Cover-Bild Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ebozon Verlag
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Kultur- und Medienwissenschaften
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 11.12.2020
  • ISBN: 9783959637763
Richard A. Huthmacher

Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel

Ein Lesebuch aus der alten Zeit: Zwischenbilanz oder schon das Fazit?
Der Briefwechsel des Herausgebers von „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“, der einschlägige Briefwechsel – will meinen: die Korrespondenz zwischen mir, dem Autor und Herausgeber der nunmehr vorliegenden Buchreihe, und meiner Frau – will vor Augen führen, wie die Menschen, überall auf der Welt, indoktriniert werden. Er will vor Augen führen, wie umfassend die Menschen indoktriniert werden. Er will vor Augen führen, dass diese Indoktrination die Menschen hindert, die Realität zu erkennen. Er will schließlich vor Augen führen, dass hinter der gigantischen Gehirnwäsche – der wir von der Wiege bis zur Bahre ausgesetzt sind, der wir systematisch unterzogen werden – ein ebenso gigantischer Plan steht: Wir, die Menschen dieser Welt, sollen das – all das und nur das – als vermeintliche Wirklichkeit wahrnehmen und als angebliche Wahrheit realisieren, was uns unsere Oberen – aus eigenen Macht-Interessen – als Potemkinsche Dörfer und allgegenwärtige Truman-Show ad oculos demonstrant. Mit anderen Worten: Die kolossalen Lügen der je Herrschenden zu entlarven ist zentrales Element der viele tausend Seiten umfassenden Korrespondenz, des Briefwechsels des Herausgebers mit seiner Frau. Zwei dieser kolossalen Lügen sind die Mär von der Evolution sowie die Legende, die Erde sei eine Kugel. Diese beiden Lügen sind Sujet des 4. Bandes präsenter Reihe.

Zudem: Weil die – durch einige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer – verursachte globale Katastrophe, für die „interessierte Kreise“, will meinen: Profiteure, Gesinnungslumpen und feige Ja-Sager einem Virus die Schuld zuweisen wollen, immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte ich – bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine Bücher verbrennen resp., in neuer, digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will ich, der Herausgeber des Briefwechsels mit meiner vom Deep State ermordeten Frau, will ich, sozusagen als Vermächtnis, das, was ich, was wir „zu Papier gebracht“, zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was ich, was wir gefühlt, was wir gedacht, was für uns und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verkündet, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass ein großer Teil der Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt. Durch den Wahn derer, die glauben, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machen. Jedenfalls wollen. Deren Verblendung Hybriden schafft. Aus Mensch und Tier. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie könnten Lucem-Ferenten sein, Träger des Lichts, obgleich sie nur Luzifere sind, Satans Brut, obschon ihre mephistophelische Macht der Menschheit nur Not und Elend bringt. Deshalb schreibe ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der „alten Zeit“ – mitsamt all seiner Unzulänglichkeit – auch fürderhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, auch fürderhin kämpfen, auf dass wir die Rothschild und Rockefeller, die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, nicht zuletzt deren Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Damit die Menschheit nicht erleide einen irreparablen Schaden.

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