Sweet like you

Inhalt:
Als Cassie die Nachricht vom Tod ihrer Tante erhält, ist das ein Schock. Noch viel größer ist allerdings die Überraschung, dass sie nicht nur die Farm der Tante samt Imkerei geerbt hat, sondern auch noch für drei Wochen Interims-Bürgermeisterin der kleinen Stadt Honey Springs werden soll. Notgedrungen macht sie sich von New York auf nach Kalifornien. In dem beschaulichen Ort inmitten der weiten Landschaft scheint sich seit dem einen Sommer, den sie als Jugendliche hier verbrachte, nicht viel verändert zu haben. Nur der Junge, in den sie sich damals verliebt hat, ist nicht mehr derselbe. Nick Porter ist erwachsen geworden. Und noch viel verführerischer …

Meinung:
Ich liebe diese Geschichte und hier wird kein Honig geschmiert, naja wir sind in Honey Springs, wo es mehr Bienen als Menschen als Einwohner gibt, also vielleicht doch... Es ist mein erstes Buch der Autorin und sie konnte mich wirklich begeistern. Cassie macht eine erstaunliche Entwicklung durch, während sie in Honey Springs sein muss und bald schon ist es kein Muss auch wenn der mürrische und wortkarge Nick kaum noch etwas mit dem Jungen von damals zu tun hat, er bringt sie dazu sich wieder unbeschwerter zu fühlen.

Fazit:
Der Kleinstadtklatsch, die sich ständig einmischende Menschen -natürlichnur gut gemeint- , die Hilfsbereitschaft, eine Judendliebe und eine verkuppelnde Katze. Redwood-vibes inbegriffen. Wird da mehr gebraucht?

☆4/5☆

Der Auftakt der zweibändigen Honey-Springs-Reihe

1 Sweet like you

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„Sweet like you“ von Robyn Neeley ist ein super schöner Wohlfühlroman mit Kleinstadt-Feeling, welchen ich fast in einem Rutsch durchgelesen habe.
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Cassie kehrt nach langer Zeit in die Heimatstadt Honey Springs ihrer Tante Etta zurück. Nach dem Tod ihrer Tante, wird nun das Testament verlesen. Und siehe da: Cassie erbt die komplette Bienenfarm ihrer Tante und muss für drei Wochen das Amt der Bürgermeisterin übernehmen. Währenddessen trifft sie auch Nick, ihre Jugendliebe, wieder. 15 Jahre sind vergangen seit sie sich das letzte mal gesehen und einander die Herzen gebrochen haben.
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Mir hat die Geschichte wirklich sehr gut gefallen, weil sie sehr viel Humor hatte und ich das ein oder andere Mal sehr schmunzeln musste. Ich mochte das Kleinstadt-Feeling und die Bewohner total gerne, man hat sich direkt wohlgefühlt. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Liebesgeschichte zwischen Cassie und Nick für meinen Geschmack nicht tief genug war, sondern ein wenig zu oberflächlich gehalten wurde. Ich habe hier einfach keine tiefere Verbindung der beiden Protagonisten gespürt.
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Ich vergebe hier 4/5 Sterne und freue mich mit Band 2 nochmal nach Honey Springs zurückkehren zu dürfen.

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Inhalt
Cassie lebt in New York und macht dort Karriere. Als ihre Tante stirbt, soll sie zur Testamentseröffnung in die kleine Stadt Honey Springs kommen, in der ihre Tante als Bürgermeisterin gearbeitet hat. Eigentlich wollte sie schnell wieder zurück nach New York, doch es kommt alles anders: ihre Tante hat ihr ihre Farm zusammen mit der Imkerei und das Amt der Bürgermeisterin bis zu den Neuwahlen vererbt. Daher bleibt Cassie nichts anderes übrig, als in Honey Springs zu bleiben, wo auch ihr erster Freund Nick, der zufällig auch der Chef-Imker der Imkerei ihrer Tante ist, lebt...

Meine Meinung
Das Cover wirkt sehr naturverbunden und frisch. Es lässt schon vermuten, dass es um eine lockere und leichte Geschichte mit Kleinstadt-Flair geht. In der Hinsicht bekommt man auch genau, was man erwartet. Leider muss ich nur sagen, dass es mir ein bisschen an Tiefe gemangelt hat.

Die Geschichte ist sehr kurzweilig gehalten, sodass man gar nicht gemerkt hat, wie viel man schon gelesen hat. Die Geschichte kommt schnell auf den Punkt und überzeugt mit ihrer lockeren und leichten Art sowie einer schönen und ruhigen Art von Humor, der nicht zu aufdringlich ist.
Auch die Neugier wird direkt schon am Anfang geweckt, da die ulkige Situation rund um das Erbe von Cassie natürlich für eine gewisse Spannung hinsichtlich ihrer nahen Zukunft beinhaltet. Auch die Geschichte zwischen ihr und Nick sorgt für eine seichte Spannung und weckt die Neugier.
Leider fand ich aber, dass die Geschichte etwas oberflächlich blieb. Es überwog hier einfach die Leichtigkeit und der Humor, sodass die ganze Geschichte zwar schön kurzweilig und seicht war, aber eben die Tiefe fehlte.

Die Protagonistin Cassie hat mir gut gefallen. Sie war sehr sympathisch und weiß, was sie möchte. In welche Richtung sich das Ganze bewegen wird, war natürlich recht früh klar, sodass es keine große Überraschung war, aber dennoch war es schön, sie auf diesem Weg zu begleiten.
Die Dynamik und Harmonie zwischen ihr und den anderen Stadtbewohnern hat mir ebenfalls gut gefallen und für eine runde Sache gesorgt.
Mein Highlight war aber der kleine tierische Nebencharakter, der doch eine nicht unwichtige Rolle gespielt hat.

Der Schreibstil war locker und leicht gehalten, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Wie schon erwähnt, blieb die Geschichte aber eher oberflächlich, was sich vor allem in den Gefühlen und in der Atmosphäre widergespiegelt hat. In der Hinsicht kam leider nicht so viel rüber. Das Kleinstadt-Flair ist von den Bewohnern her schon präsent gewesen, aber die Atmosphäre fehlte für mein Empfinden leider etwas.

Insgesamt also eine wirklich schöne und gute Unterhaltung, die sehr amüsant war, aber der es an Tiefe mangelte.

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Als die Karrierefrau Cassie Wilkerson ein Päckchen aus Honey Springs erhält, kommen sofort die Erinnerungen zurück an die kleine Stadt, in der sie einst mit ihrer Mutter bei ihrer Tante Etta lebte. Doch beim Inhalt fällt sie aus allen Wolken. Nicht nur, dass Cassie zur Testamentseröffnung nach Honey Springs kommen soll – als Interims-Bürgermeisterin soll sie auch das alte Amt ihrer Tante übernehmen, bis ein neuer Bürgermeister gewählt werden kann. Nein! Oder doch?

Honey Springs ist wieder eine dieser sympathischen kleinen Städtchen, in denen viele kuriose Menschen leben und hilfsbereit und nett sind. Solche Städtchen, auch wenn sie sicherlich nur in Büchern existieren, mag ich. So ist es auch hier. Die kleine Bienenstadt war mir sofort sympathisch und die meisten Bewohner auch. Und Karrierefrau Cassie fühlt sich auch direkt wieder wohl, auch wenn nicht alle Bewohner ihr direkt wohlgesonnen sind.

Auch Nick Porter, Cassies erste Liebe, mochte ich – und so las ich gespannt von der Liebesgeschichte zwischen ihm und Cassie. Es gibt lächerliche Kostüme, eine tollpatschige Protagonistin, die kein Fettnäpfchen auslässt, einen netten Imker, der Cassie hilfreich zur Seite steht, Katzen und jede Menge Bienen. Nett also!

Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen. Die Liebesgeschichte ist süß, die Menschen brachten mich zum Schmunzeln, der viele Honig in allem und jedem überraschte mich – ich mochte es! Bin jetzt auf Teil 2 gespannt und kehre gerne zurück nach Honey Springs!

Spoilerfrei

Honey Springs ist eine kleine Stadt in Kalifornien, die für den dort hergestellten Honig bekannt ist. Für Cassie Wilkerson ist es der Ort, an dem sie sich das erste Mal verliebte. Doch das ist lange her. Inzwischen lebt sie in New York und kehrt nur für die Testamentseröffnung ihrer Tante zurück. Doch anstatt wie erwartet irgendeine Kleinigkeit zu erben, ist sie plötzlich Besitzerin einer Farm samt Imkerei und soll zudem noch für drei Wochen das Amt ihrer verstorbenen Tante als Bürgermeisterin übernehmen. Bitte was? Cassie kann nicht bleiben. Sie hat einen Job in New York. Und sie hat Angst vor Bienen, verdammt noch mal. Aber um ihrer Tante willen lässt sie sich auf die drei Wochen ein. Schließlich hat sie Hilfe. Zum Beispiel von Nick Porter, damals ihr erster Freund und heute der Chef-Imker ihrer Farm … Quelle Kyss Verlag

Honey Springs ist ein Ort zum Wohlfühlen und nach Hause kommen, wenn ich konnte würde ich sofort in diese wunderschöne und charmante Kleinstadt ziehen. Auch wenn einige Bewohner nicht die besten Absichten haben, so sind sie doch alle auf ihre eigene Art und Wiese liebenswert. Außerdem bin ich begeistert von dem Schreibstil von Robyn Neeley, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte das Buch gar nicht mehr weglegen. Ich bin absolut begeistert und verliebt und kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

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