den Besitzer einer kleinen Werft, der seit dem Tod seiner Frau allein mit seinem kleinen Sohn Max lebt. Sam und er fühlen sich auf Anhieb zueinander hingezogen, doch beide haben ihre Vergangenheit und sind vorsichtig. Als sich aber immer deutlicher zeigt, dass jemand mit Sams Anwesenheit vor Ort gar nicht einverstanden ist, ist sie froh über Lukes Unterstützung und Hilfe. Und dann findet Max etwas im Meeresschlamm…

Die Handlung spielt auf zwei Zeitebenen, zum einem in der Gegenwart, zum anderen geht es um das harte Leben in einem walisischen Dorf Ende der 40er und in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts. Hier erleben wir die Geschichte von Sams Großmutter Gwen mit, die sich in den Fischer Arthur verliebt und mit ihm eine Familie gründet. Doch es gibt Widerstände gegen ihre Beziehung, ihre Eltern sind nicht begeistert und einen weiteren Verehrer hatte Gwen damals auch. In ihrer Clique damals waren noch mehrere andere junge Leute und deren Kindern und Enkeln begegnet Sam dann auch im heute wieder. Sind es also alte Konflikte, die sich hier über Generationen hinweg aufgebaut und fortgesetzt haben? Wo ist der Zusammenhang zwischen den Geschehnissen damals und dem Fund heute?

Das Buch war spannend und gut zu lesen. Ich mag ja Geschichten auf verschiedenen Zeitebenen, möglichst mit einem Familiengeheimnis, sehr gerne. Dennoch muss ich leider sagen, dass es mich nicht restlos begeistern konnte, irgendwas fehlte mir, aber es fällt mir schwer, dieses Etwas genau zu benennen. Die Protagonisten sind sympathisch, die Liebesgeschichte relativ vorhersehbar, aber das hat mich nicht gestört. Es gibt ziemlich viele Nebenfiguren, von denen die Einzelnen für mich etwas blass waren. Vielleicht wären hier einige Personen weniger und diese dafür detaillierter dargestellt, besser gewesen?
Die Auflösung am Ende kam für mich etwas abrupt, nachdem die Geschichte sich vorher viel Zeit lässt und alles äußerst ausführlich beschrieben wird, geht es dann auf einmal Schlag auf Schlag.

Die Sage um das untergegangene Reich Cantre’r Gwaelod fand ich sehr interessant, von diesem walisischen Atlantis hatte ich vorher noch nie gehört.

Insgesamt eine schöne Unterhaltungslektüre, die mich jedoch nicht hundertprozentig überzeugen konnte.