Cover-Bild Kinder ihrer Zeit
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 27.07.2020
  • ISBN: 9783641209209
Claire Winter

Kinder ihrer Zeit

Roman
Die Zwillinge Emma und Alice werden 1945 auf der Flucht aus Ostpreußen getrennt. Beide glauben, die andere hätte nicht überlebt. Emma wächst in Westberlin auf, Alice in einem Heim in der DDR. Erst zwölf Jahre später finden sie sich überraschend wieder. Durch Alice lernt Emma den Ost-Berliner Physiker Julius Laakmann kennen. Als Julius Zeuge einer Entführung wird, gerät er zwischen die Fronten der Geheimdienste. Dann verschwindet Alice spurlos. Zu spät erkennt Emma, welcher drohenden Gefahr sie und ihre Schwester gegenüberstehen. Währenddessen erreicht der Kalte Krieg einen neuen Höhepunkt – Berlin soll für immer geteilt werden ...

  • Der Bestseller endlich im Taschenbuch
  • Berlin, Ende der 1950er-Jahre kurz vorm Mauerbau: Zwei Schwestern kämpfen um ihre Freiheit
  • Für alle Leserinnen von Annette Hess, Anne Gesthuysen und Carmen Korn
  • Claire Winter steht für »spannende und emotionale Fiktion und detailgenau recherchierte wahre Geschichte« (WDR 4-Bücher)

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2021

Schicksale in den Wirren der Nachkriegszeit bis zum Mauerbau

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Das Buch beginnt mit einem sehr spannenden Prolog aus dem Jahre 1961, der in einem Rätsel endet, was noch mehr Vorfreude auf die Geschichte macht.
Die Story hat mich gleich gepackt, der fesselnde Schreibstil ...

Das Buch beginnt mit einem sehr spannenden Prolog aus dem Jahre 1961, der in einem Rätsel endet, was noch mehr Vorfreude auf die Geschichte macht.
Die Story hat mich gleich gepackt, der fesselnde Schreibstil von Claire Winter ließ mich in die Geschichte eintauchen.
Der Roman handelt von den Zwillingen Emma und Alice. Wir begleiten die beiden durch die Kriegswirren von 1945 bis in die Nachkriegszeit 1961. Die Zwillinge werden 1945 auf der Flucht getrennt und finden sich erst 12 Jahre später wieder.
Man merkt wie gut die Autorin recherchiert haben muss, sie beschreibt die Geschehnisse rund um Ost und West Berlin so lebendig und authentisch als wäre es ihre Geschichte. Eine Geschichte mit so vielen Emotionen, die einen in ein Gefühlschaos stürzen.
Wir erleben den kalten Krieg bis zum Mauerfall. Es geht natürlich um Spionage, wem kann man trauen, wer ist Freund und wer ist Feind.
Es gibt unterschiedliche Erzählperspektiven, wir begleiten viele verschiedene Charaktere. Hier hat es die Autorin geschafft, die Personen so lebendig und authentisch zu beschreiben, dass man sie alle sehr gut kennenlernt und sie in Erinnerung behält ohne durcheinander zu kommen. Dies ist der Autorin mehr als gut gelungen.
Auch wenn Emma und Alice äußerlich nicht auseinander zu halten sind, so sind sie doch sehr unterschiedlich im Wesen. Alice, die im Heim in Ostberlin aufgewachsen ist und einiges ertragen musste, und Emma, die behütet bei ihrer Mutter in Westberlin gelebt hat. Die Lebensumstände haben beide geprägt. Verschiedene Ansichten erschweren die Beziehung zwischen den beiden.
Während Emma an das System in Ostberlin glaubt, versucht Emma Alice davon zu überzeugen für die Freiheit zu kämpfen.
Ich habe mit den beiden und auch allen anderen Charakteren so mit gefiebert und mit gelitten.
Claire Winter erzählt uns eine sehr realistische Geschichte, wie sie vielen Menschen genauso passiert ist.
Ein herausragendes Buch, spannend, emotional und sehr ergreifend. Wer sich für die Zeit rund um den Mauerfall interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Zwei Schwestern zwischen den Fronten

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In den Kriegswirren von 1945 werden die Zwillingsschwestern Emma und Alice getrennt, wobei beide davon ausgehen müssen, dass die andere nicht überlebt hat. Zwölf Jahre später treffen sie sich zufällig ...

In den Kriegswirren von 1945 werden die Zwillingsschwestern Emma und Alice getrennt, wobei beide davon ausgehen müssen, dass die andere nicht überlebt hat. Zwölf Jahre später treffen sie sich zufällig wieder. Während Emma zusammen mit ihrer Mutter in West-Berlin aufwächst, erlebt Alice ihre Kindheit in einem Heim der DDR. Es gibt viel Verbindendes zwischen den Schwestern, aber auch Trennendes aufgrund ihrer ideologischen Sichtweise. Durch Alice lernt Emma den Ost-Berliner Physiker Julius Laakmann kennen und lieben. Jedoch geraten die Schwestern sowie Julius zunehmend in den Fokus der Geheimdienste und immer mehr zwischen die Fronten des sich zuspitzenden Kalten Krieges.

Den vorliegenden Roman habe ich mit Spannung erwartet, nicht nur, weil mir die Bücher von der Autorin immer sehr gut gefallen, sondern auch wegen des interessanten historischen Themas.

Das Buch beginnt mit einem äußerst spannenden und verwirrenden Prolog, bei dem man das Gefühl hat, mitten in einem Spionagethriller gelandet zu sein. Da die Identität der Figuren des Prologs zu dem Zeitpunkt noch nicht bekannt ist, war ich die ganze Zeit am Rätseln, wie es zu dieser Szene kommen wird, die in der Zukunft liegt.

Dann erfahren wir die Geschichte von Rosa und ihren beiden Zwillingstöchtern Emma und Alice, die sich in Ostpreußen auf die Flucht vor der heranrückenden Roten Armee machen, gegen die strikten Anweisungen der Nationalsozialisten, die ein Zurückweichen vor dem Feind unter Strafe verboten haben. Die Drei werden jedoch aufgrund einer Aneinanderreihung von unglücklichen Umständen getrennt – sie überleben zwar, aber mit dem festen Glauben, dass die jeweils andere nicht überlebt hat.

Emma wächst zusammen mit ihrer Mutter in West-Berlin auf, der frühe Tod der Schwester und seine Umstände hängen aber immer wie ein Schatten über dem Leben der beiden. Beruflich läuft es für Emma dagegen besser, dank eines amerikanischen Kunden ihrer Mutter, die einen Kiosk betreibt, schlägt sie die Laufbahn einer Übersetzerin ein.

Alice wächst dagegen in einem Kinderheim der DDR auf, ihr Leben hat sie einer glücklichen Fügung dem sowjetischen Soldaten Sergej zu verdanken – die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft und Zuneigung. Es wird bis zum Schluss nicht ganz klar, welche Position Sergej genau einnimmt, aber es wird deutlich, dass er kein unbedeutendes Rädchen im System ist. Gleichzeitig macht ihn aber die Tatsache, dass er im Krieg einem deutschen Kind das Leben gerettet hat, angreifbar – eine Tatsache, die auch auf Alices Leben zunehmend Auswirkungen hat.

Das zufällige Zusammentreffen der Schwestern nach zwölf Jahren ist möglich, da zwar noch die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin offen ist und die Bewohner frei pendeln können, aber zu keiner Zeit war die Dichte an Geheimdiensten und deren Aktivitäten in und um Berlin so hoch wie zur damaligen Zeit. Und so geraten die Schwestern und deren Freunde Julius und Max immer mehr in den Fokus der Geheimdienste. Aber auch die ideologischen Ansichten der beiden Schwestern stehen zwischen ihnen, denn Alice und Julius sind überzeugte Anhänger des Sozialismus.

Eine meiner Lieblingsfiguren ist Max, ein alter Freund von Emma, auf den sie sich vollkommen verlassen kann und der immer eine Schulter bietet, an der sie sich anlehnen kann, wenn es nötig ist. Max engagiert sich zunehmend politisch aus dem Untergrund, da er die Methoden der DDR und wie der Staat seine Bewohner davon abhalten will, nach West-Berlin zu fliehen, ablehnt. Jedoch muss er auch erkennen, dass auf West-Berliner Seite stellenweise die Seilschaften aus Zeiten der Nazis überlebt haben, eine Ideologie, die er mindestens genauso verabscheut.

Claire Winter hat einen dramatischen und emotionalen Roman geschaffen, der die Stimmung zur damaligen Zeit sehr gut einfängt und mich nach dem Beenden des Buches noch einige Zeit beschäftigt hat.

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Veröffentlicht am 31.08.2020

ein erstklassiger historischer Roman

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Ich habe den historischen Roman „Kinder ihrer Zeit“ einfach verschlungen. Claire Winter entführt die Leser*innen regelrecht in die Berliner Vergangenheit.
Bereits die ersten Kapitel hatten mich gefesselt. ...

Ich habe den historischen Roman „Kinder ihrer Zeit“ einfach verschlungen. Claire Winter entführt die Leser*innen regelrecht in die Berliner Vergangenheit.
Bereits die ersten Kapitel hatten mich gefesselt. Die Zwillingsschwestern Alice und Emma wurden bei ihrer Flucht 1945 aus Ostpreußen nach Berlin während des zweiten Weltkrieges voneinander getrennt. Die beiden wuchsen, ohne es zu wissen, ganz in der Nähe voneinander auf. Emma lebt mit ihrer Mutter im Westen Berlins und Alice im Berliner Osten. Letztere wurde von einem russischen Offizier gerettet und nach dem Vorbild des sozialistischen Systems erzogen, weshalb die Schwestern zwei völlig unterschiedliche Weltbilder vertraten.
Innerhalb des Romans wechselt die Erzählung flüssig zwischen den verschieden Protagonisten und zeigt die Sicht der Dinge aus ihrer Sicht, was mir besonders gut gefiel, da so ein Einblick in jede Figur gewährt wurde. Es wurde schnell klar, dass die Figuren nicht nur gut oder böse waren, sondern aus bestimmten Motiven handelten. Der Spannungsbogen der Geschichte zieht sich bis zum Schluss und reißt nicht ab. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lebendig, weshalb es nicht schwer fällt, der Geschichte zu folgen. Die Figuren wirken sehr realistisch und durchleben im Laufe des Romans eine spannende Entwicklung.
Es wird deutlich, wie detailliert Claire Winter für den Roman recherchiert hat, ich konnte mich sofort in der Zeit einfinden, in der die Figuren lebten. Es werden Einblicke in das damalige gesellschaftliche Leben, die politischen Systeme, die Spionagearbeit der verschiedenen Regime und die getrennten Familien gegeben. Ich selbst konnte viel über die DDR und den Berliner Westen lernen.
Ich kann diesen Roman definitiv weiter empfehlen; es ist eine unglaublich packende Geschichte. Ich wurde nicht nur in die damalige Zeit versetzt, sondern konnte auch die einzelnen Figuren gut nachempfinden.

Zuvor habe ich noch keine Werke von Claire Winter gelesen, aber dieses Buch und ihr authentischer Schreibstil haben mich überzeugt. Ich werde mit Freude weitere ihrer Romane lesen!

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Geteiltes Leben ...

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Berlin ist immer eine Reise wert ☺ und neuerdings sogar in meinem neuesten Roman „Kinder ihrer Zeit“ Dreh- und Angelpunkt einer äußerst spannenden und gut recherchierten Zeitgeschichte, wie ich finde. ...

Berlin ist immer eine Reise wert ☺ und neuerdings sogar in meinem neuesten Roman „Kinder ihrer Zeit“ Dreh- und Angelpunkt einer äußerst spannenden und gut recherchierten Zeitgeschichte, wie ich finde. Das Cover ist ansprechend und zeitgenössisch gestaltet. Die teilendsättigten Farben gefallen mir, als Fotografin, in diesem Zusammenhang hervorragend. Der Klappentext liest sich spannend. Und ruckzuck lese ich gebannt die ersten Seiten. Die restlichen fliegen dann nur so dahin, da ich den Roman nicht mehr aus der Hand legen mag. Die Protagonistinnen Emma und Alice sind vortrefflich erdacht und detailreich beschrieben. Sie könnten so tatsächlich existiert haben. Und ich finde, Zwillinge haben immer eine besondere Magie durch ihr identisches Aussehen, stellen den Betrachter aber auch vor eine große Herausforderung. Der Schreibstil und die Wortwahl sind Claire Winter hervorragend geglückt. Der Spannungsaufbau ist dramatisch. Ein Strudel der Gefühle. Flucht, Vertreibung, Verlust, Verrat. Der „Kalte Krieg“ zwischen den Westmächten und dem Ostblock. Verdeckte Operationen, Spionage, Wettrüsten aber auch der verheerende Mauerbau! Die Zwillinge werden getrennt und ihr Leben verläuft dramatisch und total unterschiedlich, da Emma in West-Berlin aufwächst und Alice in einem Kinderheim in der ehemaligen DDR. Ich leide sehr mit meinen beiden Romanfiguren und bin auch oft entsetzt über die Machenschaften in der damaligen Zeit. Besonders aufregend empfand ich beim Lesen das Wiederfinden der Schwestern, das Auftauchen des Ost-Berliner Physikers Julius Laakmann und das erneute spurlose Verschwinden von Alice. Ich empfehle dringend ein paar Taschentücher bereit zu legen, denn dieser Roman hat es in sich. Der Autorin ist es geglückt, einen realistisch anmutenden Roman zu schreiben, der Tiefgang hat und den Leser noch lange nach Beendigung des Buches, über das kostbare Gut “Freiheit“ nachdenken lässt. Nicht nur in Zeiten der Pandemie! Ich leide jetzt schon, nicht verreisen zu können. Wie muss es erst den armen Menschen zu dieser Zeit ergangen sein. Und „Chapeau“ vor der Autorin zu diesem gelungen Pageturner!!

Inhalt:
Die Zwillinge Emma und Alice werden 1945 auf der Flucht aus Ostpreußen getrennt. Beide glauben, die andere hätte nicht überlebt. Emma wächst in Westberlin auf, Alice in einem Heim in der DDR. Erst zwölf Jahre später finden sie sich überraschend wieder. Durch Alice lernt Emma den Ost-Berliner Physiker Julius Laakmann kennen. Als Julius Zeuge einer Entführung wird, gerät er zwischen die Fronten der Geheimdienste. Dann verschwindet Alice spurlos. Zu spät erkennt Emma, welcher drohenden Gefahr sie und ihre Schwester gegenüberstehen. Währenddessen erreicht der Kalte Krieg einen neuen Höhepunkt – Berlin soll für immer geteilt werden ...


Geteilte Leben – zwei Schwestern im Berlin des Kalten Krieges: der neue Roman der SPIEGEL-Bestsellerautorin
Berlin, Ende der 1950er-Jahre: Die Stadt ist geprägt durch ihre offenen Grenzen, zugleich ist sie eine Hochburg der Spionage – in diesem Spannungsfeld kämpfen zwei Schwestern um ihre Freiheit
Für alle Leserinnen von Annette Hess, Anne Gesthuysen und Carmen Korn

Die Autorin:
Claire Winter studierte Literaturwissenschaften und arbeitete als Journalistin, bevor sie entschied, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Sie liebt es, in fremde Welten einzutauchen, historische Fakten genau zu recherchieren, um sie mit ihren Geschichten zu verweben, und ihrer Fantasie dann freien Lauf zu lassen. Nach »Die Schwestern von Sherwood« folgten die SPIEGEL-Bestseller» Die verbotene Zeit« und »Die geliehene Schuld«. »Kinder ihrer Zeit« ist Claire Winters vierter Roman im Diana Verlag. Die Autorin lebt in Berlin.

Weitere Bücher:
Die Schwestern von Sherwood, Die geliehene Schuld, Die verbotene Zeit
Fazit: 5***** Der Roman „Kinder ihrer Zeit“ ist im Diana Verlag erschienen. Das gebundene Buch hat 576 Seiten die unsere „Freiheit“ recht positiv und vorteilhaft erscheinen lassen!

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Veröffentlicht am 08.09.2023

Einfühlsam, lebendig, mitreißend

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Mit dem Buch „Kinder ihrer Zeit“ hat Claire Winter wiedereinmal bewiesen, dass sie eine Autorin ist, die Geschichten mit historischem Bezug wunderbar in Worte fassen kann. Claire Winter erzählt hier die ...

Mit dem Buch „Kinder ihrer Zeit“ hat Claire Winter wiedereinmal bewiesen, dass sie eine Autorin ist, die Geschichten mit historischem Bezug wunderbar in Worte fassen kann. Claire Winter erzählt hier die Geschichte der Schwestern Emma und Alice, die als Kleinkinder getrennt werden, sich wiederfinden und dann einen Weg finden müssen sich nicht wieder zu verlieren. Als Hintergrund dient hier das Berlin der Nachkriegszeit – Ost und West – mit samt den Geheimdienstaktivitäten von CIA, BND und KGB. Der Autorin gelingt es bravourös die historischen Fakten und Figuren mit der fiktiven Geschichte der Schwestern zu verknüpfen. Sie bedient sich dabei einem Schreib- und Erzählstil, dem ich mich nicht entziehen konnte. Sehr einfühlsam schildert sie die Lebensumstände und das Gefühlschaos von Emma und Alice. Es wirkte auf mich alles sehr authentisch und hat mich bei mancher Passage schon mal tief durchatmen lassen.
Mein Fazit: Dieser Roman ist ein rundum gelungener Roman der durch den angenehm zu lesenden Schreib- und Erzählstil die Nachkriegszeit in Berlin wieder lebendig werden lässt. Mich hat der Roman gut unterhalten und ich empfehle ihn gern weiter.