Cover-Bild Forever Free - San Teresa University
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783736312555
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kara Atkin

Forever Free - San Teresa University

Band 1 der Reihe "Forever-Reihe"

Ihr größter Traum war es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ...

Auftakt der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2020

Schöne Idee, aber leider konnten mich die Hauptfiguren nicht überzeugen

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Kara Atkin – Forever Free, San Teresa University

Raelyn ist schüchtern und sie fängt in Kalifornien ein komplett neues Leben an. Bereits an ihrem ersten Tag an der San Teresa University muss sie sich ...

Kara Atkin – Forever Free, San Teresa University

Raelyn ist schüchtern und sie fängt in Kalifornien ein komplett neues Leben an. Bereits an ihrem ersten Tag an der San Teresa University muss sie sich großen Herausforderungen stellen, doch Kate und auch April sind nett und kurze Zeit später entsteht eine Freundschaft zwischen ihnen. Raelyn ist damit überfordert, denn außer ihrer anstrengenden Mutter hatte sie überhaupt keine Bezugspersonen gehabt. Eines Tages lernt sie Hunter kennen, ein Freund von Kate und April.
Sie fühlt sich zu ihm hingezogen, aber sie ist so unsicher, das die zarte Bindung sehr fragil wirkt. Wird sie über ihren Schatten springen können?

Kara Atkin hat einen wunderbaren Erzählstil, kurzweilig und locker, modern.
Leider, leider hat mich die Story dann doch nicht so fesseln können wie erwartet, obwohl ich die seichte Lovestory innerhalb kürzester Zeit weg gelesen habe. So faszinierend der Erzählstil, soviele Lücken hatte die Story, die mich einfach nicht ganz für sich einnehmen konnte.
Die Handlung hatte einige Zeitsprünge, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte.
Die Perspektivwechsel waren okay, führten aber dazu, dass ich mir Hunter nicht sonderlich gut vorstellen konnte und ehrlich gesagt blieb er bis zum Ende ziemlich schwach beleuchtet. Insgesamt waren die meisten Charaktere zwar lebendig ausgearbeitet, blieben bis auf Raelyn aber noch deutlich blass. Und Raelyn, so sympathisch ich sie anfänglich mit ihrer Schüchternheit fand, hat mich irgendwann nur noch genervt. Die Entwicklung ihrer Figur lies wirklich sehr lange auf sich Warten, was natürlich zu einigen Missverständnissen geführt hat und der Umgang mit dem Thema Freundschaft wurde auch nicht gut gehandhabt, auch wenn es glaubwürdig war. Ihre Mutter hat auch kein schmeichelhaftes Bild abbekommen, jedoch ist sie für ihre Tochter da, wenn es hart auf hart kommt, was schon mal ein Pluspunkt ist.
Hunter, er hat es mir unendlich schwer gemacht, starke Stimmungsschwankungen, was eigentlich sein Geheimnis schon fast präsentiert hat, aber eben nur fast. Das Finale war merkwürdig und obwohl die Thematik interessant wäre, kam sie hier viel zu kurz. Nur am Ende hat man einen Einblick in das wahre Gefühlsleben von Hunter und da war es für mich schon zu spät, um ihn wirklich zu mögen.
Kate ist genau wie April zucker. Beide sind so unterschiedlich und so verständnisvoll, beides tolle Charaktere, die die Geschichte auch gerettet haben, genauso wie Tyler, dessen Sprüche mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben.
Die Story ist nett, aber manchmal passiert es eben, genau wie in der realen Welt, das man mit bestimmten Personen einfach keinen Draht zueinander aufbauen kann, das die Chemie nicht stimmt, aber das ist nicht weiter tragisch. Das passiert eben zwischendurch.
Trotzdem fand ich den Schreibstil toll, mir haben die Nebenfiguren gut gefallen, sodass ich auch den zweiten Band lesen werde.
Die Schauplätze waren gut ausgearbeitet.

Das Cover ist wirklich hübsch, dezente Farben und Sommerfeeling.

Fazit: Schöne Idee, aber leider konnten mich die Hauptfiguren nicht überzeugen, dafür haben die Nebencharaktere geglänzt. Knappe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 25.05.2020

Durchschnittlicher New Adult

1

Vorab möchte ich mich an dieser Stelle bei netgalley.de und dem Verlag Lyx danken, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Zurzeit gibt es recht viele Liebesromane im Bereich New Adult und mal ...

Vorab möchte ich mich an dieser Stelle bei netgalley.de und dem Verlag Lyx danken, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Zurzeit gibt es recht viele Liebesromane im Bereich New Adult und mal bessere und mal schlechtere. Für mich war dieser Auftakt der Reihe im Mittelfeld. Nichts Außergewöhnliches aber auch nicht schlecht.
Zusammengefasst ist es der Unistart für Raelyn. Diese kommt aus New York, so dass natürlich alle Leute erstmal von ausgehen, dass sie Hip und der Partymensch sein muss. Aber sie ist genau das Gegenteil. Der Ruf das graue Mäuschen zu sein, übertoppt sie noch. In ihrer Schulzeit gab es keine Partys, kein Alkohol, keine Freunde, nichts außer die eigenen vier Wände, die Galerie ihrer Mutter, gemeinsame Kunstreisen mit ihr und die Schule.

So kommt sie total überfordert und verschüchtert an die Universität am anderen Ende von ihrer Heimat an. Weit weg von Mutti und deren Rockzipfel. Denn das wollte sie, um ihr eigenen Leben zu beginnen. Denn ihre Mutter hat sie immer in Watte gepackt und sie in ihrer Welt eingeschlossen, so das Raelyn gar nicht erwachsen werden konnte, wie andere Teenager.

So ist sie am ersten Tag mit allem überfordert und freut sich wie sie von Kate angesprochen wird. Hübsch, YouTube-Star und in einer Mädchenverbindung. Ihr Job: Rette die Neulinge. Und dies macht sie richtig gut. Sie bringt Rae an April ran, die ebenfalls neu ist und freunden sich alle untereinander an. So kommt Rae auch an den, natürlich sehr gut aussehenden, Hunter ran. Dieser studiert auf Musik und bastelt mit seinen Kollegen an einem Album. Groß und gut aussehend, was Verruchtes. Welches Mädchen steht da natürlich nicht drauf.
So dauert es auch nicht lange, das Hunter sie ins Auge springt und Interesse an ihr findet. Gerade weil sie die ruhige ist, die schüchterne und Bodenständige. So ganz anders als er. Er wirkt nach außen hin als ruhig und alles andere als Macho, aber er hat einen Ruf. Einen Ruf, den ihr niemand erklären will, aber sie erfährt von anderen, dass er schwierig ist wenn nicht sogar gefährlich.

Aber sie kommen sich näher, die Gegenpole, die sie sind und Gefühle entstehen. Die Uni schreitet weiter voran und die Geschichte zwischen den beiden mit ihr.

Was mir positiv aufgefallen ist: Anders als anderen fand ich, war die Zeit der Kurse und die Dozenten nicht übertrieben erwähnt. Ich finde das das Setting nicht aus den Augen verloren werden sollte und es ist nun mal auf der Uni. Ich hätte mir hier sogar mehr vom Unialltag gewünscht.

Die Nebenfiguren Kate und April sind mir beide sehr sympathisch gewesen und auch das die Theatergruppe Rae unterstützt sie in ihrer Schüchternheit abzubauen.

Die klammernde Mutter am Anfang, die etlichen Anrufe und Nachrichten, so sehr Rae sich beengt fühlte, so passte dies einfach zur Geschichte und der Entwicklung, welche damit auch ausgelöst wurde.

Negativ ist mir leider das komplette Verhalten beider Charaktere aufgefallen. Rae hat das Benehmen einer 16-jährigen die nun von zu Hause ausbricht. Zu viele Dinge, die sie gemacht hat, sind überstürzt und verändern in Zukunft ihr ganzes Leben. Hier finde ich, hat sie sich zu sehr manipulieren und mitschleifen lassen. Hunter sagte, sie hüpfte. So ein Verhalten geht mal gar nicht. Dazu das dauernde „Entschuldigung“ am Anfang. Hier finde ich, wurde die Figur einfach überspitzt dargestellt und ihrer extreme Verängstigung, die sie durchlebt.
Hunter ist für mich zu blass geblieben. Um sein Geheimnis nicht zu sehr ans Licht kommen zu lassen, gibt es nur kleine Einblicke in seine Person. So bleibt die Geschichte bei ihm aber viel zu oberflächlich. Die Auflösung war dann alles andere als überraschend. Hier finde ich viel schlimmer, dass eine Ex bis heute nicht weiß, warum er ihr damals gegenüber lauter geworden ist. Niemals jedoch handgreiflich. Er war mir während des ganzen Buches nicht wirklich sympathisch.

Das Buch hat für mich daher im Ganzen einen mittelmäßigen Eindruck hinterlassen. Spannend denke ich wird da eher der zweite Teil, in dem es um Kate geht, der Musterstudentin und wie ihr Ruf leidet nach einem, den Leuten denkend, Fehltritt.

Veröffentlicht am 13.05.2020

Potentiale

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Der Auftaktband der San Teresa University Reihe der jungen Autorin Kara Atkin kommt mit einem wunderschönen leichten Cover daher und einem Titel der Leichtigkeit verspricht.
Die Story steckt dann wie viele ...

Der Auftaktband der San Teresa University Reihe der jungen Autorin Kara Atkin kommt mit einem wunderschönen leichten Cover daher und einem Titel der Leichtigkeit verspricht.
Die Story steckt dann wie viele New Adult Romane dieses Genres nicht mehr voll Leichtigkeit sondern voll mit vielen Problemen der Hauptprotagonisten.
Die Figurengestaltung, das Setting an der Uni und die zu bewältigenden Schicksale bieten ein großes Potential.
Die Hauptfiguren Realyn und Hunter, aber auch die Nebenfiguren geben der Leserschaft etliche Anknüpfungspunkte. Je weiter man in die Geschichte vordringt, umso vorhersehbarer wird die Handlung und die Spannung um die persönlichen Geheimnisse und die Weiterentwicklung der Liebesgeschichte flacht ab.
Damit hat der Roman nicht sein volles Potential ausgeschöpft.
Als unterhaltsame leichte Lektüre für zwischendurch ist sie aber definitiv zu empfehlen.
In den Folgebänden dürfen wir den Nebenfiguren und ihren persönlichen Geschichten folgen.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Forever Free - San Teresa University

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Inhalt:

Ihr größter Traum war es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen ...

Inhalt:

Ihr größter Traum war es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ...

Meine Meinung:

Dies ist der erste Teil der "San Teresa University" - Trilogie.

Der Schreibstil ist sehr locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen.

Die Handlung hat mir ganz gut gefallen, eine typische NA-Story mit den üblichen Klischees. Der Verlauf war eher ruhig, Hunters Geheimnis fand ich toll. Die zeitlichen Sprünge empafand ich als etwas holprig, da die Entwicklung dadurch nicht flüssig wirkte, einiges fehlte udn auf andere Dinge zu viel Wert gelegt wurde. Das richtige Maß und die Gewichtigkeit hat etwas gefehlt.

Eine süße Geschichte, etwas holprig in ihrem Verlauf, aber durchweg gut zu lesen.

Veröffentlicht am 10.09.2020

Da wäre Potential da gewesen

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Inhalt:
Raelyn möchte endlich auf eigenen Beinen stehen und ihr Studium selbstständig meistern. Wird sie es schaffen Freunde zu finden, Probleme eigenständig zu lösen ? Wie soll sie nur mit ihrer Schwärmerei ...

Inhalt:
Raelyn möchte endlich auf eigenen Beinen stehen und ihr Studium selbstständig meistern. Wird sie es schaffen Freunde zu finden, Probleme eigenständig zu lösen ? Wie soll sie nur mit ihrer Schwärmerei für Hunter umgehen ?
Meinung:
Zunächst beschäftigt sich der Roman hauptsächlich mit Raelyn und ihrer Schüchternheit. Sie zieht sich gerne zurück und ihr fällt es schwer mit fremden zu reden. Dies wurde in vielen Situationen deutlich dargestellt, nur leider zieht sich das Ganze und wiederholt sich. Da hätte ich gerne eine Abkürzung zu Hunter gehabt. Denn bis die Beiden sich wirklich näher kommen dauert es doch etliche Seiten. Hunter kommt leider nicht immer so positiv weg und das Geheimnis welches ihn umgibt, wird immer nur angedeutet und erst am Ende aufgelöst. Schade für seine charakterliche Darstellung und irgendwie auch für die ganze Geschichte. Für mich hätte die Problematik nämlich viel Potential gehabt um Aufklärungsarbeit zu diesem Thema zu leisten. Leider kann ich hier nicht weiter ins Detail gehen ohne zu spoilern.
Fazit:
Netter Roman für zwischendurch und hätte Potential für mehr gehabt.

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