Cover-Bild All In - Tausend Augenblicke
Band 1 der Reihe "All-In-Duett"
(280)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783736308190
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

All In - Tausend Augenblicke

Inka Marter (Übersetzer)

"Wir haben Augenblicke. Tausende von Augenblicken. Lass uns jeden davon bis zum Letzten auskosten."

Kacey Dawson wollte immer nur Musik machen. Aber selbst der kometenhafte Aufstieg ihrer Band kann sie nicht über ihre innere Einsamkeit hinwegtäuschen. Nach einem desaströsen Konzert in Las Vegas wacht sie mit dem schlimmsten Kater ihres Lebens auf der Couch ihres jungen Chauffeurs Jonah Fletcher auf. Er bietet ihr eine Auszeit von ihrem Leben als Rockstar und den Halt, den sie immer gesucht hat. Schon nach kürzester Zeit verspürt Kacey eine tiefe Verbundenheit zu Jonah - es ist, als wäre er der Teil von ihr, der immer fehlte. Doch Jonah hat ein Geheimnis - so groß und herzzerreißend, dass es ihre Welt für immer auf den Kopf zu stellen droht ...

"Eine zutiefst berührende Liebesgeschichte, die man nie wieder vergisst - so real, so wunderschön geschrieben, so perfekt." Totally Booked Blog

Band 1 des All-In-Duetts

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2021

Nicht so gut wie erwartet

1

Cover
Das Cover von All in sagte mir persönlich jetzt nicht ganz so zu. Irgendwie wirkte alles auf mich so stimmig. Warum genau kann ich auch nicht sagen. Irgendwie passt das Cover meiner Meinung nach ...

Cover


Das Cover von All in sagte mir persönlich jetzt nicht ganz so zu. Irgendwie wirkte alles auf mich so stimmig. Warum genau kann ich auch nicht sagen. Irgendwie passt das Cover meiner Meinung nach auch nicht wirklich zum Inhalt.

Schreibstil


Der Schreibstil von Emma Scott war wie gewohnt leicht, flüssig und super angenehm zu lesen. Aber trotzdem haben ihre Worte mich nicht so berührt wie sonst.

Charaktere


Kann ab hier Spoiler zum Buch enthalten
Kacey war mir als Protagonistin nicht sympathisch. Ich war einfach nur genervt von ihr. Ich meine die ganze Zeit wird es so dar gestellt,dass sie die Arme Maus ist,aber gleichzeitig macht sie in dem Club alles kaputt,ich meine was ist das für eine verdrehte Vorstellung. Und sie hat einen kalten Entzug gemacht,hat aber nie über irgendwelche Entzugserscheinungen gesprochen,da ist Emma Scott etwas zu locker mit dem Thema umgegangen.
Zu Jonah konnte ich überhaupt keine Verbindung aufbauen und ich muss leider ganz ehrlich sagen,dass ich keine einzige Träne geweint habe,als er für immer eingeschlafen ist. Und ich heule eigentlich immer. Er war halt der nette Kerl. Ich fand es gut,dass er Kacey aus der Band rausgeholfen hat.

Fazit


All in war das bisher schwächste Buch von Emma Scott für mich. In mir hat die Geschichte überhaupt nichts ausgelöst. Ich werde Band zwei definitiv nicht mehr lesen auch weil es mir vermutlich nicht besser gefallen wird,weil ich schon mit einer negativen Einstellung ran gehen würde. Also von mir gibt es dieses Mal leider keine Leseempfehlung,was ich sehr bedauere.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2019

Vom Rockstar zum Heartbreak ...

0

Kurz vor dem Höhepunkt ihrer Karriere steht Rockstar Kacey vor ihrem persönlichen Absturz. Alkohol und wilde Partys lassen sie immer wieder ihre guten Vorsätze über Bord werfen, während sie mit ihrer Band ...

Kurz vor dem Höhepunkt ihrer Karriere steht Rockstar Kacey vor ihrem persönlichen Absturz. Alkohol und wilde Partys lassen sie immer wieder ihre guten Vorsätze über Bord werfen, während sie mit ihrer Band auf Tournee ist. Doch als sie nach einer besonders wilden Nacht auf Jonahs Couch aufwacht, ist sie gerührt von der Fürsorge des Chauffeurs, der sich um sie gekümmert hat. Während sie mehr und mehr über ihn erfährt, wird ihr auch klar, weshalb Jonah so abweisend ist – und dass sie etwas an ihrem Leben ändern muss, um ihre Augenblicke zu bewahren …

„All In – Tausend Augenblicke“ war eine ganze Weile lang verschrien als das Buch mit dem höchsten Taschentuchverbrauch in 2018. Ich war schon vorbereitet und wusste auch, wie diese emotional anspruchsvolle Geschichte ausgehen soll, und gleichzeitig, was der zweite Teil bereithält. Allerdings muss ich sagen: Für mich war „All In“ eher ein Buch für Zwischendurch, aber nichts, was mich wahnsinnig mitgenommen hat.

Je länger ich über das Buch nachgedacht habe, desto schwieriger war es, mir eine richtige Meinung drüber zu bilden. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich die Schuld bei mir selbst suche – normalerweise bin ich doch so nah am Wasser gebaut. Wieso diesmal nicht? Wieso hat mich diese Geschichte, die von anderen, teilweise sehr kritischen Lesern hochgelobt wurde, nicht auch so abgeholt? Wieso kam mir die Liebesgeschichte eher überstürzt und konstruiert vor, statt süß und angenehm und auch teilweise sehr sexy?

Dann habe ich Ivys Rezension gelesen und sie kam mir wie ein Geschenk des Himmels vor. Endlich eine Bloggerin, der ich zwar nicht in jedem Punkt zustimme, die mir aber aufgezeigt hat, was mich an dem Buch wirklich störte. Denn es war nicht nur, dass ich das Gefühl hatte, das Buch würde sich ewig und ein Leben lang ziehen. Es waren Feinheiten, wie die Charaktere beschrieben wurden, die mich haben verzweifeln lassen. Kacey wird so auf ihr Davor und Danach fixiert – bevor sie Jonah kennenlernt, kann sie sich nicht befreien aus dem Teufelskreis. Danach ist es plötzlich ganz leicht, dem Alkohol abzuschwören und aus der Band auszutreten. Ja, man sieht sie manchmal strugglen, aber Kacey macht was Alkohol und Nikotin angeht, einen ziemlich schnellen, kalten Entzug durch. Wieso wird dann nie erwähnt, was das für Auswirkungen auf sie hat? Wieso wird sie so emotional abhängig von einer Beziehung dargestellt, die zwar nicht toxisch für sie sein mag, aber sie wieder in die Rolle einer Frau drängt, die den Mann in ihren Lebensmittelpunkt stellt?

Ich mochte Kaceys Entwicklung nicht. Und Jonah … der blieb genau so, wie er war. Bis zum Ende hin habe ich seinen Charakter nicht wachsen sehen, auch er war mit den Gedanken ständig auf Kacey fixiert. Obwohl er bei Familie und Freunden war, gab es immer nur die rosarote Brille. Irgendwann hat es mich einfach genervt. Ja, ist gut, ich habs verstanden, die beiden sind perfekt zusammen. Das ändert nichts daran, dass es am Ende kommen muss, wie es kommt. Das ändert auch nichts daran, dass Kacey keine einzige Entscheidung nur für sich trifft, sondern immer wieder mit Jonah im Hinterkopf. So zumindest war mein Empfinden, denn selbst ihr Austritt aus der Band war immer mit dem Gedanken an ihre Insta-Love behaftet.

Versteht mich nicht falsch: Das Buch war flüssig zu lesen, das Ende angemessen dramatisch, prima. Aber ich habe nichts gefühlt, was die zwei Charaktere anging. Und dass in der zweiten Hälfte diese eigentlich bis dahin noch ganz schöne Beziehung auf ständigen Sex reduziert wurde, hat mir echt den Rest gegeben. Ja, ich mag Sexszenen. Aber sie waren meiner Meinung nach nicht gut geschrieben, es lief immer gleich ab, Jonah entwickelte sich da plötzlich zum Hulk, was mir einfach mega komisch vorkam, wenn er doch manchmal schon am Treppenlaufen scheitert.

Für mich war „All In – Tausend Augenblicke“ einfach nicht rund genug. Die Charaktere und ihre Beziehung haben mich nicht abgeholt, die Chemie zwischen den beiden kam bei mir nicht an. Und dieses Fixiertsein aufeinander war mir einfach zu viel des Guten. Keine Beziehung ist perfekt, aber manchmal saß ich trotz meiner Vorliebe für Kitsch da und dachte mir: Kann es wirklich so schnulzige Paare geben? Kann es wirklich sein, dass Probleme in einer Beziehung nur durch außen kommen, nie von innen? Gibt es nicht wenigstens eine verdammte Sache, die Jonah und Kacey aneinander stört, die wirklich was mit ihrem Charakter zu tun hat?

Trotz allem war der Aufbau der Geschichte in Ordnung, die Glasbläserei sehr schön beschrieben und ich mochte trotzdem ziemlich viele Nebencharaktere. Ich glaube auch, dass der zweite Teil besser punkten wird, denn Theo kommt mir deutlich interessanter und weniger glatt als Jonah vor. Ich mochte die Eltern der zwei und auch den Zusammenhalt zwischen Freunden und Familie – das hat mir wirklich ein paar positive Momente beschert. Deshalb blicke ich mit sehr gemischten Gefühlen auf diesen ersten Band zurück. Er war nicht ganz schlecht, aber auch nichts, was ich noch mal lesen würde. Er war Okay – aber ich gebe dem zweiten Band nach diesem Okay wirklich nur wegen Theo eine Chance, in der Hoffnung, eine weniger glatte, romantisierte und alles in allem eine ehrlichere Beziehung vorzufinden.

Veröffentlicht am 09.12.2020

Die Rockgöre und der Normalo

0

Kacey ist ein aufstrebender Rockstar und führt ein klischeehaftes Leben: Sex, Drugs and Rock’n’Roll! Erst als ihr Chauffeur Jonah sie aus einer misslichen Lage befreit, fängt sie an, etwas zu ändern. Doch ...

Kacey ist ein aufstrebender Rockstar und führt ein klischeehaftes Leben: Sex, Drugs and Rock’n’Roll! Erst als ihr Chauffeur Jonah sie aus einer misslichen Lage befreit, fängt sie an, etwas zu ändern. Doch je näher sie Jonah an sich ranlässt, desto schwieriger wird es für Jonah, der ihr etwas Wichtiges verschweigt.

Gleich zu Beginn: All in hat Hunderte begeisterte Bewertungen und ich freue mich, wenn ihr auch dieser Seite am Ende eine Chance gebt. Denn ich kann leider nicht so viel Schwärmen. Auch wenn der Schreibstil von Emma Scott wunderbar flüssig ist, gibt es zu viel, was mich stört.

Die Geschichte ist recht vorhersehbar. Da ist die Rockröhre, die anders ist, und der Nice Guy, der eigentlich nicht ihr Typ ist. Ich mag es, dass die Liebesgeschichte nicht zu schnell voranschreitet. Trotzdem nerven die beiden irgendwann, weil es dieses typische New-Adult “ Ich will aber kann nicht, weil mein Geheimnis so düster ist“ ist. Auch wenn Jonahs Geheimnis in dem Fall wirklich tragisch ist. Hat man das aber erstmal rausgefunden, dann ist der Rest – wie schon gesagt – eher vorhersehbar.

Jonah mag ich an sich ganz gern, aber er bleibt mir zu blass. Mehr als „er ist nett“ würde mir zu ihm jetzt nicht einfallen. Kacey finde ich absolut anstrengend. Vor Allem aber, weil sie wie eine Heilige behandelt wird. Sieht man mal von Jonahs Bruder Theo ab. Der grummelige Kerl ist aber auch nur absolut unsympathisch und wirkt erstmal als hätte er so gar keine Tiefe. Aber ist ja auch nicht sein Band.

Aber zurück zur heiligen Kacey: Die baut in ihrer Band nämlich oftmals richtig Mist und bringt ihre Bandchefin damit zur Weißglut. Diese wird aber immer nur als die Böse dargestellt, weil sie sich in den Vordergrund drängt und alle anzickt. 1.) Sie hat die Band gegründet und ist ehrgeizig, wär ich auch. 2.) Ich wäre auch super sauer wenn meine Bandkollegin immer zu spät kommt, dann betrunken die Bühne betritt und letzten Endes einen Club zerstört. Aber klar, sie überreagiert total, Kacey ist ja eigentlich ganz lieb. Ich krieg grad wieder eine Wutader, während ich tippe 😀

Fazit

Gefühle und Emotionen blieben bei mir leider aus. Band zwei werde ich nicht lesen. Wer wissen will warum, liest einfach mal den Klappentext (Achtung! Der spoilert!). Ganz ehrlich: Als ich den gelesen habe, hab ich die Krise gekriegt. Gar nicht meine Story und eher die Befürchtung, dass da etwas nochmal erzählt wird.



Kleiner Spoiler-Absatz

Was ich noch anmerken möchte: Zigaretten und Alkohol sind Suchtmittel. Suchtkrankheiten lassen sich nicht immer nur mit reiner Willenskraft und dem richtigen Freund bekämpfen. Deswegen finde ich es schade, dass das hier ein wenig so vermittelt wird. Denn daraus hätte man noch echt was machen können, was Leser inspiriert und ihnen hilft. Zum Beispiel, dass es keine Schande oder Schwäche ist sich Hilfe zu holen. Hier wird aber eher vermittelt, dass das ganz easy allein geht, wenn man sich nur mal zusammenreißt.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2020

All in von Emma Scott

0

Nach "The Light In Us" von Emma Scott habe ich mich so auf "All In - Tausend Augenblicke" gefreut und muss leider sagen, dass ich den Hype um das Buch null verstehen kann. Zuerst einmal, der Schreibstil ...

Nach "The Light In Us" von Emma Scott habe ich mich so auf "All In - Tausend Augenblicke" gefreut und muss leider sagen, dass ich den Hype um das Buch null verstehen kann. Zuerst einmal, der Schreibstil ist super angenehm und das Buch lässt sich super flüssig lesen.
Jetzt zu meinen Problemen mit dem Buch. Kacey ist mir unfassbar unsympathisch, ich mag ihren Charakter überhaupt nicht, sie hat mich nur genervt und keine ihrer Handlungen konnte ich nachvollziehen. Jonah mochte ich zwar relativ gern, aber man kann sich schlecht in ihn hineinversetzen, denn dazu fehlt es mir an Hintergrundinformationen. Emotional hat mich das Buch leider auch nicht berührt, zudem hatte ich ständig die Geschichte von "P.S Ich liebe dich" im Kopf. Und außerdem... Wie oft kann man denn eigentlich bitte Sex mit einem herzkranken Menschen haben!? Die Geschichte ist sehr vorhersehbar und leider hatte ich schon während des Lesens eine Ahnung, als ich den Klappentext von Teil 2 gelesen hab, lag ich mit meiner Vermutung richtig. Da ich das persönlich überhaupt nicht verstehen kann und nicht gut heiße, werde ich Teil 2 auch definitiv nicht lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.12.2019

Leider hat es mich emotional überhaupt nicht berührt

0

Achtung: Band 1 einer Dilogie!

Kacey ist gerade dabei mit ihrer Band den Durchbruch zu schaffen, allerdings bedeutet das für sie auch sich jeden Abend volllaufen zu lassen, inklusive Filmriss. Als es ...

Achtung: Band 1 einer Dilogie!

Kacey ist gerade dabei mit ihrer Band den Durchbruch zu schaffen, allerdings bedeutet das für sie auch sich jeden Abend volllaufen zu lassen, inklusive Filmriss. Als es wieder einmal so weit kommt, schafft sie ihr Bodyguard gerade noch rechtzeitig in die bereitgestellte Limousine, um einen Skandal zu verhindern. Der Chauffeur ist Jonah, ein Künstler, der sich mit dem Nebenjob seine Kunst finanziert. Er kann Kacey nicht in ihrer Villa abliefern und muss sie bei sich übernachten lassen. Keiner der beiden hätte gedacht, dass sie Gefühle füreinander entwickeln könnten. Doch ihre „Beziehung“ hat ein Verfallsdatum: Jonah hat nicht mehr lange zu leben und Kacey muss ihren Vertrag, inklusive Tour erfüllen. Haben die beiden eine Chance auf eine Zukunft?


Leider hat mich das Buch nicht gepackt. Ich bin weder emotional an die Charaktere herangekommen, wobei mir Jonah deutlich sympathischer war als Kacey, noch hat mich die Handlung mitgerissen. Mir waren es zu viele Klischees und insgesamt leider zu vorhersehbar. Ich wusste nach wenigen Kapiteln genau, wie die Handlung verlaufen und wie das Buch enden würde.

Ich finde es bewundernswert, was Jonah für Kunstwerke erschaffen kann und wie er mit seiner Situation umgeht. Aber er konnte mich nicht so für sich gewinnen, dass ich emotional mitgelitten habe.

Kacey hat mich am Anfang ziemlich genervt mit ihrem Alkoholkonsum. Ich kann dem einfach nichts abgewinnen und nicht nachvollziehen, warum man sich so abschießt. Sie hat sich allerdings im Verlauf der Handlung zum Positiven weiterentwickelt. Dennoch konnte auch sie mich nicht erreichen. Ich finde ihre Wandlung geht auch extrem schnell, unrealistisch schnell.

Mich hat am meisten an diesem Buch gestört, dass ich emotional nicht mitgerissen wurde. Ich gehöre normalerweise zu den Menschen, die bei einem Buch wie diesem weinen ohne Ende. Leider habe ich nicht einmal auch nur ansatzweise Tränen vergossen.
Ich vermute das lag mit daran, dass die Handlung zu 100% komplett vorhersehbar war. Das hat mich ziemlich genervt. Ich fand es einfach schade!


Fazit: Leider hat mich das Buch überhaupt nicht gepackt. Mir war es zu vorhersehbar und klischeebeladen. Zudem konnte es mich emotional gar nicht erreichen und das, obwohl ich normalerweise recht nah am Wasser gebaut habe bei Büchern wie diesem.
Mir wurde das Buch von vielen Seiten empfohlen, aber mein Fall war es nicht. Hätte ich es mir nicht zusammen mit der Fortsetzung von einem Gutschein zum Geburtstag gekauft, würde ich Band 2 nicht lesen. Aber da ich es schon habe, werde ich ihm eine Chance geben. Ich schätze morgen dürftet ihr erfahren, ob Band 2 besser ist als Band 1, zumindest aus meiner Sicht.

Das Buch bekommt von mir leider nur 2 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere