Cover-Bild Die Bestimmung - Letzte Entscheidung
Band 3 der Reihe "Die Bestimmung-Reihe"
(30)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 12.09.2016
  • ISBN: 9783570311240
Veronica Roth

Die Bestimmung - Letzte Entscheidung

Das grandiose Finale der epischen Fantasy-Dystopie
Petra Koob-Pawis (Übersetzer), Michaela Link (Übersetzer)

Der atemberaubende Abschluss der Trilogie.

Die Fraktionen haben sich aufgelöst und Tris und Four erfahren, dass ihr ganzes Leben eine Lüge ist: Es gibt eine Welt außerhalb ihrer Stadt, außerhalb des Zauns. Für Tris und Four steht fest, dass sie diese neue Welt erkunden wollen. Gemeinsam. Doch sie müssen erkennen, dass die Lüge hinter dem Zaun größer ist, als alles was sie sich vorstellen konnten, und die Wahrheit stellt ihr Leben völlig auf den Kopf. Als Tris dann auch noch die letzte Entscheidung treffen muss, kommt alles ganz anders als gedacht ...

Die grandiose Trilogie "Die Bestimmung" von Veronica Roth ist eine unendlich spannende Zukunftsvision voller überraschender Wendungen, heftiger Emotionen und kraftvoller Einblicke in die menschliche Natur – fesselnd bis zur letzten Seite!

Alle Bücher der Die-Bestimmung-Reihe:
Band 1 – Die Bestimmung
Band 2 – Tödliche Wahrheit
Band 3 – Letzte Entscheidung
Fours Geschichte ("Die Bestimmung" aus Fours Pespektive)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2016

Die Bestimmung

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Ich habe das Buch gerade beendet und ich weiß nicht so recht wasich von dem Ende halten soll... Ganz kurz worum es geht:Tris und ihre Freunde verlassen die Stadt und finden die Wahrheit über das heraus, ...

Ich habe das Buch gerade beendet und ich weiß nicht so recht wasich von dem Ende halten soll... Ganz kurz worum es geht:Tris und ihre Freunde verlassen die Stadt und finden die Wahrheit über das heraus, was jenseits des Zaunes liegt.

Im Gegensatz zu den Vorgängern wird der dritte Teil abwechselnd aus der Sicht von Tris und Four erzählt. Das war zwar anfangs etwas komisch, ging dann aber im Großen und Ganzen gut. (Bis auf ein paar Stellen, an denen ich nicht mehr wusste WER jetzt eigentlich gerade erzählt) Tris wird in Allegiant noch mehr als DIE Auserwählte gefeiert als in Insurgent. Sie kann alles, weiß alles und liegt mit allem was sie vermutet natürlich auch immer richtig. Tobias, der immer eigenständig war lässt sich so dermaßen von ihr runtermachen, das ich einfach nur noch den Kopf schütteln konnte. Auch wurde der ach so coole Dauntless zum heulenden Kleinkind als er etwas erfuhr, dass ihm nicht in den Kram passte. Aber hey! Supertris kam, sah und rettete die Situation natürlcih;)

Die Auflösung der Geschichte war naja... einfach. Es passte nicht wirklich und es gab zu viele Logikfehler, so dass mir das Buch leider nicht so wirklich viel Spaß machte. Es gab wieder viel Action und auch teilweise Spannung, wobei aber ein Großteil auch wirklich unnötig war. Beim Ende der Geschichte hat es sich die Autorin dann auch wieder ein bisschen zu leicht gemacht. Es war irgendwie alles mit einmal Friedefreudeeierkuchen. Und weil das auch Veronica Roth aufgefallen ist hat sie dann halt doch noch eine gewollt tragische Wendung eingebaut, damit doch ncoh etwas Dramatik mit hineinkommt.

Insgesamt hat mich dieser Teil leider sehr enttäuscht und ich hätte lieber nach Insurgent aufhören sollen.

Veröffentlicht am 27.10.2016

Schlecht...

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Zum Cover. Es ist schön an die anderen angepasst, was ja immer schon mal toll ist, nur in einem schönen, dunklen Grün. Ich finde es passt toll in die Reihe und macht sich sehr schön im Regal.
Ich weiß ...

Zum Cover. Es ist schön an die anderen angepasst, was ja immer schon mal toll ist, nur in einem schönen, dunklen Grün. Ich finde es passt toll in die Reihe und macht sich sehr schön im Regal.
Ich weiß nicht was passiert ist, aber das Buch unterscheidet sich vollkommen von seinen Vorgängern. Ich habe noch nie bei einer Autorin oder einem Autor oder einer Buchreihe erlebt, dass sich ein Buch dermaßen von den Vorgängern unterscheidet.
Der Schreibstil ist ziemlich anders meinem Empfinden nach und das nicht im positivem Sinne. Die ganze Atmosphäre fehlt. Es gibt viele Wiederholungen und langatmige, langweilige Szenen. Die gewählte Perspektive abwechselnd aus Fours und Tris Sicht in der Ich- Perspektive fand ich absolut schlimm. Es hat mich total verwirrt. Ich wusste ganz oft nicht wer gerade dran ist, weil die beiden sich von den Gedanken her kaum unterscheiden. Allgemein fehlt mir die tiefe der Charaktere. Irgendwie ist die verschwunden. Wenn wir schon bei verwirrend sind, die ganze Handlung, Idee und Geschichte des dritten Bandes fand ich total verwirrend.

SPOILER Ich habe dieses ganze Gerede von Gendefekten und Versuchen und alles einfach nicht verstanden. Ich fand es auch nicht stimmig in sich. Zudem fand ich die Idee einfach absolut lächerlich und so kam es auch rüber. Ein Beispiel der Unstimmigkeit. Sie sagen früher waren alle rein, aber wenn das so ist, wo kommen dann plötzlich Millionen von Defekten her? Das kann ja gar nicht sein. Zudem sind die „reinen“ Charaktere in diesem Buch nicht unbedingt das was ich als perfekten Menschen erachten würde. Ein Mensch der tötet oder so grausam, selbstsüchtig und skrupellos wie z.B. Marcus ist kann ja wohl nicht perfekt sein. Merkt ihr was ich meine? Totaler Schwachsinn.
Ich habe mich drei viertel des Buches wirklich durch jede Seite quälen müssen, weil ich alles einfach so schlecht fand. Aber ich wollte natürlich einfach wissen wie es endet. Zum Ende an sich muss ich sagen: Das fand ich richtig gut! Es war mal was anderes und es war ein gutes Ende, wobei die letzten 15 Seiten dann wieder ziemlich poetisch waren. Das hätte man auch weg lassen können.
Wegen dem Ende vergebe ich auch drei Sonnen, ansonsten wäre mir diese schwache Leistung gut gemeinte zwei wert gewesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Enttäuschender Abschluss - wenigstens ohne Kitsch-Ende

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Tris und Four verlassen ihre Heimat, um herauszufinden, was sich jenseits des Zauns befindet. Doch schnell müssen sie feststellen, dass das Leben dort nicht besser ist als das Leben hinter dem Zaun...

Von ...

Tris und Four verlassen ihre Heimat, um herauszufinden, was sich jenseits des Zauns befindet. Doch schnell müssen sie feststellen, dass das Leben dort nicht besser ist als das Leben hinter dem Zaun...

Von den ersten beiden Büchern war ich ja leider sehr enttäuscht, dieses konnte die Trilogie dann leider auch nicht mehr retten. Neu ist, dass die Handlung abwechselnd aus Sicht von Four und Tris erzählt wird. Das war anfangs sehr irriterend, macht irgendwann dann aber Sinn...Trotzdem fand ich das einen Bruch im Erzählstil im Vergleich zu den anderen beiden Büchern. Es hat aber den Vorteil, dass man nun in beide Charaktere hineinsehen kann und Motivationen besser nachvollzogen werden können. Ob man das braucht, ist eine andere Frage.

Der Erzählstil ist nach wie vor sehr leicht lesbar, vor allem für anspruchslose Bettlektüre und Teenies super geeignet. Tris und Four unterscheiden sich kaum in ihrem Erzählstil, was ich auch wieder schade finde. Wenn schon Erzählung aus verschiedener Sicht, dann doch bitte in sich unterscheidendem Stil.

Die Figuren sind mir persönlich nach wie vor viel zu wechselhaft. Auch ihre Handlungen entbehren manchmal einer tieferen oder für den Leser klar motivierten Begründung. Tris finde ich immer noch einen recht nervigen Charakter. Allerdings zeigt das Ende, dass sie eine Figur von Tat ist und nicht nur heroisch tut. Four gefällt mir auch nicht besonders. Er ist ja irgendwie immer wütend, wenn er nicht gerade verliebt ist. Wenn er dann eine Identitätskrise hat, ist die für mich überhaupt nicht ordentlich ausdiskutiert, nein, der Gute macht was Doofes und ist dann wieder ganz der Alte, das vergangene Problem wird nie wieder erwähnt...Alles einfach so wahnsinnig oberflächlich.

Die Handlung selbst zieht sich meiner Meinung nach sehr. Man hat das Gefühl (wie auch schon in den vorigen Teilen), dass nichts passiert und sich alles so zieht. Dabei gibt es durchaus vielversprechende Handlungsstränge, die dann meiner Meinung nach viel zuoberflächlich auslaufen. Die Ereignisse, die dann wichtig sind, überschlagen sich und sind plötzlich wieder vorbei. Das Ende war sehr überraschend, aber erfrischend, weil es nicht das typische super-kitschige Happy-End war, mit dem man in diesen Teenie-Dytsopien rechnet. Allerdings gefällt mir hier ein etwas durchdachteres Ende wie zb das aus Panem dann doch eindeutig besser.

Alles in Allem eine extrem enttäuschende Trilogie, die von der Idee und der Handlung zunächst eigentlich vielversprechend wirkte! Auch der dritte Teil hat eine sehr oberflächliche Handlung und der Erzählstil ist nichts Besonderes. Das Ende kommt überraschend, ist aber auch nicht das Non-Plus-Ultra an Ideenreichtum.

Veröffentlicht am 04.01.2019

Kein gutes Ende!

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Dieser Teil ist mit Abstand der schlechteste der Reihe und ich fände ihn auch wirklich gar nicht gut! Die Wendung der Geschichte war absolut unnötig und hat mir den ganzen Spaß an der Reihe genommen.

Dieser Teil ist mit Abstand der schlechteste der Reihe und ich fände ihn auch wirklich gar nicht gut! Die Wendung der Geschichte war absolut unnötig und hat mir den ganzen Spaß an der Reihe genommen.

Veröffentlicht am 07.06.2018

Erspart es euch lieber

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Teil 1+2 habe ich nahezu verschlungen. Bei Teil 3 hatte ich so meine Probleme... zum einen muss man sich erst dran gewöhnen, dass nun im Perspektivwechsel Tris und Four geschrieben wird. Auch wenn es sicher ...

Teil 1+2 habe ich nahezu verschlungen. Bei Teil 3 hatte ich so meine Probleme... zum einen muss man sich erst dran gewöhnen, dass nun im Perspektivwechsel Tris und Four geschrieben wird. Auch wenn es sicher besser ist, da so viel auch bei Tobias passiert.

Die Geschichte zieht sich sehr in die Länge, viele Seiten lang passiert nicht wirklich was,,,außer man will wissen, wann die Protagonisten essen und schlafen... es kommt sehr lieblos geschrieben rüber.
Was mich echt enttäuscht und geschockt hat, ist das Ende. Ernsthaft ?