Cover-Bild Die Maggan-Kopie
13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition Paashaas Verlag EPV
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 16.05.2012
  • ISBN: 9783942614184
Jacqueline Montemurri

Die Maggan-Kopie

Zukunfts-Thriller
Ein packender Zukunfts-Thriller, der so hoffentlich nie geschehen wird.

Die Maggan-Kopie
>>Irgendwann bekam sie mit, dass ihr Vater auftauchte und den Ärzten Befehle entgegen bellte. Sie schoben ihn aus dem Raum und sperrten ihn aus. Doch bevor sich die Tür vor seiner Nase schloss, rief er noch:
„K2! Sie ist eine K2-Patientin!“
Der zuständige Arzt hielt abrupt inne und hinderte die Pendeltür mit einem aggressiven Handkantenschlag am Schließen.
Schweißperlen lagen auf seiner Stirn.
„Was?“, rief er erregt.
„Sie ist eine K2-Patientin“, brüllte ihr Vater noch einmal.
„Der Code?“, fragte der Arzt hastig.
„K-Delta X2“, antwortete Rune Svenson.<<

Maggan ist eine junge Frau auf der Suche nach dem eigenen Ich. Wer ist sie wirklich? Und wer ist diese Svenja? Als Maggan erkennt, was aus ihr geworden ist, gerät sie zwischen die Fronten moderner Medizin und altem Leben.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

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Tja, wieder mal habe ich mich von einem Titel und einem Cover blenden lassen. Schade.

Die Autorin, Jacqueline Montemurri, beschreibt in ihrem Zukunft-Thriller einen geklonten Menschen. Aber ich beginne ...

Tja, wieder mal habe ich mich von einem Titel und einem Cover blenden lassen. Schade.

Die Autorin, Jacqueline Montemurri, beschreibt in ihrem Zukunft-Thriller einen geklonten Menschen. Aber ich beginne mal von vorn. Eine junge Frau verliert nach einem Kletterunfall eine Niere und schwebt in absoluter Lebensgefahr. Das war schon mal der erste Punkt, über den ich gestolpert bin. Es wird im Buch so dargestellt, dass jeder Mensch, der eine Niere verliert in Lebensgefahr schwebt und eine Organtransplantation unumgänglich ist. Man weiß doch aber, dass es inzwischen viele Menschen gibt, die ein normales Leben mit nur einer Niere führen. Warum also diese Panikmache? Wollte man unbedingt etwas reißerisch klingen? Ich fand es jedenfalls unnötig.

Nichtsdestotrotz, es wird ein Klon gefunden! Ja, richtig gelesen. Jeder kann sich nun vorstellen was dann passiert. Aber ..... es ist bei weitem nicht so spektakulär, wie es klingt. Eher völlig emotionslos.

Weder die Gefühlwelt des Klons, noch die Protagonisten konnten mich irgendwie begeistern. Auch die Spannung war nicht gegeben.

Schade, denn ich hatte wirklich viel mehr erwartet.