Cover-Bild Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
Band 1 der Reihe "Percy Jackson"
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 20.01.2010
  • ISBN: 9783551554376
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Rick Riordan

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Action, Humor und ein bisschen Götterdrama  
Auf den ersten Blick ist der zwölfjährige Percy Jackson ein ganz normaler Jugendlicher: Nicht gerade ein Überflieger und in Sachen Selbstbewusstsein ist noch Luft nach oben. Wären da nicht diese merkwürdigen Vorkommnisse, die ihm ständig Ärger einbringen: So wie die Mathelehrerin, die sich in eine Furie verwandelt oder der überaus aggressive Minotaurus, der ihm auf den Fersen ist. Doch dann erfährt Percy endlich, warum ihn die fiesesten Gestalten der griechischen Mythologie ins Visier genommen haben: Er ist ein Halbgott und sein Vater ist der mächtige Meeresgott Poseidon!   
Damit verändert sich alles, denn Percy muss ins Camp Half-Blood, eine Zuflucht für Jugendliche wie ihn. Dort soll er lernen, seine göttlichen Kräfte zu beherrschen. Denn nur gemeinsam mit den anderen Halbgöttern hat er eine Chance gegen die unheilvollen Titanen zu bestehen und die Welt vor dem Untergang zu bewahren.   
   
Die Jugendbuch-Bestsellerserie mit nachtragenden Ungeheuern und schrulligen Göttern   
Als Percy Jackson erfährt, dass er ein Halbgott ist und es die Kreaturen aus der griechischen Mythologie wirklich gibt, verändert das alles. Von nun an stehen ihm und seinen Freunden allerlei Monster, göttliche Streitigkeiten und epische Quests bevor.   
Gespickt mit Heldentum, Chaos und Freundschaft ist die sechsteilige Fantasy-Reihe rund um den Halbgott Percy Jackson inzwischen millionenfach verkauft. Der Mix aus Spannung, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt aus mehr als 40 Ländern und ist die bekannteste Serie von Rick Riordan.   
   
***Griechische Götter in der Gegenwart: chaotisch-wilde Fantasy für junge Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechischen Mythologie*** 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2020

Percy Jackson

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Ich wollte schon seit geraumer Zeit endlich einmal die Percy Jackson Reihe beginnen. Der Entschluss war schon lange gefasst und nun habe ich es endlich geschafft den ersten Band zu lesen. Ich habe den ...

Ich wollte schon seit geraumer Zeit endlich einmal die Percy Jackson Reihe beginnen. Der Entschluss war schon lange gefasst und nun habe ich es endlich geschafft den ersten Band zu lesen. Ich habe den Film zum Buch zwar schon mal vor Jahren im Kino gesehen, aber ich habe von so vielen im Kino mitbekommen, dass das Buch doch sehr anders sein soll. Ab da stand für mich fest, dass ich die Reihe selbst einmal lesen muss und werde.

Das Cover gefällt mir super. Es ist jugendlich gestaltet, sodass vor allem die jüngere Zielgruppe angesprochen wird, aber auch ich fühle mich noch angesprochen. Besonders gut finde ich, dass Elemente aus dem Buch bei der Gestaltung verwendet wurden. Wie in etwa da Götterbild oder auch das Schwert von Percy.

Den Schreibstil von Rick Riordan empfand ich als sehr angenehm und unheimlich fließend geschrieben. Ich habe den ersten Band geradezu inhaliert und war kaum von dem Buch weg zu kriegen. Der Autor hat mich mit seiner Idee und deren Umsetzung unglaublich fesseln können. Geschrieben wurde es dabei aus der Sicht des Protagonisten Percy, den man einfach in sein Herz schließen muss.

Percy ist bisher regelmäßig von jeder Schule verwiesen worden und so kommt es in seiner neuen Schule auch wieder zu Zwischenfällen, die dazu führen, dass er die Einrichtung im nächsten Jahr nicht mehr besuchen darf. Doch Percy kann nichts für seine Legasthenie und Aufmerksamkeitsstörungen. Es hängt mit seinem Erbe zusammen, von dem er bloß noch nichts ahnt. Percy denkt er ist ein normaler Junge, der nur ADHS hat und eben nicht richtig lesen kann. Erst als die Zwischenfälle zunehmen und seiner Mutter nichts mehr anderes übrig bleibt, als ihn ins Camp Half-Blood zu bringen merkt Percy, wie anders er tatsächlich ist.

Denn er ist der Sohn eines Gottes und damit ein sogenanntes Halbblut. Das macht es für ihn gefährlich in der normalen Welt zu leben, da es unter anderem Höllenhunde und andere Monster wegen seiner Abstammung auf ihn abgesehen haben. Aufgrund eines Verlusts und einen darauf folgenden schwerwiegenden Streit unter den Göttern erhält Percy seinen ersten Auftrag. Er soll den Herrscherblitz des Zeus finden und innerhalb weniger Tage zum Olymp bringen. Begleitet wird er von seinem besten Freund Grover und Annabeth, die ebenfalls ein Halbblut ist.

Der erste Band der Percy Jackson konnte mich absolut begeistern und mitreißen. Ich liebe die Idee, die Umsetzung, die Handlung und die Charaktere des Buches - somit einfach alles. Ich bin richtig froh und glücklich darüber, dass ich das Buch nun endlich gelesen habe und die Reihe wird bestimmt nicht mehr lange auf meinem SuB verweilen müssen. Von mir bekommt das Buch eine ganze klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 04.06.2020

Diebe im Olymp

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Percy Jackson.
Um das Buch habe ich immer einen Bogen gemacht. Ich weiß nicht, wieso. Es kam mir vom Cover immer sehr kindlich vor und als wäre es eine Buchreihe für jüngere.
Erst durch den Titel von „Helden ...

Percy Jackson.
Um das Buch habe ich immer einen Bogen gemacht. Ich weiß nicht, wieso. Es kam mir vom Cover immer sehr kindlich vor und als wäre es eine Buchreihe für jüngere.
Erst durch den Titel von „Helden des Olymps – Haus des Hades“ bin ich dazu gekommen. Als ich mich den Büchern näher widmete, ist mir aufgefallen, dass es der Nachfolger von Percy Jackson ist. Daher habe ich mich dann dieser Reihe zuerst gewidmet.
Als ich angefangen habe zu lesen, kam auch der erste Film heraus und ich fand ihn ganz nett. Doch das Buch ist kein Vergleich zum Film.
Wer dachte, das Buch sei ansatzweise so wie im Film, den muss ich hier enttäuschen. Percy wirkt im Film wesentlich älter als er im Buch ist und es wurde viel gekürzt.
Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, hat mich der Stil sofort gepackt. Es war knackig, es war humorvoll und spannend geschrieben.
Als Leser taucht man sofort in die Welt der griechischen Götter und Halbgötter ein. Wesen aus einer anderen Welt begegnen uns dort und im Vordergrund stehen die Kinder der Götter.
Percy ist ein solcher Halbgott und wir lesen die Geschichte aus seiner Perspektive.
Als Leser sind wir sofort mittendrin und im Geschehen. Der Autor schafft es eine wunderbare Spannungskurve einzubauen, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und liebenswert. Percy erinnert mich ein wenig an Harry, als dieser in die Welt der Zauberer kam. Percy ist genauso überfordert und hilflos. Aber er ist ein guter Protagonist mit Herz. Zur Seite stehen ihm Annabeth und Grover, zwei treue Freunde, wie man sie es sich an der Seite eines Helden nur wünschen kann.
Auch die Antagonisten sind gut ausgearbeitet und sehr schön in der Geschichte verbaut, sowie die Auftritte der Götter. Es verleiht der ganzen Geschichte eine schöne Dynamik.

Der Autor hat einen klaren Schreibstil, ohne um den heißen Brei zu reden oder große Umschweifungen. Er kann mit wenigen Worten die Geschichte lebendig werden lassen und den Leser fesseln.
Das Buch überzeugt so viel mehr als den Film und ich bin zu einem Fan des Autoren geworden. Seine ganzen Bücher stehen hier im Regal und ich freue mich, wenn er wieder etwas Neues heraus bringt.

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Veröffentlicht am 05.05.2020

Top

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Seit Jahren steht diese Reihe in meinem Bücherregal und endlich hab ich mich ran gewagt.
Der Auftakt dieser Reihe hat mir sehr gefallen. Für mich ein ähnlicher Sog wie die Harry Potter Reihe damals, und ...

Seit Jahren steht diese Reihe in meinem Bücherregal und endlich hab ich mich ran gewagt.
Der Auftakt dieser Reihe hat mir sehr gefallen. Für mich ein ähnlicher Sog wie die Harry Potter Reihe damals, und schade das ich so lange gebraucht habe um mir dafür Zeit zu nehmen.
Griechische Mythologie interessiert mich sehr und es hat unheimlich Spaß gemacht Seite für Seite zu entdecken.
Top Empfehlung.

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Veröffentlicht am 21.02.2020

Percy Jacksons erstes Abenteuer

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Percy Jackson ist eigentlich ein ganz normaler Junge, der ADHS hat und ein unglaubliches Talent dafür in Schwierigkeiten zu geraten. Leider sorgt dieses Talent dafür, dass er immer wieder von den ...

Inhalt
Percy Jackson ist eigentlich ein ganz normaler Junge, der ADHS hat und ein unglaubliches Talent dafür in Schwierigkeiten zu geraten. Leider sorgt dieses Talent dafür, dass er immer wieder von den Schulen verwiesen wird. So auch diesmal nach einem äußerst seltsamen Vorfall im Museum, wo seine Mathelehrerin ihn als Monster angriff. Zu allem Übel taucht sein Freund Grover bei der Hütte am Meer auf, wo er mit seiner Mutter ist, und behauptet er sei in Gefahr. Scheinbar ist er ein Halbgott und soll etwas unheimlich wichtiges gestohlen haben, weshalb ihn nun die Monster der Mythologie jagen. Es gibt nur einen sicheren Ort, das Half-Blood Camp. Doch der Weg dorthin ist gefährlich und fordert einen hohen Preis.

Meine Meinung
Eigentlich ist Percy Jackson inzwischen ein Name, der vielen was sagen sollte, schließlich wurden die ersten zwei Bücher verfilmt, auch wenn diese Filme eher wenige mit den Büchern zu tun haben.
Denn Percy ist gerade Mal zwölf und kämpft mit vielen Problemen. Ohne es zu wollen, gerät er immer wieder in Schwierigkeiten. Seine Noten sind mies und irgendwie schafft er es dauernd von der Schule verwiesen zu werden. Es ist frustrierend, denn ihm ist nur all zu klar, dass er damit einer Mutter viele Sorgen bereitet, die eh schon unter ihrem furchtbaren Ehemann zu leiden hat.

Alles wird aber schlimmer, als er von Monstern angegriffen wird und man ihm mitteilt, dass er ein Halbgott ist. Sein Vater, den er nie kennengelernt hat, ist ein olympischer Gott. Da er gejagt wird, muss er im Halb-Blood Camp Schutz suchen. Hier lernt er weitere Halbgötter kennen und findet Freunde. Es dauert nicht lange und Percy erfährt, dass sein Vater ausgerechnet Poseidon ist, der Herr der Meere und einer der großen Drei. Damit ist sein Schicksal scheinbar besiegelt, denn große Hoffnungen und Erwartungen ruhen nun auch ihm. Er wird aber auch stärker beobachtet, denn es gibt einige, die denen Existenz nicht passt.

Zusammen mit Grover und Annabeth, muss Percy eine Mission zu erledigen. Der Herrscherblitz von Zeus wurde gestohlen, angeblich von ihm für seinen Vater. Da Percy aber keine Ahnung von dieser Welt hatte, hat er sicherlich auch nichts gestohlen. Es gibt noch einen anderen Verdächtigen und genau den wollen sie zur Rede stellen. Doch um ihn zu erreichen, müssen die drei Freunde ganz Amerika durchqueren und sich vielen Gefahren stellen, denn nach wie vor ist Percy ein Gejagter.

Damit beginnt das ganz große Abenteuer für sie. Schnell wird ihnen klar, dass sie sich die Reise etwas zu leicht vorgestellt haben. Binnen kürzester Zeit geraten sie in Gefahr und sind gezwungen zu kämpfen. Allerlei Verrücktheiten und Monster kreuzen ihren Weg und selbst der ein oder andere Gott begegnet ihnen.

Percy muss schnell lernen seine erwachenden Kräfte zu kontrollieren und sich im Kampf zu beweisen. Längst geht es um sein Leben und das seiner Freunde. Irgendwie fühlt er die Verantwortung bei sich und will sie beschützen. Dabei wird er gezwungen Erwachsener zu werden, was ihn aber nicht davon abhält so manches Mal trotzdem ein kindischer Chaot zu bleiben. So beeindruckt er mit seinen recht simplen Ausflüchten und Aussagen und kann dabei trotzdem viel erreichen. Er stellt aber auch seinen Mut zur Schau und scheut sich nicht selbst den Göttern die Stirn zu bieten.

Rick Riordan hat hier ein wahrlich geniales Buch geschrieben. Ihm gelingt es zu unterhalten, zu fesseln und irgendwie auch zu belehren. Im modernen Amerika lässt er die griechische Mythologie einen Platz finden. Da alles außerhalb des Sichtfeldes der Menschen stattfindet, kommt es zu keinerlei Problemen und auch sonst gibt es gute Ausreden, die gegen die Nutzung von Technologie sprechen. Er hat es gut durchdacht und in einer gewissen Logik verpackt.

In Percy Jackson wurde ein Protagonist geschaffen, der keineswegs perfekt ist. Er ist noch jung, hat viele Probleme und versucht trotzdem das Beste aus seiner Situation zu machen. Seine Macht steigt ihm nicht zu Kopf und er ist bereit alles für seine Mutter zu tun. Aber auch die anderen Charaktere wurden toll gezeichnet. Annabeth, die glaubt so vieles zu wissen, hat noch viel zu lernen. Grover, der voller Angst ist, mit seinen Freunden aber doch das Abenteuer wagt und für seinen Traum kämpft. Und schließlich Luke, der die Hoffnung aufgegeben hat, aber doch für seine Überzeugung steht.

Mit seinem einfachen Schreibstil gelingt es Rick Riordan eine locker leichte Geschichte zu erzählen, die aber viel Ernst und viele Emotionen beinhaltet. Auf den ersten Blick ist es ein unterhaltsames Jugendbuch, doch wer genauer hinschaut, wird viel mehr entdecken.

Fazit
Ein starkes und witziges Jugendbuch über einen Helden, der sich plötzlich inmitten der griechischen Mythologie wiederfindet und seinen Platz darin verteidigen muss. Ein toller Reihenauftakt, der viele weitere spannende Abenteuer verspricht, die sowohl weibliche als auch männliche Leser gleichermaßen ansprechen dürften.

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Veröffentlicht am 07.11.2017

Toller Auftakt :)

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Percy Jackson verzaubert einen sofort, da er so tollpatschig und Humorvoll ist. Er hat es nicht leicht im Leben und erfährt plötzlich, dass sein Vater der Mächtige griechische Gott Poseidon sein soll! ...

Percy Jackson verzaubert einen sofort, da er so tollpatschig und Humorvoll ist. Er hat es nicht leicht im Leben und erfährt plötzlich, dass sein Vater der Mächtige griechische Gott Poseidon sein soll!
Da Abenteuer beginnt und es wird um so mehr deutlich, wie wichtig wahre Freunde sind und man immer an sich selbst glauben soll

Die Handlung ist logisch durch dacht und ist stets spannend. daher hatte ich großen Spaß am lesen und hab gar nicht gemerkt, wie schnell ich das Buch beendet habe. Zum glück gibt es mehrere Teile dieser Serie :D Achtung ! Suchtfaktor :)