Cover-Bild Elias & Laia - In den Fängen der Finsternis
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 28.02.2019
  • ISBN: 9783846600788
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Sabaa Tahir

Elias & Laia - In den Fängen der Finsternis

Band 3
Barbara Imgrund (Übersetzer)

In Band 3 der Bestsellerreihe rund um Elias und Laia steht das Martialenimperium am Abgrund: Imperator Marcus überzieht das Land mit dem Blut der Unschuldigen, während Blutgreif Helena diese zu schützen versucht. Weit im Osten weiß Laia, dass sie den Nachtbringer aufhalten muss. Doch dabei kann sie nicht auf Elias zählen. Denn der ist als Seelenfänger an die Zwischenstatt, das Geisterreich, gebunden. Dazu verdammt, bedingungslos zu dienen - auch wenn dies bedeutet, die Frau aufzugeben, die er liebt.
Ihrer aller Schicksal ist miteinander verknüpft. Und sie alle kämpfen gegen eine uralte Macht, deren Zerstörungskraft sie unterschätzen ...


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2020

Guter dritter Band!

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Die Lage im Martialenimperium spitzt sich immer weiter zu.
Während Laia immer noch alles dafür tut, die Kundigen vor den Martialen zu beschützen, weiß sie auch, dass sie den Nachtbringer aufhalten muss.
Doch ...

Die Lage im Martialenimperium spitzt sich immer weiter zu.
Während Laia immer noch alles dafür tut, die Kundigen vor den Martialen zu beschützen, weiß sie auch, dass sie den Nachtbringer aufhalten muss.
Doch auf Elias kann sie nicht mehr zählen, denn dieser ist nun der Seelenfänger und hat alle Hände voll damit zu tun, die Geister in der Zwischenstatt unter Kontrolle zu halten.
Helena muss sich unterdessen mit den Launen von Imperator Marcus herumschlagen, während sie versucht, das Volk und besonders ihre geliebte Schwester Livia zu schützen, doch ein Krieg zieht auf.

"In den Fängen der Finsternis" ist der dritte Band von Sabaa Tahirs Elias & Laia Reihe, der aus den Ich-Perspektiven von Laia von Serra, des Seelenfängers Elias Veturius und des Blutgreifs Helena Aquilla erzählt wird.

Den zweiten Band habe ich vor gut dreieinhalb Jahren gelesen und dementsprechend habe ich auch eine Weile gebraucht, bis ich mich wieder in der Geschichte zurechtgefunden habe. Besonders was die Welt der Martialen anging, hätte ich mir fast schon ein erklärendes Glossar gewünscht, weil die Erinnerung leider nicht mehr ganz so präsent war, wie ich es mir gewünscht habe.

Ich habe mich aber auch ein wenig mit den Charakteren schwergetan!
Helena Aquilla, der Blutgreif des Imperiums war wieder der Charakter, mit dem ich am meisten mitfiebern konnte! Sie ist eine intelligente und starke Kriegerin, die nicht nur kämpfen, sondern auch kluge Strategien entwickeln kann. Sie liebt ihre Schwester Livia, das letzte Mitglied ihrer Familie, das ihr geblieben ist, und würde für sie und auch für ihr Volk alles tun!
Elias und Laia fand ich dagegen nicht mehr so stark wie noch in den vorherigen Bänden.
Mit Laia hatte ich ja schon im zweiten Band meine Probleme, weil ich viele ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte. Sie ist mir auch in diesem Band an vielen Stellen zu engstirnig und temperamentvoll gewesen und handelte mir zu unüberlegt, aber genau wie Helena kämpft sie mit Herzblut für ihr Volk, was mir wiederum gut gefallen hat.
Auch Elias hat mir nicht mehr ganz so gut gefallen. Er ist nun ein Seelenfänger in der Zwischenstatt, doch er will sein altes, menschliches Leben nicht hinter sich lassen, was zu Problemen führt.
Ich konnte seinen Zwiespalt gut nachvollziehen, aber seine Entwicklung konnte mich trotzdem nicht mehr so sehr mitreißen, wie noch in den vorherigen Bänden, auch weil er deutlich blasser geworden ist!

Die Geschichte hat ein wenig gebraucht, um mich fesseln zu können, aber besonders das letzte Drittel des Buches hat mir richtig gut gefallen! Der interne Machtkampf im Imperium spitzt sich zu, Imperator Marcus scheint nicht ganz bei Sinnen zu sein und Keris Veturius zieht im Hintergrund ihre Fäden, wobei man nicht weiß, welche Absicht sie genau verfolgt. Und auch der Nachtbringer ist wieder mit von der Partie, der nach dem letzten Schlüsselstück sucht, um sein Volk, die Dschinns, befreien zu können. Es wurde nicht langweilig, auch wenn es eine Weile gebraucht hat, um spannend zu werden, und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte im vierten Band enden wird!

Fazit:
"In den Fängen der Finsternis" von Sabaa Tahir ist ein guter dritter Band der Elias & Laia Reihe!
Ich habe sehr lange gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden, auch weil es schon eine Weile her ist, seit ich den zweiten Band gelesen habe, aber die Handlung konnte mich besonders zum Ende hin immer stärker fesseln!
Mein Highlight waren die Kapitel des Blutgreifs, während mir Elias und Laia nicht mehr ganz so gut gefallen haben. Trotzdem bin ich sehr gespannt, wie die Geschichte im vierten Band weitergehen und enden wird!
Ich vergebe vier Kleeblätter.

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Veröffentlicht am 25.12.2019

Tolles Leseerlebnis...

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Wenn man die ersten beiden Teile verschlungen hat, freut man sich ja immer riesig auf die Fortsetzung. Mach ich auch, vor allem, weil ich dieses Teil eigentlich für das Finale gehalten habe. Dass es das ...

Wenn man die ersten beiden Teile verschlungen hat, freut man sich ja immer riesig auf die Fortsetzung. Mach ich auch, vor allem, weil ich dieses Teil eigentlich für das Finale gehalten habe. Dass es das nicht ist, hat dafür gesorgt, dass es erstmal auf dem SuB gelandet ist. Ich war gefrustet und hab es dann im Stapel vergessen. Für ganze 10 Monate. Da ich aber genau so ein Buch noch für eine Challenge gebraucht habe, haben Elias und Laia doch noch einmal ihren Auftritt dieses Jahr.

Schon in den Vorgängern konnte die Autorin mit ihrem mega Schreibstil überzeugen und auch hier zieht sie wieder alle Register. Locker, fluffig und passend zum Setting. Sie saugt einen ein und spuckt ihn am Ende erst wieder aus. Die Story hat einfach ein mega Sogwirkung.

Während Elias sich versucht mit seiner Rolle als Seelenfänger zu arrangieren, soll Laia den Widerstand aufbauen. Beides keine leichten Aufgaben, wie sich herausstellt. Laia macht es sich außerdem zur Aufgabe, dem Nachtbringer nicht das letzte Stück des Sterns ergattern zu lassen, welches ihm dabei helfen würde, die Dschinn zu befreien.

Zu den Handlungssträngen von Elias und Laia, verfolgen wir aber auch den Weg von Helena Aquilla. Dem Blutgreif. Ihre Rolle ist auch nicht gerade ohne, schließlich steht ihr Elias Mutter, Keris, gegenüber, die es auszuschalten gilt. Helena verdient meinen absoluten Respekt, denn sie muss gleich an mehereren Fronten kämpfen. Sie versucht nämlich nicht nur hinter die Pläne von Keris Veturias zu kommen, sondern auch ihre Schwester vor dem Imperator zu schützen. Und dieser ist ei echter Sadist und nicht ganz allein in seinem Kopf. Ich wünsche ihr, dass ihre Zukunft rosiger aussehen mag und sie sich auch mal um sich selbst kümmern darf.

Wir haben also 3 Handlungsstränge, die es in sich haben und in einem gigantischen Finale gimpfeln.

Die Charaktere sind an ihren Aufgaben gewachsen. Laia hat sie viel Mut in sich und trägt ihn jetzt auch nach außen. Sie stellt sich Aufgaben, die man ihr ganz zu Beginn einfach nicht zugetraut hätte. Es ist toll wie sehr sie ihr Volk und die Liebe zu diesem antreibt.

Elias ist genauso toll, wie immer. Er ist mir absolut ans Herz gewachsen und ich steh einfach tierisch auf ihn. Der junge Mann ist einfach mutig, stark und schafft einen für sich zu gewinnen. Aber auch hat keinen leichten Weg vor sich, was seine neue Pflicht und seine Liebe zu Laia angeht.

Zu Helena habe ich ja oben schon ein paar Worte verloren. Sie gehört auch zu den liebgewonnen Charakteren, denen man nur das Beste wünscht, denn sie hat es alles andere als leicht.


Fazit

Auch der dritte Band ist absolut mega geworden. Spannende Handlung, sich entwickelnde Charaktere, Drama und Intrigen sorgen für absolut genialen Lesespaß. Was für ein Spektakel mit Überraschungen in einem fesselnden Setting. Auch emotional wurde wieder tief in die Kiste gegriffen und Einblicke in Vergangenheit gewährt. Man sieht und erfährt Sachen, bei denen man sich fragt, wie ein Mensch das ertragen kann. Die Figuren mussten so viel durchmachen und das Große und Ganze macht mehr als nur neugierig auf den 4ten Teil.

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Veröffentlicht am 29.09.2019

Schicksal

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Diesmal hatte ich leichte Probleme gehabt in das Buch rein zu kommen und irgendwie auch etwas mit der Geschichte.
Die Entwicklung, die die Geschichte genommen hat war in Band 1 noch gar nicht ab zu sehen. ...

Diesmal hatte ich leichte Probleme gehabt in das Buch rein zu kommen und irgendwie auch etwas mit der Geschichte.
Die Entwicklung, die die Geschichte genommen hat war in Band 1 noch gar nicht ab zu sehen.
Es geht jetzt immer mehr um die Djinns oder den Nachtbinger, den Laia versucht auf zu halten. Elias als Seelenfänger muss sich immer noch mit seinem Schicksal auseinandersetzen, denn er muss die Liebe seines Lebens aufgeben wenn er zur vollen Macht erblühen mag. Und das ist nötig, denn die Geister sind ungeduldig.
An sich mag ich die Geschichte um Elias und Laia, auf der anderen Seite hat sie etwas Übernatürliches angenommen womit ich im ersten Band nicht gerechnet habe. Doch trotzdem mag ich diese Welt mit ihren orientalischen Touch mit römischen Kriegern. So kommt es mir immer vor. Ein Mix aus verschiedenen Sachen, das hat mir von Anfang an, an dieser Reihe gefallen.
Die ganzen Protagonisten gehen verschiedene Entwicklungen durch Elias, Laia und auch Helena in diesen Fall müssen sich entscheiden welchen Weg sie gehen wollen.
Ich bin gespannt wie es im nächsten band weiter geht und ob überhaupt einer ein Happy End bekommt.

Veröffentlicht am 24.08.2019

Guter dritter Teil mit einigen Schwächen

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Die Fortsetzung von Elias & Laia habe ich – wie sicher viele von euch auch – sehnsüchtig erwartet! Irgendwie habe ich mich dann allerdings beim Lesen schwer getan, und die Rezension geht mir auch nicht ...

Die Fortsetzung von Elias & Laia habe ich – wie sicher viele von euch auch – sehnsüchtig erwartet! Irgendwie habe ich mich dann allerdings beim Lesen schwer getan, und die Rezension geht mir auch nicht gerade einfach von der Hand. Ich kann euch nicht mal genau sagen wieso, fand ich „In den Fängen der Finsternis“ eigentlich recht gut – aber dann doch auch irgendwie sperrig und langatmig.
Zwischen dem letzten Band „Eine Fackel im Dunkel der Nacht“ und der Fortsetzung lag für Buchnerds gefühlt eine halbe Ewigkeit. Ganz klar, dass ich mich sofort drauf stürzte. Doch leider tat ich mich außergewöhnlich schwer, einen neuen Einstieg in die Geschichte zu finden. Dass die Geschichte auch hier wieder aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, hat mir leider auch nicht wirklich geholfen, mich schnell wieder zurecht zu finden, sondern ich musste mich bei jedem Charakter neu einfuchsen.

Im Fall von „In den Fängen der Finsternis“ hätte mir ein vorheriger Reread der ersten beiden Bände sicherlich gut getan. Als ich mich dann aber durch die ersten Kapitel gekämpft hatte, war ich sofort wieder gefangen in der magischen Welt von Elias und Laia.
Ich bin ja persönlich großer Fan des Blutgreifen. Die Geschichte um Helena hielt einiges an überraschenden Wendungen für mich bereit, bei denen ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Sie treibt maßgeblich die Gesamthandlung voran und ich liebe einfach ihre Stärke und gleichzeitig ihre Verletzlichkeit.

Bei Kapiteln aus Elias` Sicht musste ich mich oft mehr zwingen, am Ball zu bleiben. Er hadert mit seinem aktuellen Schicksal, verständlicherweise. Doch hier hätte ich mir mehr gewünscht. Einerseits hätte die Autorin hier die romantische Dramatik zwischen Elias und Laia noch stärker in den Vordergrund rücken können, andererseits hätte es auch hier einfach mehr Handlung insgesamt geben dürfen. Ich finde, dass Elias Perspektive einige Längen aufweist, bei denen ich mich oft gefragt habe, was das ganze eigentlich soll. Laia und Elias sind wirklich ein tolles Couple, von dem ich mir in diesem Band vielleicht noch einen Hauch mehr gemeinsame Szenen gewünscht hätte. Vielleicht wird das ja aber im nächsten Teil der Fall sein.

Das kann aber auch daran gelegen haben, dass ich der Wendung im Hinblick auf die Djinn- und Seelenfänger-Geschichte nicht unbedingt zugeneigt bin. Für mich hätte die Story ohne dieses Fantasyelement auch ausgereicht, ich fand allein die Idee mit den Masken bereits sehr außergewöhnlich.

Die Handlungsfäden aus „In den Fängen der Finsternis“ laufen am Ende lle zu einem furiosen Showdown zusammen, der mich für kurzweilige Längen wieder entschädigt hat. Das letzte Drittel des Buches konnte ich kaum aus der Hand legen und musste es an einem Stück weglesen, so spannend war es!

Für mich bleibt die Reihe um Elias und Laia eine meiner absoluten Lieblinge, daran konnte auch der etwas schwächere Teil „In den Fängen der Finsternis“ nichts ändern. Er hat einige neue Fragen aufgeworfen, aber auch viele Handlungsfäden zusammen geführt und konnte mit einem actionreichen Finale aufwarten, was mich auf jeden Fall auch zum vierten Teil greifen lassen wird. Für alle Fantasyfans ein Muss!

Veröffentlicht am 27.07.2019

Genial!

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Imperator Marcus ist immer noch an der Macht, an seiner Seite Helena als Blutgreif. Doch das Imperium wird vom Krieg erschüttert, während es selbst immer noch die Kundigen jagt. Laia organisiert immer ...

Imperator Marcus ist immer noch an der Macht, an seiner Seite Helena als Blutgreif. Doch das Imperium wird vom Krieg erschüttert, während es selbst immer noch die Kundigen jagt. Laia organisiert immer noch Überfälle, um möglichst viele Kundige aus den Händen des Martialenimperiums zu retten, doch ihr ist bewusst, dass sie vor allem eines benötigt: Eine Waffe, um den Nachtbringer aufzuhalten. Elijah hingegen kämpft verzweifelt darum, seine Verbindung zu Laia nicht abreißen zu lassen. Dennoch ist es nun seine Aufgabe als Seelenfänger, die Seelen der Toten durchzuschleusen und ihnen Frieden zu schenken. Gelingt ihm das nicht werden sie Schreckliches mit den Lebenden anstellen.


Ich brauchte einen Moment, um wieder in die inzwischen doch komplexe Geschichte einzusteigen. Doch dann wurde ich wieder von Elias, Laias und Helenas Schicksal gepackt. Die Geschichte wird abwechselnd aus ihrer Perspektive erzählt und obwohl sie teilweise auf unterschiedlichen Seiten stehen, fiebert man doch mit allen Dreien mit.

Laias Ziel ist es, den Nachtbringer aufzuhalten, der sie so schlimm hintergangen hat. Sie setzt alles daran mehr über den einst so mächtigen Djinn zu erfahren, doch dafür muss sie handeln und Gefallen einfordern und selbst ihr Leben in die Waagschale werfen. Dabei schmerzt es sie zutiefst, dass Elias nun an die Zwischenstatt gebunden ist. Laias Konflikt war für mich sehr greifbar und ich habe mit ihr bei den vielen Rückschlägen mitgelitten.

Elias Aufgabe als Seelenwächter ist es, die unruhigen Geister durchzuschleusen, bevor sie sich der Lebenden bemächtigen können. Doch die Macht ist schwach in ihm und nur, wenn er seine Gefühle hinter sich lassen kann, wird er seine Aufgabe bewältigen können. Doch Elias will weiterhin als Laias Seite und für sein Volk, die Kundigen, kämpfen. Dieser Konflikt zerreißt ihn fast.

Helena als Blutgreif muss viele Grausamkeiten begehen, doch sie tut es für ihre Schwester, die Königin, die sonst den Grausamkeiten des Imperators hilflos ausgesetzt ist. Ihre Gegnerin ist niemand Geringeres als Keris, Elias Mutter, die ihre eigenen Pläne verfolgt und Helena vernichten will.

Auch die Geschichte des Nachtbringers wird enthüllt. Man erfährt mehr über die Djinn und den unglaublichen Verrat und so grausam seine Handlungen auch sind, machen sie vieles doch greifbarer und verständlicher.


Wirklich atemberaubend. Die Autorin erschafft hier eine komplexe Welt, in der es nicht das Gute und das Böse gibt. Alle kämpfen für diejenigen, die sie lieben und auf die Art und Weise, wie es ihnen möglich ist.