ein gelungener Start in die gruseligen Abenteuer eines jungen Geisterjägers
Sabine Städing, nicht nur bekannt für ihre gelungenen Reihen „Petronella Apfelmus“ und „Magnolia Steel“ sondern auch für viele weitere Bücher für Kinder (z.B. „13 Weihnachtstrolle machen Ärger“) oder Bücher ...
Sabine Städing, nicht nur bekannt für ihre gelungenen Reihen „Petronella Apfelmus“ und „Magnolia Steel“ sondern auch für viele weitere Bücher für Kinder (z.B. „13 Weihnachtstrolle machen Ärger“) oder Bücher für Teenager (z.B. die „Fox Girl“ Reihe) hat sich nun an den allseits bekannten John Sinclair gewagt und mit „Johnny Sinclair – Beruf: Geisterjäger“ den ersten Band einer gruseligen Geschichte um den Namensvetter des berühmten Geisterjäger für Leserinnen und Leser ab ca. 10 Jahre geschrieben.
Der Einstieg in die Geschichte ist sehr gelungen! Man ist schnell in der Geschichte drin. Johnny lebt mit einer Art Nanny/Gesellschafterin, die eine echte Mumba ist (was das ist, einfach mal lesen ?) auf Greyman Castle im schottischen Hochmoor. Seine Eltern sind Wissenschaftler und daher ständig unterwegs. Aber die beiden sind nicht allein, sondern eine Vielzahl von Gespenstern bevölkern das Schloß und Johnny muss sich etwas einfallen lassen, wie er diese wieder loswird.
Zum Glück findet er einen Schädel, der ihm bei der Geisterbekämpfung unter die Arme greift. Aber zu welchem Preis? Da müssen wir auf die Fortsetzung warten, die hoffentlich bald erscheint…
Uns hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Die Charaktere sind vielseitig und rund. Der Grusel in genau der richtigen Dosierung eingesetzt und es gibt auch einige Verschnaufpausen, um mal kurz durchatmen zu können. Es geht auch nicht ausschließlich um die Geisterbekämpfung, sondern auch um einen tollen Start in ein neues Sinclair Universum für das wir 5 von 5 Sterne vergeben!