Cover-Bild Kein Wort zu Papa
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11,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 01.07.2013
  • ISBN: 9783423253413
Dora Heldt

Kein Wort zu Papa

Roman
Band der Reihe "dtv großdruck"

Der Nr.1-Bestseller jetzt in großer Schrift 

»Das schaffen wir doch mit links!« Wie gut, dass Ines nichts schrecken kann. Ohne ihre patente Schwester wäre Christine sonst nämlich ziemlich mulmig zumute. Sie soll für einige Tage die Pension ihrer Freundin Marleen auf Norderney übernehmen – ein Job, von dem die 47-Jährige nicht die leiseste Ahnung hat. Kein Wunder, dass die beiden Schwestern schnell an ihre Grenzen stoßen. Und das nicht nur, weil sie nicht kochen können. Ihre Anwesenheit spricht sich auf der Insel schnell herum. Zu schnell. Und so dauert es nicht lange, bis Papa Heinz und Mama Charlotte vor der Tür stehen, um ihre Töchter mit höchst eigenwilligen Ideen zu unterstützen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2023

ein leichter und witziger Unterhaltungsroman

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"Kein Wort zu Papa" ist der 5. Band um die Hauptprotagonistin Christine.Dieser Band spielt wieder auf Norderney und es wird ab und zu Bezug genommen auf den 3. Band "Urlaub mit Papa", ich finde aber, dass ...

"Kein Wort zu Papa" ist der 5. Band um die Hauptprotagonistin Christine.Dieser Band spielt wieder auf Norderney und es wird ab und zu Bezug genommen auf den 3. Band "Urlaub mit Papa", ich finde aber, dass dieses Buch auch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann, da viel erklärt wird.

Christine,mittlerweile Ende 40,befindet sich monentan in einer für sie unbefriedigenden Situation. Ihr Freund ist beruflich für eine Zeit in Schweden, sodass sie sich nur sporadisch sehen, ihre Arbeit im Verlag ist auch zu Ende und die Wohnung gefällt ihr auch nicht mehr, sie kann sich aber nicht aufraffen, ihre persönlichen Sachen zu ordnen und eine Entscheidung herbeizuführen.In diese Situation platzt die Nachricht ihrer Freundin Marlene, dass sie aus ihrem Urlaub aus Dubai nicht zurückkommen kann und Christine doch bitte ihre Pension auf Norderney weiterführen möchte, bis sich die Sache in Dubai klärt.Christine, die überhaupt nicht weiß,welche Gründe Marlene in Dubai zurückhalten und auch nur vage Informationen von ihrem Rechtsanwalt erhält, erklärt sich bereit ihrer Freundin zu helfen . Mit Hilfe ihrer jüngeren Schwester Ines, will sie die Pension führen. Nur dumm, dass die Pension Halbpension anbietet und beide Frauen nicht kochen können.Außerdem kommt es immer wieder zu Missverständnissen, da Christine den wahren Grund von Marlenes Abwesenheit nicht erzählen darf und ihre Familie, sprich Mama und Papa auch nichts davon erfahren dürfen.Als diese dann beide auf Norderney ankommen , ist das Chaos perfekt.

In gewohnter Manier bietet Dora Held hier wieder einen leichten Unterhaltungsroman, der sich gut für einen Urlaub eignet. Mir sind die Geschichten um Christine mittlerweile ans Herz gewachsen, weil sich immer wieder etwas in ihrem Privatleben tut und die Situationen, in die sie hineinstolpert immer wieder erfrischend sind. Die agierenden Personen werden humorvoll und treffend beschrieben und die Schreibweise ist flüssig und unterhaltsam. Wer einen leichten Unterhaltungsroman sucht, der sich zum Entspannen eignet, ist hier an der richtigen Adresse.

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Veröffentlicht am 06.08.2020

Wie ein Besuch bei alten Freunden...

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Kein Wort zu Papa ist das fünfte Buch der Reihe um Christine, Ines, Charlotte und Heinz, Kalli und Inge, Marleen....und so einigen anderen. Es ist einfach erfrischend, wie Dora Heldt es schafft, ...

Kein Wort zu Papa ist das fünfte Buch der Reihe um Christine, Ines, Charlotte und Heinz, Kalli und Inge, Marleen....und so einigen anderen. Es ist einfach erfrischend, wie Dora Heldt es schafft, diese Leichtigkeit herbeizuschreiben, die einem das lesen wie einen kleinen Urlaub vorkommen lässt! Wie zu Besuch bei alten Freunden, mal als Zaungast, mal mittendrin, fühlt man sich mit den vertrauten Gestalten, die durch den Alltag auf manch harte Probe gestellt werden! Schauplatz ist diesmal Norderney, wo Christine und Ines mal eben die Pension von Marleen führen sollen und allzubald von Heinz und Charlotte unterstützt werden. Natürlich gibt es jede Menge Verwicklungen, sehr viel zu lachen, ein bisschen zum Heulen und am liebsten liest man dann alles noch mal ganz von vorn....

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Wieder sehr mit Christine gelacht

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Christine´s Freundin Marleen, die eine Pension auf Norderney betreibt, bittet sie, sich um diese zu kümmern und einen Anwalt zu kontaktieren, da sie in Dubai mit ihrem Freund Björn festsitzt, wohl aufgrund ...

Christine´s Freundin Marleen, die eine Pension auf Norderney betreibt, bittet sie, sich um diese zu kümmern und einen Anwalt zu kontaktieren, da sie in Dubai mit ihrem Freund Björn festsitzt, wohl aufgrund dubioser Verdächtigungen. Viel verrät Marleen Christine allerdings nicht, schon gar nicht über die Hintergründe, warum sie in Dubai festsitzt, denn das Telefonat bricht ab. Christine macht sich dann mit ihrer kleinen Schwester Iris auf den Weg nach Norderney.

Christine hatte ihr schon bei der Eröffnung im vorigen Sommer tatkräftig zur Seite gestanden. Damals war ihr Vater Heinz mit von der Partie, ein leicht schrulliger, oft nerviger, aber liebenswerter Mann, der sie in manch unangenehme Situation und oft zur Weißglut brachte und auch hier wieder bringt, weil er sich einfach in alles einmischen muss, obwohl seine Tochter mit über 40 längst erwachsen ist.

Die Schwestern beschließen, ihrem Vater nichts von ihrer Reise nach Norderney zu sagen, denn sein bester Freund Kalli wohnt ebenfalls auf der Insel und Heinz könnte auf die Idee kommen, ihn als Vorwand zu nutzen, um mitzureisen.

Da niemand von den Angestellten in der Pension erfahren darf, warum Marleen nicht wie geplant zurückgekehrt ist, müssen Christine und Ines einen wahren „Eiertanz“ aufführen, was für den Leser durchaus amüsant ist. Zudem müssen sie sich etwas einfallen lassen, denn Marleen vermietet mit Halbpension und keine von ihnen kann wirklich kochen...

Sie ziehen dann aber doch Gesa ins Vertrauen und überlegen gemeinsam, was zu tun ist, wobei Gesa sehr skeptisch ist, dass das alles klappt, denn Theda, der die Pension vorher 20 Jahre lang gehörte und die alles aus dem Effeff beherrschte, war vorher da und ist nun leider nicht mehr vor Ort.

Christine trifft auch Gisbert von Meyer wieder, der denkt, sie wäre einer Reportage wegen auf der Insel. Er ist ein hartnäckiger, wenn auch völlig glückloser Verehrer von ihr.

Auch neue Figuren tauchen auf und unerwartet anstatt Heinz, dem Vater, erscheint ihre Mutter mit einem Mal in der Pension...



Ich habe schon „Urlaub mit Papa“ und „Tante Inge haut ab“ von Dora Heldt gelesen und war auch von diesem Buch wieder absolut begeistert, weil es so witzig und kurzweilig geschrieben ist, wie die genannten Vorgänger. Dora Heldt bleibt mit diesem Buch ihrem Stil treu und das sollte sie auch, denn Humor liegt ihr.

Auch wenn das Buch wohl keinen Literaturpreis gewinnen wird, für die Freunde leichter, humorvoller Unterhaltung ist es absolut richtig !

Veröffentlicht am 19.01.2023

Vorprogrammierte Katastrophe

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Christine erhält einen Notruf von ihrer Freundin Marleen, die Urlaub in Dubai macht und dort fest sitzt. Sie bittet Christine ihre Pension auf Norderney kurzfristig zu übernehmen und keinem von ihrer Misere ...

Christine erhält einen Notruf von ihrer Freundin Marleen, die Urlaub in Dubai macht und dort fest sitzt. Sie bittet Christine ihre Pension auf Norderney kurzfristig zu übernehmen und keinem von ihrer Misere zu erzählen. Mit ihrer Schwester Ines fährt Christine auf die Insel. Beide haben noch nie eine Pension geführt, auch kochen können die zwei Schwestern nicht. So ist die Katastrophe vorprogrammiert.

Obwohl sich die Schwestern darauf geeinigt haben, kein Wort zu Papa Heinz zu sagen, dauert es nicht lange und er mischt wieder fleißig mit.

Auch bei diesem Buch, genau wie bei den Vorgänger-Büchern, erwartet den Leser eine lockere und leichte Lektüre, die sich sehr flüssig lesen lässt und bei der das Schmunzeln nicht zu kurz kommt. Einige Passagen sind zwar stark überzeichnet, wirken aber nicht störend beim Lesen. Für mich eine ideale Urlaubslektüre, bei der man vom Alltagsstress abschalten kann.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Leicht

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ieder einmal wird unsere sympathische Heldin Christine mitten im chaotisch-fröhlichen Getümmel vom liebenswert-verrückten Familienclan überfallen. Welch schreckliche Freude! Und diesmal mischt auch noch ...

ieder einmal wird unsere sympathische Heldin Christine mitten im chaotisch-fröhlichen Getümmel vom liebenswert-verrückten Familienclan überfallen. Welch schreckliche Freude! Und diesmal mischt auch noch Schwester Ines mit. Die erweist sich allerdings tatsächlich als Segen. Turbulente Wochen auf Norderney stehen diesmal auf dem ungeplanten Reiseplan. Und natürlich gibts auch wieder ein bißchen was fürs Gefühl. Eine locker-entspannte Urlaubslektüre.