Cover-Bild Wieviel Zeit bleibt uns? Combien de temps avons-nous? How much time do we have? D F UK
15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Ratgeber: Familie und Partnerschaft
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 13.10.2021
  • ISBN: 9783754908334
Rudolf Friedrich, Loup Paix, Rudi Friedrich

Wieviel Zeit bleibt uns? Combien de temps avons-nous? How much time do we have? D F UK

In der Nacht schlief er unruhig und wachte auf
In einem fernen Land zu leben war für den jungen Missionar seine Passion. Um versorgt zu sein, bekam er aus seiner Heimat Geld zu einer Postdienstelle zugesandt. Er musste in die etwa fünfzig Kilometer entfernte Stadt reisen, um das Bargeld abzuholen. Die Dorfbewohner in seiner Station auf dem Land warnten ihn. Räuber würden auf der gesamten Wegstrecke auftauchen und ihm alles Geld abnehmen. Der Missionar sagte zu seinen Ratgebern, dass Gott ihn schon beschützen werde. Während seiner Reise schickte er immer wieder ein Stoßgebet zum Himmel oder er betete immer wieder um Schutz. Die Hinreise und auch die Rückreise schien reibungslos zu verlaufen. Was er nicht wusste, ihn beobachteten einige Leute, die ihn ausrauben wollten. Tatsächlich wurde er später von einem dieser Männer gefragt, wer denn seine Begleiter auf seiner Reise waren. Der Missionar sagte ihm, dass er ohne Begleiter unterwegs gewesen sei. Ich war alleine unterwegs, erzählte er. Nein, sagte der Mann, sieben oder acht Leute waren immer um dich herum. Wir wollten dich ausrauben und wir hatten keine Chance zuzugreifen. Wer von Gott nichts weiß, der kann es nicht glauben, dass er seinen Engeln befohlen hat, dass sie dich beschützen Tag und Nacht. Vos compagnons
Vivre dans un pays lointain était sa passion pour le jeune missionnaire. Afin d'être pris en charge, il a envoyé de l'argent de son pays d'origine à un service postal. Il a dû se rendre en ville à une cinquantaine de kilomètres de là pour récupérer l'argent. Les villageois de son poste à la campagne l'ont prévenu. Des voleurs se présenteraient en cours de route et voleraient tout son argent. Le missionnaire a dit à ses conseillers que Dieu le protégerait. Au cours de son voyage, il a envoyé à plusieurs reprises une prière rapide au ciel ou il a prié à plusieurs reprises pour être protégé. Le voyage aller et aussi le voyage de retour semblaient se dérouler sans encombre. Ce qu'il ne savait pas, certaines personnes regardaie

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