Cover-Bild Alles still auf einmal
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15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 18.04.2019
  • ISBN: 9783423262170
Rhiannon Navin

Alles still auf einmal

Roman
Britta Mümmler (Übersetzer)

»Mit nur sechs Jahren versteht Zach mehr von Herz und Seele als die Erwachsenen um ihn herum.« The Washington Post

Aufgeregt versteckt sich Zach mit seinen Klassenkameraden im Wandschrank. Es ist heiß und stickig und eng. Draußen fallen Schüsse − drinnen ahnt Zach, dass etwas Schreckliches geschieht. Er wird schließlich gerettet, aber sein älterer Bruder Andy stirbt, und nichts wird je wieder wie früher sein. Die Familie droht an dem Verlust zu zerbrechen. Doch es ist ausgerechnet der kleine Zach, der die Menschen, die er liebt, aus der Verzweiflung führt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2021

Rhiannon Navin - Alles still auf einmal

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Der 6-jährige Zach hat einen Amoklauf überlebt, sein älterer Bruder Andy hatte nicht so viel Glück. Jetzt muss Zach sich einer Welt voller Trauer und ohne seinen Bruder zurecht finden und dabei hilft er ...

Der 6-jährige Zach hat einen Amoklauf überlebt, sein älterer Bruder Andy hatte nicht so viel Glück. Jetzt muss Zach sich einer Welt voller Trauer und ohne seinen Bruder zurecht finden und dabei hilft er den Erwachsenen um sich herum wieder ins Leben zu finden.
Die komplette Geschichte ist aus Zachs Sicht geschildert, was die Geschichte einerseits viele Emotionen nimmt, aber andererseits ganz andere Emotionen beim Leser weckt. Mich hat die Geschichte wirklich mitgenommen und ich habe ständig geheult. Gerade Zachs Sicht auf die Dinge haben die Geschichte zu etwas besonderem gemacht und mir wird das Buch noch lange im Gedächtnis bleiben.

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Veröffentlicht am 07.05.2020

Was für eine Story mit "kleinem" Helden

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Geschichte:

In dem Buch nimmt uns der kleine Zach mit auf seine Erlebnisse, denn an seiner Schule gab es einen Amoklauf, der für einige tödlich endete – leider auch für seinen Bruder. Wie geht es der ...

Geschichte:

In dem Buch nimmt uns der kleine Zach mit auf seine Erlebnisse, denn an seiner Schule gab es einen Amoklauf, der für einige tödlich endete – leider auch für seinen Bruder. Wie geht es der Familie nach diesem tragischen Unglück? Wie gehen alle mit dem Verlust und der Situation um? Werden die Mitglieder dieser Familie wieder glücklich? Und kann so eine Tat überhaupt vergeben werden?

Zach’s Mommy verliert sich in Trauer, Wut, Unglück und Schuldsuche und vernachlässigt dabei ihren kleinen Sohn vollkommen. Der kleine Zach bleibt in vielen Situationen allein mit seiner Trauer um seinen Bruder und auch mit der Verarbeitung des Amoklaufes, den er miterleben musste. Durch seine kindliche „Brille“ lässt er uns teilhaben an seiner Herangehensweise an Überlegungen und seinen ambivalenten Gefühlen zum Tod seines Bruders. Der Vater spielt für mich eine gute Rolle in dieser Geschichte, denn er nimmt sich der Gefühle des kleinen Zach mehr an als die Mutter.

Ich habe zwar keine Kinder, aber das Verhalten von Zach’s Mommy in der Geschichte ihm gegenüber, hat das eine oder andere Mal meine Nerven schon strapaziert.

Fazit:
Erzählt wird die Geschichte aus der kindlichen Perspektive von Zach, was meinem Leseempfinden null Abbruch getan hat. Unglaublich ergreifend, mitfühlend und mit kindlicher Ehrlichkeit wird aus der Sicht eines Kindes geschrieben. Aus Sicht eines Erwachsenen hätte diese Geschichte nie so gut (wenn auch traurig) sein können, da wir „Großen“ im Allgemeinen ja schon sehr kopflastig sind. Die Geschichte macht klar, dass auch die kleinsten von uns Betroffene sein können. Zach hat für mich klar ein Stück seine kindliche Unbeschwertheit verloren, die man Kindern im Allgemeinen ja immer zuspricht – so nach dem Motto „was werden die denn schon für Probleme haben“. In dieser Geschichte kommt glasklar heraus, dass Eltern in ihrer eigenen Verletztheit und Trauer auf die kleinen vergessen (können). Durch Zach’s Beobachtungsgabe und seiner uneigennützigen Sichtweise auf die Geschehnisse geht diese Geschichte erst so unter die Haut. Ein sehr bewegendes Buch, das mich zutiefst berührt hat, auch aufgrund dessen wie feinfühlig, klug, stark und liebevoll dieser kleine Junge ist.
Von mir eine klare Leseempfehlung und eines meiner Lesehighlights 2020! 5/5 Sternen

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Veröffentlicht am 01.02.2020

wichtig und bewegend!

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Bei einem Amoklauf in seiner Grundschule verliert der 6-jährige Zach seinen älteren Bruder. Man sollte meinen, dass das schon schwer genug ist, aber nein - zu allem Überfluss droht seine kleine Familie ...

Bei einem Amoklauf in seiner Grundschule verliert der 6-jährige Zach seinen älteren Bruder. Man sollte meinen, dass das schon schwer genug ist, aber nein - zu allem Überfluss droht seine kleine Familie völlig auseinanderzubrechen.

Wie die Thematik bereits erahnen lässt, ist Zachs Geschichte keine leichte Kost.
Der Verlust eines Kindes, Geschwisters, oder Ähnliches ist in der Regel für alle schwer, was sich exponentiell verstärkt, wenn jeder der Betroffenen eine andere Art der Bewältigung benötigt.
In Zachs Fall ist es nicht nur so, dass er seinen Bruder verliert und seine Familie zu zerbrechen droht -was schon schlimm genug ist-, nein! Er geht irgendwie auch völlig unter. Vergessen von seinen Eltern ist er immer mehr auf sich allein gestellt und wird gefühlt komplett übersehen. Das schmerzt beim Lesen extrem!
Niemand sollte in solchen Zeiten alleine sein und schon gar kein Kind.

Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr emotional und bewegend, vor allem, weil sie durchgehend aus Zachs Sicht erzählt wird. Stellenweise war diese kindliche Erzählweise auch anstrengend, das muss ich zugeben. Er verliert sich in Gedankengängen, versucht Dinge zu verstehen und das eben mit kindlicher Ausdrucks- und Empfindungsweise - das ist ab und zu nicht ganz so einfach, zumindest für mich. Aber ganz ehrlich? Die ganze Trauer, Emotionali- und vor allem Authentizität macht das im Laufe der Story mehr als wett. Man kommt mal um mal an seine eigenen Grenzen und zugegebenermaßen muss man erwähnen, dass die meisten um das ein oder andere Tränchen vermutlich nicht herum kommen werden. Aber wozu auch? ;) Mit jeder gelesenen Seite ergattert sich Zach ein größeres Stück im Leserherz!

So, und nun komme ich zum schwierigsten, wenngleich für mich bestem Teil der Geschichte.
Die Autorin jongliert mit Schmerz und Hoffnung zugleich und lässt dabei auch Tabuthemen zu Wort kommen.
Zum einen widmet sie sich dem Thema Schuld.
Wie jeder weiß, hat jeder seine eigene Art, mit einem solchen Verlust umzugehen. Mache schweigen, manche weinen und wieder andere verlieren sich in Schuldzuweisungen. In diesem Fall wird zum Beispiel die Familie des Täters zum Thema. Tragen die Eltern eine Mitschuld, hätten sie etwas merken können oder gar müssen? Und muss ich als „Opfer“ akzeptieren, dass auch sie einen Verlust zu beklagen haben, bzw. muss es mich interessieren? Hilft es eventuell, jemandem die Schuld zu geben??? Wir werden mit vielen Fragen konfrontiert, die man sich selbst stellt und vermutlich auch versucht zu beantworten. Nur wie die Realität dann am Ende aussehen wird/würde, steht vermutlich wieder auf einem ganz anderen Blatt.
Zum anderen widmet sich Rhiannon Navin auch einem Thema, dass die meisten wohl als absolutes Tabu sehen werden. Und sei es auch nur deshalb, weil man so etwas nicht aussprechen darf...
Aber was ist, wenn der verstorbenen jemand war, der immer wieder Streit und Unruhe gebracht hat? In diesem Fall hatte Zachs Bruder Andy wohl ein ernstes Aggressionsprobleme, und man kann als Leser klar nachvollziehen, dass Zach sich vorstellen kann, dass der Umgang als Familie zueinander jetzt etwas "liebevoller" vonstatten gehen könnte - zumal Andy des Öfteren Streit zwischen seinen Eltern hervorgerufen hat und seine Mutter auch ab und an wegen ihm geweint hat. Aber ist es OK so zu denken? Oder darf man jemanden solche Gedanken verbieten wollen, weil sie sich einfach nicht gehören?

Ich für meinen Teil empfinde "alles still auf einmal" als eine wichtige und bewegende Lektüre, die ich nur empfehlen kann. Aber eventuell sollte man die Taschentücher nicht vergessen!

Veröffentlicht am 14.11.2019

Die vier Geheimnisse des Glücks und ein Weg zur Trauerbewältigung

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Zach ist 6 Jahre alt als an seiner Schule ein Amokläufer 15 Menschen tötet. Ihm passiert nichts, da er sich mit seiner Klasse im Wandschrank verstecken kann, doch sein Bruder Andy ist eines der Opfer. ...

Zach ist 6 Jahre alt als an seiner Schule ein Amokläufer 15 Menschen tötet. Ihm passiert nichts, da er sich mit seiner Klasse im Wandschrank verstecken kann, doch sein Bruder Andy ist eines der Opfer. Sein Bruder, der immer gemein zu ihm war und sich mit den Eltern stritt. Doch nach und nach erinnert sich Zach auch an die guten Seiten von Andy und er beginnt ihn zu vermissen. Auch seine Eltern leiden sehr unter dem Verlust und die Familie scheint zu zerbrechen. Dabei will Zach nur, dass es endlich keinen Streit mehr gibt und alle wieder glücklich sind.

"Alles still auf einmal" schildert eine zutiefst traurige und erschütternde Geschichte, die einen stark mitnimmt, aber doch auch immer wieder Hoffnung gibt. Anfangs störte mich die kindliche Sprache etwas, sie schien mir nicht ganz passend und es fiel mir schwer mich darauf einzulassen. Doch schon nach wenigen Seiten veränderte sich mein Gefühl, man versinkt in den tief berührenden und bildlichen Beschreibungen des kleinen Zach. Die Figuren sind alle sehr authentisch und Zach habe ich ziemlich schnell in mein Herz geschlossen. Anfangs ist er fast froh, dass sein Bruder weg ist, da er hofft, dass jetzt alles besser wird, da die Eltern nicht mehr mit ihm streiten müssen und so mehr zeit für ihn haben. Doch schnell merkt er, dass es nicht so ist, ganz im Gegenteil, es wird alles immer nur schlimmer. Jedes einzelne Familienmitglied versucht auf seine Weise mit dem Schmerz umzugehen, doch viel zu oft bleibt der kleine Zach dabei auf der Strecke, es fehlt die Zeit und die Kraft um sich um ihn zu kümmern. Da beginnt er mit seinem toten Bruder zu reden und versucht, seine Gefühle zu ordnen und seine Eltern wieder glücklich zu machen. Was er sagt und fühlt hat mich unglaublich traurig gemacht, aber gleichzeitig auch mit so viel Liebe und ZUneigung zu diesem kleinen Jungen erfüllt. Aber auch die anderen Figuren sind sehr gut herausgearbeitet. Melissa, die Mutter, versinkt in Verzweiflung und ihr einziger Lichtblick und einzige Möglichkeit aus dem tiefen Loch in das sie gefallen ist, wieder herauszukommen, ist es, einen Schuldigen zu finden. Ihre Trauer und Verzweiflung waren fast schon greifbar, man merkt, wie sie schwankt und ihre Kraft langsam verliert, sie kann nicht mehr und wird zerfressen von ihrem Wunsch nach Gerechtigkeit und Rache. Ich kann mir kaum vorstellen, wie sich ein solcher Verlust anfühlen muss, aber Melissa erweckte ein Gefühl tiefer Verzweiflung in mir. Selten haben mich die Figuren und die Geschichte eines Buches so sehr berührt wie hier.

"Alles still auf einmal" war nicht immer ganz einfach für mich, doch es ist ein Buch, das wunderschön ist und das Thema Trauer und Trauerbewältigung auf eine ergreifende und hoffnungsvolle Art betrachtet und den Leser mitnimmt auf die Suche nach den vier Geheimnissen des Glücks. Und am Ende stellt man fest, dass man nur zusammen stark sein kann und dass man nicht alleine bleiben sollte mit seiner Trauer und seiner Verzweiflung. Ein Buch dass man immer lesen kann (und auch sollte), aber vielleicht besonders, wenn man ebenfalls jemanden verloren hat. Auf dem Klappentext heißt es "Mit nur sechs Jahren versteht Zach mehr von Herz und Seele als die Erwachsenen um ihn herum" und dem kann ich nur zustimmen. Zach ist ein ganz besonderer Charakter, er sieht die Welt wie sie sich für ihn anfühlt, ganz ohne Verbitterung und er findet einen ganz besonderen Weg mit seiner Trauer umzugehen.

Veröffentlicht am 12.11.2019

Ein zutiefst erschütterndes Buch

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Ein paar Worte zur Gestaltung:

Das Cover sieht aus wie ein Zettel, der mal gefaltet war und zerknittert ist, die Schrift des Titels wirkt wie Kreide. Das passt beides sehr gut zur Thematik des Buches. ...

Ein paar Worte zur Gestaltung:

Das Cover sieht aus wie ein Zettel, der mal gefaltet war und zerknittert ist, die Schrift des Titels wirkt wie Kreide. Das passt beides sehr gut zur Thematik des Buches. Das Buch ist nicht glatt, sondern fühlt sich leicht grob oder rau an. Auch das hebt das Buch, wie schon das Cover von anderen ab. Der Vogel auf dem Cover soll vermute ich ein Spatz sein, was den Kosenamen aufgreifen würde, den die Eltern für ihre Kinder benutzen: Spätzchen oder Spatz. Ich finde die Gestaltung des Buches sehr gelungen und passend. Ich bin wirklich froh, dass mich das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht hat!


Ein Amoklauf an einer amerikanischen Grundschule. Der sechsjährige Zach, seine Klassenkameraden und seine Lehrerin verstecken sich im Wandschrank. Sie lauschen immer wieder den PLOP-Geräuschen. Manchmal schreit jemand nach dem Geräusch. Ihre Lehrerin betet, manche Kinder weinen. Dann plötzlich ist es still. Zach und die anderen aus dem Wandschrank haben überlebt, doch sein 10-jähriger Bruder Andy ist tot. Seine Eltern drohen an diesem sinnlosen, grausamen Tod zu zerbrechen. Zach versteht das alles noch nicht richtig, er versteht nur, dass plötzlich alles anders ist.


Es ist ein heftiges Buch. Die Art zu erzählen, aus Zachs Sicht macht alles noch viel heftiger. Diese kindliche Art die Welt zu sehen und wie er versucht etwas, das selbst für Erwachsene unbegreiflich ist zu verstehen. Wie verwirrt er ist z.B., weil die älteren Kinder Blut im Gesicht und auf den Kleidern haben und weinen, obwohl die jüngeren Kinder kein Blut an sich haben und nicht weinen. Oder warum seine Eltern so komische Geräusche machen und wie sein Bruder tot sein kann.

Das Buch führt uns den Wahnsinn vor Augen, der vor allem in den USA so oft stattfindet. Es ist schlimm genug, wenn Kinder Kinder töten, aber wer läuft an einer Grundschule Amok? Ich weiß noch, als der Amoklauf an der Grundschule in den USA war, an der Sandy Hook Grundschule in Newtown, ich war fassungslos. Wer erschießt Grundschüler? Dieses Buch führt einem diese Fassungslosigkeit von damals wieder vor Augen. Natürlich heißt der Ort hier anders, aber die Verknüpfung ist sofort da. Doch hier erzählt ein Kind und das macht das alles ungleich eindringlicher. Wenn wir Erwachsenen schon nicht wissen, wie wir mit so einer Tat umgehen sollen, braucht es uns nicht zu wundern, wenn ein Kind erstrecht nicht versteht, was das alles zu bedeuten hat.

Es geht um Trauer, um Schuldgefühle, um Wut, um den Wunsch nach Vergeltung, nach Rache, aber auch darum, dass der Tod eines Kindes jeden in der Familie anders berührt, jeder geht damit anders um. Und es ist schwer in seiner Trauer genug Raum für das überlebende Kind zu finden.

Ich fand das Buch wirklich unglaublich gut. Es ist eindringlich, realistisch und führt einem nicht nur die grausame Tat, sondern auch die tragischen Folgen vor Augen. Wenn man in den Nachrichten von so einer Tat hört, denkt man „wie schrecklich“ und empfindet Mitleid für die Opfer. Dieses Buch zeigt einem aber auch die Zeit danach. Wie es ist mit so einem Verlust leben zu müssen, wenn die Welt sich weiterdreht für alle nur für dich nicht.


Fazit: Mich hat das Buch wirklich zutiefst berührt und erschüttert. Ich kann es wirklich empfehlen, es ist etwas ganz anderes. Aber es ist wirklich emotional heftig. Ich würde zu Tempos raten, massenweise – ich habe so einige verbraucht. Zach bricht einem einfach das Herz. Man leidet mit ihm und mit seiner Familie. Es ist einfach schrecklich, was an der Schule passiert ist, unvorstellbar und unbegreiflich. Ebenso wie die Trauer und was sie mit einem machen kann.
Es ist erschreckend, dass selbst ein Buch wie dieses es nicht vermag ein Umdenken in den USA zu erreichen. All der Schmerz und all das Leid wird nie genug sein und das ist wirklich tragisch.

Absolute Leseempfehlung!