Cover-Bild Percy Jackson - Diebe im Olymp (Percy Jackson 1)
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 18.01.2010
  • ISBN: 9783646900002
Rick Riordan

Percy Jackson - Diebe im Olymp (Percy Jackson 1)

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Der erste Band der legendären Bestseller-Serie!
Irgendjemand hat etwas gegen ihn, da ist sich Percy sicher. Ständig fliegt er von der Schule, immer ist er an allem schuld und dann verwandelt sich sogar seine Mathelehrerin plötzlich in eine rachsüchtige Furie. Wenig später erfährt Percy das Unglaubliche: Er ist der Sohn des Meeresgottes Poseidon - und die fiesesten Gestalten der griechischen Mythologie haben ihn ins Visier genommen! Percys einzige Chance: Er muss sich mit den anderen Halbgöttern verbünden. 
Abenteuer, Action und viel Humor!
Alle Bände der Percy-Jackson-Serie:
Percy Jackson – Diebe im Olymp (Band 1) 
Percy Jackson – Im Bann des Zyklopen (Band 2) 
Percy Jackson – Der Fluch des Titanen (Band 3) 
Percy Jackson – Die Schlacht um das Labyrinth (Band 4) 
Percy Jackson – Die letzte Göttin (Band 5)
Percy Jackson – Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane (Sonderband)
Percy Jackson erzählt: Griechische Göttersagen
Percy Jackson erzählt: Griechische Heldensagen
Und dann geht es weiter mit den "Helden des Olymp"!

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2023

Ein kurzweiliges Lesevergnügen für Jung und Alt

0

Riordan versetzt gekonnt die Götterwelt des antiken Griechenlands in die USA unserer Zeit. Da erlebt man Ares, den Kriegsgott, als arroganten, selbstverliebten, aber auch einfältigen Hitzkopf, Aphrodite ...

Riordan versetzt gekonnt die Götterwelt des antiken Griechenlands in die USA unserer Zeit. Da erlebt man Ares, den Kriegsgott, als arroganten, selbstverliebten, aber auch einfältigen Hitzkopf, Aphrodite als eingebildete und nicht besonders intelligente Zicke und Dionysos als zynischen, unausstehlichen Mistkerl. Jede Figur aus der Mythologie erhält ihren eigenen Charakter und obwohl hier Götter vermenschlicht werden, entsprechen sie doch immer den Vorgaben antiker Autoren. Dabei wurden bestimmte Dinge an die heutige Zeit angepasst, aber das auf amüsante und nachvollziehbare Weise, dass es erst den besonderen Charme der Story ausmacht. Nebenbei lernt man erstaunlich viel über die Sagen des Altertums und die darin vorkommenden Gestalten, ohne dass es an irgendeiner Stelle jemals langweilig wird. Weitere erklärende Erläuterungen dazu findet man übrigens am Schluss des Buches, wenn man sich genauer informieren oder seine Kenntnisse aus Latein- und Geschichtsunterricht auffrischen will.

Natürlich drängt sich schon bei der Konstellation der drei Hauptfiguren der Vergleich mit Harry Potter auf. Tatsächlich ähneln sie und das Goldene Trio aus Hogwarts sich sehr, doch nur auf den ersten Blick. Percy und seine Freunde haben genug eigene Charakterzüge, die sie zu eigenständigen Persönlichkeiten machen. Das und ihre jeweils speziellen Fähigkeiten und Waffen, passend nach den Zuständigkeitsbereichen ihrer göttlichen Elternteile ausgewählt, heben sie von Rowlings Buchreihe über den Zauberlehrling deutlich ab. Außerdem garantieren sie eine eigenständige Geschichte anstatt einer langweiligen Kopie, wie sie vielleicht manch einer vermuten würde.
Die liebevoll und mit viel augenzwinkerndem Humor gestalteten Nebenpersonen und die spannende Handlung voller Witz sorgen ebenfalls für ein aufregendes Lesevergnügen. Und das nicht nur für die Zielgruppe ab 12, sondern auch für wesentlich ältere Leser. Mir ist zum Beispiel Chiron, der Campleiter, sehr ans Herz gewachsen.


Der erste Band der Percy-Jackson-Reihe braucht sich wirklich nicht vor Harry Potter zu verstecken. Es gibt genügend Unterschiede zwischen den Protagonisten, der Story, dem Hintergrund und vor allem im Schreibstil. Rick Riordan schafft es auf humorvolle Art und Weise, seine Helden in Abenteuer zu verwickeln, die einen mitreißen und auch immer mitfiebern lassen. Man kann die Folgebände kaum erwarten, zumal sich das Buch wunderbar flüssig lesen lässt und man schneller am Ende angelangt ist, als einem lieb ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.07.2021

Vorwissen wäre gut

0

Ich habe dieses Buch heute beendet, dazu muss ich sagen, dass es das erste Buch war das ich von dem Autor Rick Riorden gelesen habe.

Das war außerdem das erste Buch im Genre Fantasy was ich beendet habe. ...

Ich habe dieses Buch heute beendet, dazu muss ich sagen, dass es das erste Buch war das ich von dem Autor Rick Riorden gelesen habe.

Das war außerdem das erste Buch im Genre Fantasy was ich beendet habe. Ich hatte schon Bücher wie die Tribute von Panem & Harry Potter in der Hand und beide brach ich ab.
Bei Percy Jackson Diebe im Olymp war das anders & ich kann selbst nicht genau sagen warum. Sowohl Percy als auch Grover & Annabeth sind eine Teenager Truppe die sich versteht und das hat auf mich als Leser einen positiven Eindruck gemacht.
Sie lernen sich bei dem Auftrag besser kennen und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft.
Was ich auch sagen muss das Buch war größtenteils nicht vorhersehbar, jedoch kam es mir zum Ende hin etwas vor wie abgearbeitet damit meine ich zum Beispiel Percy bei seiner Mutter, Percy im Camp und dann die Enthüllung am Ende. Wenn ich das vergleichen soll kam es mir vor als müsste ich meinen Wochenplan abarbeiten 😂. Erst das dann das dann das. Außerdem fand ich die Beschreibungen der Orte manchmal etwas unverständlich beziehungsweise konnte es mir bildlich nicht vorstellen was gemeint ist aber das kann auch sein, weil ich manche Fachbegriffe nicht kenne.

Um zum Ende zu kommen wer dieses Buch lesen möchte dem Empfehle ich sich vorher etwas mit den griechischen Göttersagen zu beschäftigen aber es geht auch ohne Vorwissen jedoch es ist dann etwas kompliziert zu lesen jedenfalls war das bei mir so.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.05.2017

Wer stahl den Herrscherblitz?

0

Nach nun 6 Jahren seit erscheinen des Buches habe ich es endlich geschafft, es zu lesen. Ich weiß nicht was mich so lange davon abhielt, denn den Film habe ich bereits vor Ewigkeiten gesehen, aber nun ...

Nach nun 6 Jahren seit erscheinen des Buches habe ich es endlich geschafft, es zu lesen. Ich weiß nicht was mich so lange davon abhielt, denn den Film habe ich bereits vor Ewigkeiten gesehen, aber nun ja es ist vollbracht. Zu allererst muss ich sagen das ich ein großer Fan der griechischen Mythologie bin. Ich habe mehr als einmal schon ein Buch über dieses Thema gelesen. Alle Götter kann ich trotzdem noch nicht auseinander halten. Nun zum Buch:
Durch den Film hatte ich die Geschichte noch ein wenig im Hinterkopf und war daher leider nicht mehr so überrascht über die Ereignisse wie ich es ohne Film bestimmt gewesen wäre. Die Figur des Percy "Perseus" Jackson finde ich sehr gelungen, ein eigentlich normaler Junge mit Schulproblemen welcher von einer zur anderen Schule versetzt wird. Die Ereignisse die sich dann um ihn herum ereignen verlaufen sehr schnell. In diesem Zeitraum hatte ich ein klein wenig das Problem hinter her zu kommen. Und dann ging für mich das nachschlagen los. Die griechischen Gottheiten wurden nun innerhalb kürzester Zeit benannt aber leider teils nur sehr schwach beschrieben, so das ich mich öfter doch noch einmal über den ein oder anderen informierte um ein Gesamtbild z.B. der Hütten zu bekommen. Die Geschichte weiterhin fand ich trotzdem sehr interessant da man doch bis zum Ende den eigentlichen Dieb und die , ich sage mal, Verschwörung welche sich durch die gestohlenen Gegenstände ergab nicht vorhersehen konnte. Auch blieben mir bestimmte Momente einfach im Gedächnis, wie z.B. das Lotushotel oder aber auch die Iris-Message. Diese machten das Buch zu einem unterhaltsamen Lesevergnügen welches mir trotz alledem schwer im Magen liegt. Den 2. Teil werde ich auf jeden Fall auch lesen, um zu sehen ob mich die Serie dauerhaft fesseln kann.

Veröffentlicht am 03.04.2024

Ein aufregender Auftakt.

0

Ich liebe alles rund um Götter und wurde direkt, nachdem ich die Serie geschaut hatte, neugierig. Im ersten Buch lernt man Percy und seine Anfangsgeschichte kennen. Er ist ein zwölfjähriger Teenager, der ...

Ich liebe alles rund um Götter und wurde direkt, nachdem ich die Serie geschaut hatte, neugierig. Im ersten Buch lernt man Percy und seine Anfangsgeschichte kennen. Er ist ein zwölfjähriger Teenager, der nicht gerade ein Überflieger ist. Doch sein Leben ändert sich, als er erfährt, wer sein wahrer Vater ist- – der Meeresgott Poseidon. Doch er ist ein Halbgott und muss mit seinen Fähigkeiten lernen, umzugehen…

Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen und ich habe mich auf die Handlung eingelassen. Man erlebt alles aus der Sicht von Percy und kann ihn nun so besser kennenlernen und seine Gedanken und Gefühle wahrnehmen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Handlung ist wie in einem guten Film, es beginnt langsam und bekommt mit jedem neuen Kapitel mehr an Spannung, Drama und neuen Erkenntnissen. Man lernt neben Percy andere Halbgötter kennen und wie diese bald so etwas wie Freunde werden könnten. Doch natürlich bleibt die Gefahr, durch andere Götter, die ihn im Visier haben wollen, ihn töten und alles daran setzen. Ich bin begeistert und konnte nur durch die Seiten des Taschenbuchs fliegen und werde jetzt auf den Fall die anderen Teile noch lesen.

Das Cover zur Sonderausgabe des Verlags hat mir sehr gefallen.



FAZIT :

Ein besonderer Auftakt des Autors, der so viel mehr verspricht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere