Cover-Bild MUTIG
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 03.04.2018
  • ISBN: 9783959672535
Rose McGowan

MUTIG

Das Enthüllungsbuch aus der Traumfabrik Hollywoods
Regina Schneider (Übersetzer)

MUTIG sein heißt, ein Leben ohne Skript zu führen: angstfrei, siegesgewiss, wütend, smart, scharfsinnig, hemmungslos, kontrovers und real as f*ck.

MUTIG ist das unverstellte, ehrliche und schlagfertige Enthüllungsbuch einer Ikone der Millennium-Generation, einer angstfreien Aktivistin, die für den gesellschaftlichen Wandel einsteht und kein Blatt vor den Mund nimmt, um die Missstände der Unterhaltungsindustrie aufzudecken und gängige Klischees von Ruhm und Erfolg bloßzustellen. Rose McGowan bringt Licht in die dunkelsten Ecken der Traumfabrik Hollywood, die systematisch auf Sexismus aufgebaut wurde. Jetzt will sie Menschen auf der ganzen Welt dazu ermutigen, endlich aufzuwachen und MUTIG zu sein.

»Hallo, ihr Mitmenschen, wie schön, dass wir uns treffen. Mein Name ist Rose McGowan, und ich bin MUTIG. Und ihr sollt es auch sein.«
Rose McGowan

»Ihr werdet lesen, wie mein Leben mich von einer Sekte in die nächste, in die größte Sekte von allen getrieben hat: Hollywood. In MUTIG erzähle ich, wie ich mich aus diesen Sekten befreien und mein Leben zurückerobern konnte. Und ihr könnt das auch.«
Rose McGowan

»Näher als in diesem Buch wird man dem heißen Kern von #MeToo kaum kommen. Allein das macht es schon zu einem historischen Dokument der unmittelbaren Gegenwart.«
Vogue

» Der Tonfall von MUTIG (…) ist konfrontativ und unversöhnlich. Man fühlt sich drangsaliert und gleichzeitig beschämt …]. Mit anderen Worten: Dieses Buch war lange überfällig. (…) Es ist gut, dass kein Lektor und keine Lektorin, kein Verleger und keine Verlegerin versucht haben, die rohe Sprache McGowans zu bändigen. Sie gefälliger zu machen oder im Tonfall differenzierter. Die Wut zu kanalisieren oder McGowan in manchen Passagen, in denen das Pathos überhandnimmt (…) zu bremsen. MUTIG will keine schöne Literatur sein (…).«
Der Tagesspiegel

"Ihre Autobiografie heißt, wie sie ist: Mutig!" EMMA

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2020

Hollywood im Klartext

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„Mutig“ ist Rose McGowans Autobiographie, in der sie eine gewagte Behauptung aufstellt – Hollywood sei die größte existierende Sekte – um die ihr gesamtes Werk kreist. Im ersten Teil des Buches skizziert ...

„Mutig“ ist Rose McGowans Autobiographie, in der sie eine gewagte Behauptung aufstellt – Hollywood sei die größte existierende Sekte – um die ihr gesamtes Werk kreist. Im ersten Teil des Buches skizziert die Autorin ihr Leben bis zum gegenwärtigen Augenblick. Teil Zwei der Autobiographie, das die letzten 55 Seiten des 300-Seiten-dicken Buches ausfüllt, ist eine Art Ratgeber für die Leser (dieser Ratgeber ist meiner Meinung nach redundant). Das ganze Buch durchziehen direkte Leseransprachen, wenn die Autorin auf ein bestimmtes Thema sensibilisieren möchte. „Ich schreibe dieses Buch, weil ich einen echten Dialog mit der Öffentlichkeit und insbesondere mit euch will. Ich fühle mich geehrt, dass meine Worte Eingang in euer Bewusstsein und Gewissen finden, dass meine Gedanken für immer in euren Herzen bleiben. Ich nehme diese Verantwortung sehr ernst.“

Rose McGowan, die dem breiten Publikum vor allem als Paige Matthews aus der Serie „Charmed“ bekannt sein sollte, wurde in einem Ort Nahe bei Florenz quasi in eine Sekte hineingeboren, da ihre Eltern Mitglieder der „Kinder Gottes“ waren. Bereits als Vierjährige widersetzt sie sich den „Erziehungsmethoden“ der Sekte und bleibt ein schwieriger Fall für die tonangebenden Sektenmitglieder. Nachdem sich Fälle von Kindesmissbrauch in der Sekte häufen, flieht Roses Vater mit seiner zweiten Frau und seinen Kindern nach Munano, einer kleinen Stadt in der Toskana, um schließlich ganz in die Vereinigten Staaten von Amerika zu ziehen. Zunächst wird Rose mit ihrem Bruder nach Washington zur Stiefgroßmutter geschickt, dann kommt sie nach Colorado zu ihrem Vater, um kurz darauf zu ihrer Mutter, die die Sekte auf eigene Faust verlassen hat, nach Oregon zu ziehen. Nach einiger Zeit kommt sie wieder zum Vater. „Wir Kinder wurden ziemlich oft hin und her geschoben, denn eine offizielle Sorgerechtsvereinbarung gab es nicht.“ Nachdem sie in der achten Klasse auf dem Schulball Acid probiert, wird sie in eine Drogenentzugsanstalt gesteckt, aus der sie die Flucht ergreift und fortan auf der Straße lebt. In dieser Zeit lernt sie ihren Geist vom Körper zu lösen: „Es gab Momente, gerade wenn es besonders hart war, in denen ich mich von meinem Körper löste. [...] Weit weg über allem zu schweben, das Geschehen wie durch eine Kameralinse zu beobachten, war meine Methode, mich zu schützen.“ In diesen „tranceähnlichen Zustand“ begibt sich Rose bei ihrer Vergewaltigung durch Weinstein, wobei sie trotz dessen ihr Leben lang unter dem traumatischen Erlebnis zu leiden haben wird.

Nachdem sie zufällig für eine Rolle in einem Film vorgeschlagen und besetzt wird, lernt sie Joshua Miller kennen, der sie dazu überredet nach Los Angeles zu ziehen. Dort schreibt sie sich als Schülerin an der Kunstschule Hollywood High ein, wo sie die Rolle ihres Lebens spielen sollte – die Antigone. In dieser Zeit lernt sie ihren ersten Freund kennen, mit dem sie vor allem die Erinnerung an Essstörungen verbindet. Da sie meiner Meinung nach das Problem dieser Erkrankung perfekt in Worte gefasst hat, möchte ich sie im Folgenden wieder zitieren: „Anorexie und Bulimie beginnen üblicherweise mit Gewichtsverlust, aber es geht um weit mehr als nur um den Körper. Es geht um die Seele. [...] Eine Essstörung ist eine unendlich einsame Störung. Niemand kommt an dich ran, am allerwenigsten du selbst. Wenn sich dein Leben nur noch um all diese erfundenen Regeln zur »Vollendung der Perfektion« dreht, bist du nicht mehr bei deinem eigenen klaren Verstand, du hörst nur noch die bösen Stimmen von außen. Und die bösen Stimmen von außen werden zu Stimmen von innen.“

Nach einem langen Kampf gegen die Krankheit, kommt schließlich der Durchbruch in Hollywood mit dem Film „Scream“. Ab diesem Moment lernt sie das wahre Hollywood kennen, mit all seinen Machtstrukturen. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, spricht sie die ganze Wahrheit aus: Hollywood operiere wie die Mafia, wenn es um den Schutz seiner Selbst gehe und sei die größte Sekte weltweit, da sie eine gigantische Reichweite habe. Es beherrsche unsere Realität, denn wir würden - bewusst oder unbewusst - Bilder aus gesehenen Kinofilmen in unserem eigenen Leben umsetzen. „Alles, was ihr konsumiert, zählt“, warnt Rose McGowan. „Es prägt euch, es ist wichtig. Achtet bewusst darauf, was ihr anschaut, damit ihr es gegebenenfalls ablehnen könnt. Wenn Hollywood sich nicht ändern kann, dann hat es verdient, zu scheitern.“ Auch möchte sie den Leser darauf sensibilisieren, das eigene Umfeld auf Sekten zu untersuchen, da nicht nur Gruppierungen, die diesen Namen tragen, welche sind. Wenn man sich einseitig nur aus einer Quelle informiere oder sich beispielsweise im Internet-Chatroom treffe, um sich über eine Serie auszutauschen, sei man ebenfalls Mitglied einer Sekte.

„Mutig“ ist ein wirklich mutiges Buch einer mutigen Frau, das jeder unbedingt lesen sollte – vor allem diejenigen, die noch ein naives Bild von Hollywood als einer schönen Traumfabrik haben!

Veröffentlicht am 29.03.2019

Ein Wunsch: Frauen und Männer agieren auf Augenhöhe

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Ich bin eine Frau. Nicht nur deswegen zogen mich die ersten Leseeindrücke von "MUTIG" ohne weiteres in ihren Bann. Gleichberechtigung ist in unserer heutigen Zeit, in unserer heutigen Gesellschaft ein ...

Ich bin eine Frau. Nicht nur deswegen zogen mich die ersten Leseeindrücke von "MUTIG" ohne weiteres in ihren Bann. Gleichberechtigung ist in unserer heutigen Zeit, in unserer heutigen Gesellschaft ein großes Thema geworden. Ob Hautfarbe, Geschlecht oder Herkunft – Menschen unterscheiden und entscheiden, ob bewusst oder unbewusst, ob vorgelebt bekommen oder Traditionen verbunden, leider stark nach optischen Kriterien.

"MUTIG" (im Original "Brave") ist ein autobiografisches Werk von Rose McGowan. Sie ist in unserer Zeit als Schauspielerin bekannt. Allen voran aus der Serie "Charmed", in der es um drei Hexen-Schwestern geht, die gegen das Böse rebellieren.
Rose fängt ganz vorne an. Sie wurde in Italien geboren. Dort steckte sie mit ihren Eltern und ihren Geschwistern in einer Sekte fest, die sich "Kinder Gottes" nannten. Ihr Vater entkam, nahm die Kinder mit und ging nach Amerika. Eine behütete Kindheit war Rose nicht bescherrt. Neben dem Herumrreichen durch Erziehungsberechtigte fühlte sich Rose zumeist alleine und verloren. Sie machte Erfahrungen mit dem Leben als Obdachlose, probierte Drogen und fing bereits frühzeitig an, selbstständig zu sein, Geld zu verdienen – kurz: zu überleben.
Im Grunde war sie Zeit ihres jungen Lebens auf der Suche nach Anerkennung und Liebe, jedoch fand sie nur selten kleine Zuflüchte, die ihr ansatzweise halfen, nicht unterzugehen und nach vorne zu schauen.
Zur Schauspielerei kam sie mehr oder weniger zufällig. Ein gewisses Talent und das Interesse für diese Kunst waren bereits in der kindlichen Rose angesiedelt, dennoch war sie nie darauf aus, Ruhm zu erlangen. Sie wurde auf der Straße entdeckt und nutzte die Chance, um sich finanziell etwas nach vorne zu bringen und dabei ihr Talent einsetzen zu können.
Leider erfuhr sie alsbald am eigenen Körper, wie schamlos mit den Wünschen und Hoffnungen junger Menschen, insbesondere Frauen, auf dem harten, robusten, männerdominierten Pflaster namens Hollywood umgegangen wird. Auch sie wurde Opfer von Vergewaltigungen. Das schlimmste an der Sache: Sie bekam kein Gehör. Ihr wurde nicht zugehört, der Mund verboten. Und am Ende musste sie sich ins Schweigen hüllen, da es ihr nur selbst geschadet hätte. Die Angst, ohne Geld, Ansehen, Liebe und Verständnis auf der Straße zu sitzen, fesselte sie und schob sie immer mehr in einen gefährlichen Kreisauf, der ihr Leben bis zu bestimmten Punkten einnahm...

Ich mag das Buch sehr. Es ist authentisch geschrieben. Rose hat einen klaren und nüchternen Schreibstil. Und oft konnte ich ihre Wut und ihre ohnmächtige Verzweiflung zwischen den Zeilen lesen. Ich glaube, sie wurde oft einfach nur als störrisch und unnahbar betrachtet und viele ihrer Protestaktionen wurden nicht hinterfragt. Darum bin ich froh, dass sie Licht ins Dunkle gebracht hat.
Ich fühle mich ihr verbunden. Sie klärte mich über Missstände auf, die mir in diesem Zusammenhang und in dieser Tragweite nicht so tief bewusst waren. Ich stehe auf ihrer Seite, möchte, dass Menschen einander zuhören, das Frauen sich aus ihrer Ohnmächtigkeit erheben und Männer darüber nachdenken, in was für einer ungleichen Welt wir leben.

Der Körper einer Frau gehört nur ihr allein, für die gleiche Arbeit sollen Frauen den Lohn erhalten, den auch ein Mann erhält und für eine authentische Geschichte, die das Leben beschreibt, gehört vor allem auch die Sichtweise der Frauen dieser Welt. Filme, Drehbücher und andere Medien werden an erster Stelle von Männern gemacht, dabei hat grade die jüngste Vergangenheit gezeigt, wieviel Sanftmut, Echtheit und Überzeugungsarbeit grade auch aus den Händen von Frauen visualisiert werden. Ich denke, an den Film "Wonder Woman". Patty Jenkins führte Regie.

Insofern danke ich Rose McGowan herzlich für ihre Wort und ihre Geschichte. Ich wünsche ihr einfach nur Liebe.

Veröffentlicht am 03.10.2018

Geschichte einer starken Frau

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Ich muss erst einmal sagen, dass ich die Autorin nicht kannte und auch keine der Serien oder Filme von und mit ihr gesehen habe. Trotzdem klang der Klappentext sehr interessant und das Buch war es auch, ...

Ich muss erst einmal sagen, dass ich die Autorin nicht kannte und auch keine der Serien oder Filme von und mit ihr gesehen habe. Trotzdem klang der Klappentext sehr interessant und das Buch war es auch, auch wenn ich schon etwas anderes erwartet hatte. Ich hatte erwartet, dass eine Anleitung in dem Buch zu finden wäre, wie man selber mutig werden kann, wenn man das noch nicht ist.

Aber eigentlich war das Buch mehr eine Biografie der Autorin und erst zum Ende hin kam der Teil, den ich erwartet hatte, in dem die Autorin andere Menschen dazu aufruft, so mutig zu sein wie sie selber. Dass die Autorin wütend wurde und dann später auch mutig aufstand und sich zu wehren wusste, das ist bei ihrer Lebensgeschichte absolut kein Wunder und ich finde es bewundernswert, dass sie bei dem allen noch die Kraft zum Kämpfen hatte.

Dass Hollywood nicht gerade ein leichtes Pflaster ist, gerade für die Frauen, das hat man ja in den letzten Monaten oft gehört, aber es ist nochmal etwas anderes, es direkt zu lesen und die Geschichte einer Frau zu erfahren, die selber mittendrin steckte.

Auch wenn ich am Anfang des Buches wegen anderer Erwartungen meinerseits eher enttäuscht war, legte sich das recht schnell und das Buch mit der Geschichte von Rose McGowan war sehr interessant und dadurch schnell zu lesen. Das Cover passt sehr gut zum Buch und dazu, wie die Autorin sich von ihrem bisherigen Leben befreit hat.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Nein!

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Ich konnte das Buch nicht zu Ende lesen, es ging einfach nicht. Bereits nach wenigen Seiten hatte ich wirklich genug von dieser Schreibweise. Auf einer Seite befinden sich teilweise 4-6 Schimpfwörter. ...

Ich konnte das Buch nicht zu Ende lesen, es ging einfach nicht. Bereits nach wenigen Seiten hatte ich wirklich genug von dieser Schreibweise. Auf einer Seite befinden sich teilweise 4-6 Schimpfwörter. Direkt im Vorwort beleidigt Rose Frauen wie Jennifer Lawrence aufgrund ihrer Haare, sie selbst sei von den Friseuren zu einer aufblasbaren Sexpuppe gemacht worden. Weiter geht es dann mit der Schauspielerin Frances Farmer, Hollywood hätte sie kaputt gemacht und in die Psychiatrie gesteckt und und und. Da ich nicht wusste wer die Schauspielerin ist, hab ich nachgeforscht und somit auch schnell festgestellt das etwa nur die Hälfte von Rose geschrieben über sie stimmt. Dann sagt sie man soll bloß nicht nach Hollywood gehen, bloß nicht! Man würde nur als (Zitat) „ verwundbare, durchgefickte, belogene, verletzte“ Seele enden. Das waren die ersten 16 Seiten des Buches. Die weiteren 45 habe ich eher überflogen und dann aufgehört. Es wird einfach nur gemeckert über alle und ich stellte mir die ganze Zeit die Frage was sie den eigentlich mit Ihrem Leben tun wollte? Keiner hat sie gezwungen Rollen in beliebten Serien anzunehmen. Nur weil niemand die meisten ihrer Filme nicht sehen wollte, vielleicht liegt das daran das sie keine gute Schauspielerin ist? Daran scheint sie gar nicht zu denken. Ich hatte mir einfach viel mehr von dem Buch erhöht, und nicht nur Beleidigung und Anschuldigung.

Veröffentlicht am 07.07.2018

Unglaublich

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Die Biographie von Rose McGowan hat mich sehr beeindruckt und gleichzeitig bedrückt. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen.
Sie entkommt der Sektr in Italien und zieht nach Amerika mit ihrem Vater, der ...

Die Biographie von Rose McGowan hat mich sehr beeindruckt und gleichzeitig bedrückt. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen.
Sie entkommt der Sektr in Italien und zieht nach Amerika mit ihrem Vater, der aber nicht fähig ist sie zu lieben, immer wieder beleidigt er sie und Rose versucht es bei ihrer, inzwischen auch in Amerika lebenden, Mutter. Sie landet auf der Straße und es beginnt ein Überlebenskampf. Bis sie entdeckt wird und in Hollywood landet. Durch ihre besondere skurrile Art wird sie schnell zum Star und muss auch das bittere Leben der Diskriminierung der Frau erfahren. Mit Manson wird sie endlich für einige Jahre glücklich und der kampf gegen die verandwortlichen beginnt.
Mich hat das Buch sehr beeindruckt und der Titel ist voll zutreffend. Eine klare Empfehlung und 5 Sterne von mir.