Cover-Bild Plötzlich Banshee
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.09.2016
  • ISBN: 9783492703932
Nina MacKay

Plötzlich Banshee

Roman
Alana ist eine Banshee, eine Todesfee der irischen Mythologie. Sie sieht über dem Kopf jedes Menschen eine rückwärts laufende Uhr, die in roten Ziffern die noch verbleibenden Monate, Tage, Stunden und Minuten seiner Lebenszeit anzeigt. Da Banshees in dem Ruf stehen, Unglück zu bringen, bleibt sie lieber für sich. Allerdings gestaltet sich das gar nicht so einfach, denn Alana kreischt automatisch in bester Banshee-Manier wie eine Sirene los, wenn ihr ein Mensch begegnet, der in den nächsten Tagen sterben wird. Doch dann tauchen in Santa Fe mehrere Leichen auf, die Alana ins Visier des attraktiven Detectives Dylan Shane geraten lassen. Kann sie das Geheimnis der dunklen Sekte lüften, die scheinbar magische Wesen sammelt? Und werden sowohl Detective Shane als auch ihr bester Freund Clay den Kontakt mit Alana überleben?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2016

Eine gute Mischung aus Humor und Schlagfertigkeit

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Alana ist Privatdetektivin - aber keine stinknormale! Sie hat die Fähigkeit die Lebenszeit der Menschen an einer Uhr über deren Köpfen abzulesen und hat sich der Aufgabe verschrieben die Todgeweihten zu ...

Alana ist Privatdetektivin - aber keine stinknormale! Sie hat die Fähigkeit die Lebenszeit der Menschen an einer Uhr über deren Köpfen abzulesen und hat sich der Aufgabe verschrieben die Todgeweihten zu retten. Ihr bester Freund Clay ist ja der Meinung, ihre Fähigkeit sei ein Zeichen dafür das sie in Wahrheit eine Banshee ist, eine irische Todesfee. Totaler Blödsinn!
Allerdings wäre da noch der gruselige Schrei der ihr immer entweicht wenn jemand kurz vor dem Tode steht, das gibt ihr doch ein wenig zu denken. Und dann wäre da noch die Sache mit dem ganzen Pech das den Leuten in ihrer Umgebung widerfährt...
Als dann auch noch mehrere Leichen in Santa Fe gefunden werden und Alana plötzlich mit einem äußerst attraktiven Detective auf den Spuren einer mysteriösen Sekte wandelt, fangen die Probleme erst richtig an...


Mit Plötzlich Banshee ist ein Buch erschienen, das nur so vor Humor und schlagfertigen Charakteren wimmelt. Das in Kombination mit magischen Wesen, geheimnisvollen Morden, Todesuhren und einem attraktiven männlichen Wesen ist der Stoff aus dem gute Fantasybücher gemacht sind.
Alana als Charakter ist sympatisch. Ich mochte ihre forsche und schlagfertige Art sehr gerne, auch ihre Tollpatschigkeit ist eigentlich ganz süß. Im späteren Verlauf der Geschichte muss ich allerdings sagen, das sie mir an manchen Stellen zum einen ein wenig unpassend auf Schlagfertigkeit und witzige Kommentare bedacht war und zum anderen ihre Tollpatschigkeit und ihre Naivität ein wenig überhand genommen haben. Ich hätte mir manchmal erhofft das sie ein wenig Erwachsener handeln würde. Auch gegenüber dem Detective namens Dylan. Lustig z.B. fand ich es zu Anfang das sie ihn immer Detective Sockenschuss nennt. Im Laufe des Buches nennt sie ihn aber beinahe nur noch so und das war mir dann definitiv zu viel. Das hätte ruhig etwas sparsamer eingesetzt werden können.
Dylan selbst war ein netter Charakter, allerdings konnte ich mit seiner Sichtweise im Buch oft nicht besonders viel anfangen, er kam mir manchmal wie ein schüchterner Schuljunge vor.
Auch die anderen Charaktere waren interessant, blieben aber teilweise doch ein wenig blass.
Ansonsten fand ich die Idee mit den Mordfällen und der gefährlichen Sekte und deren Ziel sehr interessant und auch spannend, selbst wenn der Verlauf ein wenig vorhersehbar war.
Das Buch lies sich auf jeden Fall sehr schnell und unterhaltsam lesen, daher habe ich bekommen was ich erwartet hatte und bin ziemlich zufrieden bis auf meine Anmerkungen :=)

Eine gute Mischung aus Humor und Schlagfertigkeit zeichnen die Protagonistin dieses Buches aus.
Das in Kombination mit einem lockeren Schreibstil und der Kombi Thrill + Magie machen das Buch zu einem angenehmen Lesevergnügen. Lediglich an manchen Stellen hätten Humor, Sprüche und Naivität ein wenig sparsamer eingesetzt werden können.

*Reziexemplar

Zuerst erschienen: http://cat-buecher-welt.blogspot.de/2016/09/rezi-plotzlich-banshee-von-nina-mackay.html

Veröffentlicht am 25.09.2016

Die Schlagfertigkeit in Person

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Gerade läuft ein Hype um das Buch und viele Rezensionen flattern rein. Ein Bücherliebhaber nach dem Anderen ist begeistert von dem Buch und deswegen habe ich das den Roman auch mit einigen Erwartungen ...

Gerade läuft ein Hype um das Buch und viele Rezensionen flattern rein. Ein Bücherliebhaber nach dem Anderen ist begeistert von dem Buch und deswegen habe ich das den Roman auch mit einigen Erwartungen angefangen zu lesen . . .

Erster Satz des Buches: "Ich sprang hinter den drei Typen auf den unter uns vorbeifahrenden Zug."



Wie man schon dem ersten Satz entnehmen kann, startet die Geschichte mit Action. Unsere Protagonistin Alana befindet sich auf einem fahrenden Zug und ist nicht gerade wirklich gut gelaunt.
Sie ist die Schlagkräftigkeit in Person, immer mit einem sarkastischen Kommentar und das Unglück an ihrer Seite, ein richtiger Tollpatsch. Genau diese Tollpatschigkeit führt einen zu amüsanten Szenen, wo selbst ich lachen musste (meist schmunzle ich nur in mich hinein).
Alana wächst einem schnell ans Herz und man nimmt ihre meist etwas bösen Kommentare hin. Schließlich stecken bei ihr triftige Gründe dahinter.
Ihr bester Freund seit Kinderzeiten ist Clay, ein Glückspilz, der sich aufrichtig um sie sorgt und sich kümmert. Mir erschien er wie ein sorgenloser Sonnenschein, der es immer irgendwie schafft.
Die nächste wichtige Person ist Dylan, Detective Sockenschuss (kleiner Spoiler). Am Anfang war ich etwas unschlüssig, wie ich ihn einordnen sollte, aber er hat mir gut gefallen. Hart, verliebter Blick und charmant.

Zum Klappentext:
Alana ist eine Banshee, eine Todesfee der irischen Mythologie. Sie sieht über dem Kopf jedes Menschen eine rückwärts laufende Uhr, die in roten Ziffern die noch verbleibenden Monate, Tage, Stunden und Minuten seiner Lebenszeit anzeigt. Da Banshees in dem Ruf stehen, Unglück zu bringen, bleibt sie lieber für sich. Allerdings gestaltet sich das gar nicht so einfach, denn Alana kreischt automatisch in bester Banshee-Manier wie eine Sirene los, wenn ihr ein Mensch begegnet, der in den nächsten Tagen sterben wird. Doch dann tauchen in Santa Fe mehrere Leichen auf, die Alana ins Visier des attraktiven Detectives Dylan Shane geraten lassen. Kann sie das Geheimnis der dunklen Sekte lüften, die scheinbar magische Wesen sammelt? Und werden sowohl Detective Shane als auch ihr bester Freund Clay den Kontakt mit Alana überleben?

An Spannung mangelt es hier nicht und für mich war es immer wieder unklar gewesen, wer nun hinter der ganzen Sache steckt. Ein richtiges Rätsel, viele versteckte Spuren und man wird immer wieder in die Irre geleitet. Obwohl ich jetzt kein wirklicher Krimifan bin, hat mir diese Rätselei trotzdem Spaß gemacht.
Besonders gut haben mir auch die Szenen zwischen Alana und ihrem Detektive gefallen, da hat es nur so geknistert und amüsant wurde es ebenfalls immer wieder.

Der Schreibstil ist locker und flüssig, man kommt ohne Weiters mit dem Buch voran und kann sich schnell die dortige Welt vorstellen, die mir gut gefallen hat. Sie erscheint nicht total abwegig, sondern schlüssig, einfach gut vorstellbar.


Zum Schluss lässt sich sagen, dass es hier ein ausgezeichneter, lustiger Fantasyroman ist, mit viel Spannung und knisternden Momenten. Ich würde auch einen Folgeband davon lesen, wenn es eine Reihe wird, da die fantastische Welt, die in unserer Zeit spielt, es mir angetan hat und die Protagonistin einen "Badass"- Charm hat.

Veröffentlicht am 03.03.2019

Hat meine Erwartungen nicht ganz erfüllt

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Alana sieht über dem Kopf eines jeden Menschen eine Uhr, die den Todeszeitpunkt anzeigt. Ihr bester Freund hält sie für eine Banshee, doch sie glaubt nicht an die irische Mythologie. Doch dann sterben ...

Alana sieht über dem Kopf eines jeden Menschen eine Uhr, die den Todeszeitpunkt anzeigt. Ihr bester Freund hält sie für eine Banshee, doch sie glaubt nicht an die irische Mythologie. Doch dann sterben in Santa Fe mehrere Menschen und Alana gerät in das Visier des Detectives Dylan Shane, da sie die Personen alle kannte oder vor kurzem getroffen hat.

Dieses Buch lag schon eine Weile im Regal und ich habe mir vorgenommen, endlich auch mal die „alten“ Bücher zu lesen. Ich war ab der 1. Seite gefesselt, wobei das im Lauf der Geschichte ein wenig nachgelassen hat. Der Anfang hat mich richtig begeistert, ich mochte Alana und Clay, doch irgendwann war mir einiges zu vorhersehbar und so kam die Spannung etwas abhanden. Der Schreibstil ist locker und wirklich angenehm zu lesen, nicht zu anspruchsvoll und darum auch für Jugendliche geeignet. Hauptsächlich wird die Geschichte aus Alana’s Sicht in der Ich-Perspektive erzählt, was den Leser Alana näherbringt und man fühlt sich, als wäre man direkt vor Ort im Geschehen dabei. Zwischendurch wechselt die Sicht zu Clay, Dylan, Teresa und weiteren Charakteren, so bekommt man einen tollen Überblick und so manches Mal wirft die Autorin auch Fragen auf und steigert die Spannung. Was ich etwas schade fand, man erfährt zwar viel über Banshees, die restlichen Geschöpfe werden nur angedeutet. Da hätte ich gerne mehr erfahren.

Eine großartige Idee, doch die Umsetzung ist nicht ganz ausgereift. Dennoch hat mir das Buch wirklich gefallen.

Veröffentlicht am 23.08.2018

Potenzial verschenkt und extrem nervig

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Ich wurde mit der Hauptprotagonistin Alana absolut nicht warm, sie ging mir ehrlich gesagt tierisch auf die Nerven. Denn sie war großschnäuzig, extrem tollpatschig, sehr oft kindisch und trotzig und so ...

Ich wurde mit der Hauptprotagonistin Alana absolut nicht warm, sie ging mir ehrlich gesagt tierisch auf die Nerven. Denn sie war großschnäuzig, extrem tollpatschig, sehr oft kindisch und trotzig und so gar nicht meins. Zudem ging es mir tierisch auf die Nerven, dass sie den Detective Dylan Shane ständig Sockenschuss nannte. Klar hieß es im Roman, dass Banshees bis zu ihrem 21. Lebensjahr das Unglück regelrecht anziehen, aber ich fand es einfach zu übertrieben.

Detective Shane gefiel mir anfangs noch relativ gut bis er urplötzlich charakterliche Wendungen von jetzt auf gleich hinlegte und zum absoluten Weichei/Typen mit rosaroter Brille mutierte. Das hat mich eher verschreckt und verstört als mich an Dylan Shane gebunden. Keine Ahnung, was sich die Autorin hier gedacht hat, aber so eine 180°-Wendung in Nullkommanichts macht kein Mann mit, selbst wenn er verliebt ist. Das war einfach zu unrealistisch und extrem übertrieben.

Außerdem hat die Autorin mit ihrer Geschichte echt viel Potenzial verschenkt. Sie hat so viele tolle magische Wesen in ihrem Roman erwähnt und aufgezählt, aber man bekam von ihnen bzw. ihren Fähigkeiten nur sehr wenig mit. Das finde ich megaschade. Hier hat sie wirklich Potenzial verschenkt, was die Geschichte endlich mal richtig spannend und fantastisch gemacht hätte. Stattdessen quälte ich mich mit einer nervigen Banshee und Detective Sockenschuss bis zum Ende des Buches.

Die Idee mit den roten Zeituhren über den Köpfen der Menschen und magischen Wesen erinnert mich stark an den Film „In time“ mit Justin Timberlake, in dem alle zukünftigen Menschen grüne Zeituhren auf ihrem linken Unterarm tragen.

Wortwahl und Schreibstil der Autorin in „Plötzlich Banshee“ haben mich absolut nicht ergreifen können. Teilweise war es sogar nervig, so dass ich das Buch weglegen musste oder zum wiederholten Male genervt die Augen verdrehte.

Den Titel fand ich ehrlich gesagt nicht passend. Denn Alana ist nicht spontan über Nacht zur Banshee geworden, sondern sie ist seit Geburt eine. Hier hätte ich mir mehr logisches Denkvermögen der Autorin gewünscht.

Das Cover gefällt mir gut, da es mal etwas anderes ist als die Standard-Schönheiten vor einer Stadt oder in den Armen eines halb nackten Mannes. Das Cover hat mich neugierig gemacht, wie auch der verheißungsvolle Klappentext. Doch beides hat nicht geholfen, mich von dem gesamten Buch zu überzeugen.

Was das Ende des Romans betrifft, bin ich ernsthaft verwirrt. Denn über Morgan`s Kopf leuchtete trotz ihrer Erkrankung noch 19 Monate. Und doch soll sie unter der Kirche verschüttet und tot sein? Ernsthaft? Trotz der 19 Monate? Oder lebt diese Verräterin noch und es gibt eine Fortsetzung des Romans?

Fazit:

Alana, die Hauptprotagonistin ist recht nervig, kindisch und eingebildet. Ich wurde weder mit ihr noch mit der Geschichte warm, obwohl der Roman nur so von magischen Wesen strotzt. Ich bin trotz des schönen Covers und des verheißungsvollen Klappentextes enttäuscht und verwirrt über die Protagonisten und das Ende.

Ich kann diesem Werk nur 3 von 5 Punkten verleihen. Einer für das Cover, einer für den tollen Klappentext und einer für die Vielzahl magischer Wesen.

Veröffentlicht am 24.04.2017

Gute Idee mit schwächelnder Umsetzung

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„Plötzlich Banshee“ von Nina MacKay (15,00€, erschienen am 01.09.16 im Piper Verlag)

Alana sieht schon immer über jedem Menschen eine rote Uhr, die die verbliebende Lebenszeit anzeigt. Auf die Minuten, ...

„Plötzlich Banshee“ von Nina MacKay (15,00€, erschienen am 01.09.16 im Piper Verlag)

Alana sieht schon immer über jedem Menschen eine rote Uhr, die die verbliebende Lebenszeit anzeigt. Auf die Minuten, Stunden, Tage und Monate genau. Ist der Zeitpunkt des Todes sehr nah, muss sie in bester Banshee-Manier loskreischen. Als plötzlich in ihrem Umfeld seltsame Morde mit ausgebluteten Opfern geschehen ist klar, dass sie sich als Privatdetektivin der Sache annehmen muss. Leider wäre da noch der attraktive Detective Dylan Shane, der Alana für die Hauptverdächtige hält.

Cover und Titel waren für mich ein Blickfang und gaben den Ausschlag, das Buch zu lesen. Der Schreibstil lässt einen schnell in die Geschichte hineinfinden, auch wenn mir die Handlung ständig sehr chaotisch erschien. Da fängt Alana ein Gespräch an und dann klingelt das Telefon, dann passiert sehr viel, bis sie auf das Gespräch zurückkommt. Ich habe das beim Lesen als ziemlich stressig empfunden, denn leider war das nicht nur ein Augenblick, sondern es zog sich durch das gesamte Buch. Auch diese Kommentare, dass Alana gerade nicht wusste, woher sie jemanden kennt oder sich an einen Fakt nicht zu erinnern scheint, obwohl sie weiß, dass da etwas ist, kamen mindestens zehn (wenn nicht sogar fünfzehn) Mal. Das gab mir das Gefühl, dass die Autorin verzweifelt versucht hat die Handlung zu strecken. Schade, denn die Ideen waren eigentlich sehr gut und wurden durch die seltsame Umsetzung fast in den Hintergrund gedrängt.
Die Autorin hatte bei ihrem Schreibstil aber auch einige Sternstunden. Denn so mache wunderbare Formulierung ist bei mir definitiv hängen geblieben. Dennoch vermittelte der Stil eher, dass aus der Sicht einer 13-jährigen erzählt wurde und nicht aus der einer 20-jährigen! Das wurde leider auch durch das übertrieben trotzige Wesen von Alana gestützt. Vielleicht wäre es besser gewesen, das Alter an das Verhalten anzupassen. Auch die Verwicklung mit der Polizei war (sofern man das über ein Buch mit Fantasy-Elementen sagen kann) doch sehr unrealistisch. Welcher Detective gibt an eine vermeintliche Hauptverdächtige Informationen weiter? Und welche Polizeistation macht einen Kostüm-Ball? Das ist doch wirklich mehr High School-mäßig.
Auch die anderen Charaktere waren leider eher schwach umschrieben und man hatte kaum das Gefühl, sie kennen zu lernen. Diese starke Trennung in Gut und Böse ist leider auch nicht ganz mein Ding, denn sind wir mal ehrlich: Jeder trägt Gutes und Schlechtes in sich!
Die Idee mit der nordischen Mythologie fand ich sehr gelungen! Allerdings habe ich stellenweise den Überblick über die ganzen Wesen verloren und hätte mir hinten im Anhang eine Übersicht gewünscht.
Das Ende war ganz gut und spannend geschrieben, wenn auch durch die schon genannten Gründe etwas wirr. Schade, denn ich hatte mir von diesem Buch definitiv mehr versprochen.

Zusammenfassend gesagt:
Eine gute Idee leider mit schwächelnder Umsetzung!