Cover-Bild Mopsfluch
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Midnight
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 10.08.2018
  • ISBN: 9783958192140
Martina Richter

Mopsfluch

Der dritte Fall für Holmes und Waterson

Mops Holmes ist aufgeregt: Es geht endlich wieder in den Urlaub! Auch wenn sein Besuch in Frankreich mit Frauchen nicht nur zum Vergnügen ist. Denn es wartet Arbeit auf den jungen Mops-Detektiv. Der edle Zuchtstier von Frauchens Schwester wurde gestohlen. Wie gut, dass sein Kumpel und Kommissar Waterson auch mit von der Partie ist. Gemeinsam haben die beiden schließlich noch jeden Fall gelöst. Doch dann gibt es auch noch einen Toten. Holmes hat schon bald eine heiße Spur in der Nase. Und plötzlich geraten der kleine Mops und seine Familie selbst ins Visier des Täters …

Von Martina Richter sind bei Midnight erschienen:
Mopshimmel
Mopswinter
Mopsfluch
Mopsnacht
Mopssturm

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2019

Teil 3 über den Mopsdetektiv

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Das Cover des Buches ist sehr passend und auch stimmig mit den Vorgängerbänden.

Der Schreibstil der Autorin ist schon wie bei den Vorgängerbänden um den Mops Holmes sehr gut. Die Protagonisten und Orte ...

Das Cover des Buches ist sehr passend und auch stimmig mit den Vorgängerbänden.

Der Schreibstil der Autorin ist schon wie bei den Vorgängerbänden um den Mops Holmes sehr gut. Die Protagonisten und Orte sind sehr gut beschrieben, sodass man, wenn man kein Buch über diesen tierischen Ermittler zuvor gelesen hat, absolut gut in die Geschichte reinkommt.

Das Buch kann nicht nur durch sympathische Hauptprotagonisten und süßen Möpsen glänzen, sondern auch durch Spannung und Humor. Ich finde, dass auch in einem Krimi der Humor nie ganz fehlen darf.

Fazit: Ich fühlte mich bei jeder Seite dieses Buches absolut unterhalten und freue mich bereits auf den 4. Teil, der in diesem Buch angekündigt wird. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.12.2020

Holmes und Waterson ermitteln wieder

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Das etwas andere Ermittler-Duo hat sich ja bereits einen Namen gemacht und haben gemeinsam in „Mopshimmel“ und „Mopswinter“ die Bösen zur Strecke gebracht. Obwohl die Geschichte sehr unterhaltsam angelegt ...

Das etwas andere Ermittler-Duo hat sich ja bereits einen Namen gemacht und haben gemeinsam in „Mopshimmel“ und „Mopswinter“ die Bösen zur Strecke gebracht. Obwohl die Geschichte sehr unterhaltsam angelegt ist, ist der eigentliche Fall durchaus spannend. Er ist reichlich verzwickt und kann mit einer Vielzahl Wendungen aufwarten. Auch die Auflösung ist überraschend und überzeugend. Der Mix aus tierischen und menschlichen Ermittlern und ihre „Kommunikation“ dabei machen eindeutig hier das Wohlfühlpoltenzial aus. Mops-Besitzer werden mit Sicherheit die eine oder andere Eigenheit ihres Lieblings in Holmes wiedererkennen. Deshalb ist diese Buchreihe ein MUSS für jeden der Hunde, und im Speziellen Möpse, mag. Der Autorin ist es gelungen eine ausgewogene Geschichte zwischen Humor und Ermittlungen zu schreiben, die aber nicht ins Alberne abgleitet. Das kann ja schnell passieren, wenn Tiere „vermenschlicht“ dargestellt werden. Ich kann nur sagen mich hat „Mopsfluch“ gut unterhalten. Deshalb empfehle ich diesen Mops-Krimi gern weiter und vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 21.06.2020

Lustiger Mops-Krimi mit Holmes

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Holmes ist ein Mops mit krummen Beinen und feiner Spürnase. Er lebt mit seinen Eltern bei Frauchen Marlene. Diese hat einen Hilferuf ihrer Schwester Carmen erhalten, die mit ihrem Mann in Frankreich auf ...

Holmes ist ein Mops mit krummen Beinen und feiner Spürnase. Er lebt mit seinen Eltern bei Frauchen Marlene. Diese hat einen Hilferuf ihrer Schwester Carmen erhalten, die mit ihrem Mann in Frankreich auf einem Bauernhof lebt. Dort wurde ihr wertvoller Zuchtstier entführt und nun fährt Marlene mit ihren drei Hunden und ihrer schwangeren Freundin und deren Freund Waterson dorthin, um bei der Aufklärung des Falls zu helfen. Dort überschlagen sich die Ereignisse - es gibt einen Mord und noch eine Entführung und es wird noch gefährlich!

Das Buch wird aus der Sicht von Mops Holmes erzählt, er spricht auch mit den Tieren auf dem Bauernhof. Aber beim großen Menschen-Ermittler Waterson muss er andere Methoden anwenden, damit er die Hinweise versteht, die Holmes ihm gibt. Natürlich klären sie diesen Fall mit vereinten Kräften auf!

Das Buch ist witzig und spannend geschrieben und lässt sich gut und leicht lesen. Besonders Tierliebhaber und speziell Mops-Freunde werden sich hier sicher gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 15.09.2020

Cozy-Krimi um Mops „Holmes“ als Ermittler (und ein paar Menschen)

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Mops Holmes darf mit seinen Eltern seinFrauchen Marlene zu ihrer Schwester nach Frankreich begleiten, denn deren heißgeliebter wertvoller Zuchtstier ist spurlos verschwunden.
Als menschliche Verstärkung ...

Mops Holmes darf mit seinen Eltern seinFrauchen Marlene zu ihrer Schwester nach Frankreich begleiten, denn deren heißgeliebter wertvoller Zuchtstier ist spurlos verschwunden.
Als menschliche Verstärkung fahren Frauchens beste Freundin Jackie und deren Lebensgefährte mit, Detektiv Waterson.
Waterson und Holmes haben zusammen bereits vorher ermittelt – ich kannte keinen der anderen Fälle vorher und auch, wenn darauf gelegentlich angespielt wird, war das kein Problem bei der Lektüre.

Da Holmes ein Mops ist, „spricht“ er in Worten nur mit anderen Tieren – bei Menschen bellt er zustimmend oder versucht auf andere Art, sie auf etwas aufmerksam zu machen. Selbst bei den Tieren hilft diese Fähigkeit jedoch nicht immer, wie er anhand der Herde des Zuchtstiers feststellen darf: „Nach etwa einer halben Stunde hatte ich mir ein Bild vom Täter machen können: Er war groß-klein, blond-braun-schwarzhaarig, dick-dünn und fuhr ein blau-grün-schwarz-rotes Auto. Super, Kühe taugten als Zeugen etwa soviel wie Menschen.“ S 43.

Bald jedoch überschlagen sich in dem einsamen Ort die Ereignisse: auf dem Zaun des benachbarten Hotels hängt eine Leiche (blutiger wird es nicht, Details beschränken sich darauf, dass dem Dorfpolizisten schlecht wird; daher Einordnung als „Cozy-Krimi“), das Telefon fällt aus, es gibt Ressentiments gegen die Deutschen und zu allem Übel verschwindet plötzlich noch Holmes' Mama Nelly.

Sabotiert jemand das Hotel? Kam der Tote auf den Zaun durch Mord oder Selbstmord? Was bedeuten die seltsamen Gerüche im Hotelzimmer des Toten? Und wo ist der Stier, wo ist Holmes‘ Mama?

Ich hatte mir eine leichte Lektüre versprochen mit niedlichen Akteuren und nur eher „hygienischem“, wenig brutalen Verbrechen und genau das bekommen (sieht man einmal vom Geruch im Kuhstall ab oder der Tatsache, dass natürlich nur ganz böse Menschen einen Mops ängstigen würden). Gut gelöst fand ich, dass die Tiere ausschließlich untereinander sprechen können und mit den Menschen eher so interagieren, wie man das als Tierbesitzer gerne empfindet („ich war mit dem Hund draußen und wir haben uns unterhalten“). Ja, das ist sehr vermenschlicht und niedlich (und passend für die entsprechende Stimmung als Leser). Somit hätte ich 4 von 5 Punkten gegeben, wäre ich nicht wirklich reichlich genervt gewesen von den vielen Fehlern in meiner Ausgabe, beim nervigen „Francois“ statt „François“ angefangen über oft mehrfache Wortwiederholungen innerhalb weniger Sätze bis hin zu weiterem an Patzern ; auch Sprache/Satzbau waren mir teils zu einfach (das allein hätte aber immer noch 4 Punkte bedeutet). Das wäre jedoch für mich kein generelles Argument gegen die Autorin, wie auch die Leseprobe vom ersten Band (im Anhang) belegt.