Cover-Bild Die Kampagne
Band 3 der Reihe "Maggie-Costello-Reihe"
(27)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Polit und Justiz
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 29.10.2021
  • ISBN: 9783404185153
Sam Bourne

Die Kampagne

Thriller
Dietmar Schmidt (Übersetzer)

Als die hochkarätige Anwältin Natasha Winthrop eines Nachts in ihrem Haus überfallen und fast vergewaltigt wird, kommt es zum Kampf und sie tötet ihren Angreifer. Zunächst sieht es klar nach Notwehr aus, doch dann gibt es Unstimmigkeiten in Winthrops Bericht. Winthrop behauptet, Opfer einer Verschwörung zu sein, und beauftragt die Fallermittlerin Maggie Costello, herauszufinden, wer dahintersteckt. Aber als sie in Natasha Winthrops Leben nach Indizien gräbt, stößt sie auf Lücken im Lebenslauf. Ist Winthrop doch nicht, wer sie zu sein vorgibt?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2021

Wahrheit oder Show? - ein spannender Polit-Thriller

8

"Die Kampagne" von Sam Bourne ist als Taschenbuch mit 448 Seiten im Oktober 2021 bei Lübbe erschienen.
Es handelt sich dabei um den fünften Band der Maggie Costello - Reihe, der jedoch unabhängig von den ...

"Die Kampagne" von Sam Bourne ist als Taschenbuch mit 448 Seiten im Oktober 2021 bei Lübbe erschienen.
Es handelt sich dabei um den fünften Band der Maggie Costello - Reihe, der jedoch unabhängig von den Vorgägngern gelesen werden kann.

Zum Inhalt: Die renommierte Anwältin Natasha Winthrop wird eines Abend in ihrem Haus überfallen und fast vergewaltigt. Sie kann ihren Peiniger jedoch stoppen, allerdings kommt dieser dabei ums Leben.
Die Polizei deckt einige Ungereimtheiten auf, und so gerät Winthrop unter Verdacht. Um diesen von sich abzuwenden, engagiert sie Maggie Costello, die ihr aus dieser Situation heraushelfen soll.
Diese beginnt zu ermitteln und es ergeben sich mehr Fragen als Antworten. Wer ist Natasha Winthrop wirklich? Will jemand sie hereinlegen? Oder ist die ganze Misere selbstinszeniert? Schließlich geht es letztendlich um die Wahl zum Präsidentschaftskandidaten...

Meine Meinung:
Sam Bourne hat einen vielschichtigen Polit-Thriller geschrieben, in dem es um Macht, Gier und Korruption geht. Zugleich wird ein deutliches Bild der Rolle der Frau in der amerikanischen Gesellschaft gezeichnet, das durchaus auch auf viele andere Staaten zutrifft.
Der Schreibstil hat mich von Anfang an gefesselt und ich habe gestaunt, wie viel schmutzige Wäsche in diesen Kreisen gewaschen wird...
Was anfangs nach einem kristallklaren Szenario aussieht, entpuppt sich nach und nach als komplexe und teils verwirrende Story.
Maggie Costello bekommt von Natasha Winthrop Zugang zu ihrem ganzen Leben, trotzdem bleibt sie mysteriös und unnahbar. Dadurch kam auch nicht die rechte Sympathie für sie auf, umso lieber mochte ich Maggie Costello, denn ich bin neu auf die Reihe gestoßen.
Der Autor hat mich gepackt und sehr gut unterhalten, wenngleich es im Mittelteil ein paar kleinere Längen gab.
Dafür entschädigt dann der letzte Part absolut, denn es ergeben sich rasant zahlreiche Wendungen und ein überraschendes Ende. Allerdings, und das hat mich etwas gestört, bleiben am Schluß einige Fragen offen bzw. können divers interpretiert werden.

Insgesamt ein spannender, cleverer und überzeugender Thriller, der feinste Lesestunden bereitet.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 02.11.2021

Maggie Costello ist zurück

6

„Die Kampagne“ ist nun schon der dritte Politthriller von Sam Bourne um Allround-Talent und Problemlöserin Maggie Costello. Ich habe dieses Buch mit gemischten Gefühlen gelesen, denn während mir das erste ...

„Die Kampagne“ ist nun schon der dritte Politthriller von Sam Bourne um Allround-Talent und Problemlöserin Maggie Costello. Ich habe dieses Buch mit gemischten Gefühlen gelesen, denn während mir das erste Drittel sehr zäh vorkam, war das letzte Drittel unglaublich packend. Zwischenzeitlich war ich nicht mal sicher, ob es sich tatsächlich um einen Thriller handelt. Das Ende hat aber für mich vieles rausgerissen und mich teils überrascht, teils entsetzt zurückgelassen.

Zum Inhalt: Maggie Costello gilt in Washingtoner Kreisen als Problemlöserin. So ist es nicht verwunderlich, als Natasha Winthrop, heiß spekulierte potentielle Präsidentschaftskandidatin, sie um Hilfe bitte, als sie des vorsätzlichen Mordes an einem Einbrecher und Vergewaltiger verdächtigt wird. Maggie soll Natashas Namen reinwaschen und stößt dabei auf einige Ungereimtheiten in Natashas Karriere und ein dunkles Familiengeheimnis. Unwillkürlich gerät Maggie selbst ins Visier von Natasha politischen Feinden und muss erfahren, dass selbst sie noch getäuscht werden kann.

Ich hatte so meine Probleme in das Buch reinzukommen, da gerade zu Anfang die vielen Perspektivenwechsel und diversen Schauplätze sehr unzusammenhängend wirken und ich lange nach dem großen Ganzen suchen musste. Geholfen hat mir eigentlich nur, dass ich die beiden vorherigen Bände bereits kannte und mochte. Erst ungefähr in der Mitte nimmt Maggies Ermittlung und somit auch das Buch richtig Fahrt auf und entwickelte sich zu dem fesselnden Thriller, den ich von Sam Bourne erwartet hatte.

Natasha ist eine beeindruckende und charismatische Protagonistin, die nicht nur Maggie auf ihre Seite zieht. Obwohl ich sie nicht übermäßig sympathisch fand, war ich doch die ganze Zeit auf ihrer Seite, wenn auch nicht von ihrer Unschuld überzeugt. Sam Bourne hat es fanatisch geschafft, Zweifel an Natashas Saubermann-Image zu sähen.

Das übergeordnete Thema der sexuellen Gewalt fand ich interessant mit Fakten unterfüttert. Die Realität ist einfach schockierend und gibt dem Buch einen Teil seiner Brisanz. Das zweite Hauptthema des Wahlkampfes, untermalt mit Fake News und Meinungsmache fand ich weniger ansprechend, weil es auch irgendwie im Hauptfall für mich unterging.

Am Ende laufen endlich alle losen Fäden zusammen. Die Handlung ist relativ vorhersehbar, wenn auch in meinen Augen wirklich stark konstruiert. So hatte ich schon recht früh einen starken Verdacht, den ich aber eigentlich als unrealistisch und überzogen abgetan hatte. Letztendlich hat sich aber genau dieser bewahrheitet.

In meinen Augen nicht Sam Bournes bestes Werk und das überraschend Ende lässt Spekulationen über den nächsten Band offen. Trotzdem ein solides Buch mit fesselndem Thema.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 01.11.2021

Anwältin in Zwielicht

9

Die renommierte Anwältin Natasha Winthrop wird in ihrem Haus in Washington von einem Mann überfallen und vergewaltigt. Der jungen Frau gelingt es in ihrem Abwehrkampf, sich einen schweren Gegenstand zu ...

Die renommierte Anwältin Natasha Winthrop wird in ihrem Haus in Washington von einem Mann überfallen und vergewaltigt. Der jungen Frau gelingt es in ihrem Abwehrkampf, sich einen schweren Gegenstand zu greifen und dem Aggressor damit auf den Kopf zu schlagen.

Attacke abgewehrt, Angreifer tot.

Zunächst sieht alles eindeutig nach Notwehr aus, aber die Polizei ist skeptisch. Natasha verstrickt sich während ihrer Aussage in Widersprüche und gerät unter Mordverdacht. Sie bittet Maggie Costello, die Krisenmanagerin aus dem Weißen Haus, um Unterstützung.

Szenenwechsel:

Vorwahlkampf in den USA. Die Demokraten sind dabei, ihren Präsidentschaftskandidaten zu küren. Als aussichtsreichster Bewerber, den Republikaner Donald Trump aus dem Weißen Haus zu vertreiben, gilt Senator Harrison. Trumps Name wird zwar nicht genannt, es ist aber klar, wer gemeint ist. Auch Senator Harrison bittet Maggie Costello um Unterstützung. Er braucht sie als Allzweckwaffe in seiner Kampagne.

Konkurrenz könnte ihm durch Natasha Winthrop erwachsen. Die junge Anwältin ist eine überzeugte Demokratin mit heißem Herzen und spitzer Zunge. Entschließt sie sich, ebenfalls zu kandidieren, könnte es für Harrison eng werden.

Soweit der Plot.

Eine Frage zieht sich durch den gesamten Roman: Wer ist Natasha Winthrop wirklich?

Auch ihrer Unterstützerin Maggie Costello kommen zunehmend Zweifel. Ist sie wirklich das unschuldige Opfer oder in Wahrheit eine eiskalte Mörderin?

Für Letzteres sprechen nicht nur die Widersprüche, in die sich bei der Polizei verwickelt. Immer wieder beklagt sie in Gesprächen mit Maggie, in den USA kämen 99 Prozent aller Vergewaltiger ungestraft davon, weil es fast nie gelinge, ihnen die Tat gerichtsfest nachzuweisen.
Hat Natasha am Ende Selbstjustiz geübt und ihren Angreifer, einen bekannten und landesweit gesuchten Vergewaltiger, vorsätzlich getötet?

Maggie hat noch einen anderen Verdacht: Wollen Natashas Partei-„Freunde“ die Anwältin in Misskredit bringen, um so deren Präsidentschafts-Kandidatur zu verhindern?

Natasha bleibt eine zweifelhafte Figur. Hin- und hergerissen wie die Leserinnen und Leser des Buchs ist auch die amerikanische Öffentlichkeit.

Ein Fest für die Internet-Community: Zunächst wird Natasha als Heldin gefeiert, dann als brutales Biest an den Pranger gestellt, dann wieder gefeiert. Es ist schwarz oder weiß. Grautöne gibt es in den asozialen Medien nicht.

Von Zweifeln getrieben beginnt Maggie Costello, intensiv zu recherchieren
In den Natashas Akten findet sie einen zehn Jahre alten Vergewaltigungsfall, der dem Natashas wie ein Ei dem anderen gleicht, bis hin zur wörtlichen Darstellung der vorgeblichen Notwehr gegenüber der Polizei. Damals gab es einen Freispruch. Spekuliert Natasha darauf, dass es in ihrem Fall genau so sein wird? Hat sie die Tat bewusst nachgestellt?

Weitere Fakten sprechen gegen die Anwältn:

Der Vergewaltiger Todd wird landesweit gesucht, die Polizei kann ihn nicht finden, Natasha aber gelang das offenbar problemlos.
Die Pathologin bezeugt, dass Todd nicht durch einen Zufallstreffer, sondern mit einem äußerst präzise ausgeführten Schlag getötet wurde.

Im Zuge ihrer Nachforschungen stößt Maggie schließlich auf ein sehr geheim gehaltenes Tagebuch. Es stammt von Mindy, einem völlig unbekannten Mädchen. Mindy schreibt dort, dass sie von ihrem Stiefbruder wiederholt sexuell belästigt wurde. Als Mindy sich Ihren Pflegeeltern anvertraut, wird sie der Lüge bezichtigt und aus der Familie ausgestoßen.

Eine herzergreifende Geschichte, aber was hat das mit Natasha zu tun?
Bringt das Tagebuch am Ende die Wahrheit ans Licht?

Wie wir aus den vorherigen Romanen von Sam Bourne wissen, kämpft Maggie Costello stets auf der Seite der Guten. Ob das in „Die Kampagne“ auch so ist, oder ob sie sich hier vor einen dubiosen Karren hat spannen lassen, wird bis zum Schluss nicht wirklich klar:

Denn eine Frage bleibt:
Wer ist Natasha Winthrop wirklich?


„Die Kampagne“ erzählt im über weite Strecken eine „Me-Too-Story“ und ist damit sehr aktuell. Auch gewährt sie Einblicke ins politische Ränkespiel im Präsidentschaftswahlkampf und offenbart, wie politische Gegner mit brutalsten Verleumdungen in Misskredit gebracht werden.

Das Buch liest sich flüssig, ist in beiden Themenbereichen sehr interessant, aber nicht durchgängig spannend. Ob „Die Kampagne“ zurecht als Thriller zu bezeichnen ist, mag dahingestellt sein. Auf jeden Fall erzählt das Buch eine tolle Geschichte und ist daher ganz sicher lesenswert.


  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 01.11.2021

Zwei Themen, dramatisch fesselnd berührend ernüchternd

10

„Die Kampagne“ behandelt eigentlich zwei große Themen. Einerseits politisches Verhalten im Wahlkampf und andererseits die juristische Situation bei Vergewaltigungsdelikten. Ausgangsbasis ist hier die USA. ...

„Die Kampagne“ behandelt eigentlich zwei große Themen. Einerseits politisches Verhalten im Wahlkampf und andererseits die juristische Situation bei Vergewaltigungsdelikten. Ausgangsbasis ist hier die USA. Dennoch ist anzunehmen, dass es in anderen Staaten nicht wesentlich besser aussehen wird.
Mittelpunkt scheint die Anwältin Natasha Winthrop zu sein. Als sie in ihrem Haus überfallen und beinahe vergewaltigt wird, beginnen beide Themen sich ihren Weg zu bahnen.
Um ihr aus dieser Misere zu helfen, engagiert sie Maggie Costello. Die beste Ermittlerin beginnt in Natashas Vergangenheit zu stöbern und schon bald keimt die Frage, ob Natasha Winthrop wirklich das unschuldige Opfer ist, auf. Ungereimtheiten öffnen Türen für eine noch größere Frage: wer ist Natasha Winthrop eigentlich?
Sam Bourne zeigt Machenschaften, Verleumdung - durch soziale Medien schnellstens verbreitet, politische Intrigen, versteckte Winkelzüge, aber auch die Ohnmacht betroffener Frauen gegenüber der rechtlichen Lage und ungerechten Behandlung auf.
Stellenweise verwirrt dieses Geflecht aus Täuschung und Wut. Am Ende sind die losen Enden verknüpft und die meisten Fragen beantwortet. Manches bleibt aber durchaus der Interpretation des Lesers vorbehalten.
Beim Wort Thriller denke ich in erster Linie an viele Morde, grausame Taten oder psychisch gestörte Täter. Nichts davon trifft hier wirklich zu. Dennoch hinterlässt das Buch den Leser nachdenklich und dürft durch die Art der real wirkenden, und vielleicht auch wirklich realen, Durchtriebenheit in die Reihe der Thriller gestellt werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 01.11.2021

Eine Anwältin in Nöten

10

Die Anwältin Natasha Winthrop wird in ihrem Haus überfallen, sie kann den Angreifer überwältigen und tötet ihn.
Als die Polizei an ihren Erklärungen zweifelt, engagiert Natasha die Fallermittlerin Maggie ...

Die Anwältin Natasha Winthrop wird in ihrem Haus überfallen, sie kann den Angreifer überwältigen und tötet ihn.
Als die Polizei an ihren Erklärungen zweifelt, engagiert Natasha die Fallermittlerin Maggie Costello.
Es gibt anscheinend Verbindungen zu anderen Überfällen. Sagt Natasha die Wahrheit? Steckt hinter den Angriffen, über die Maggie erfährt, jemand hochkarätiges?
Die Fragen häufen sich, Maggie bekommt kaum zufriedenstellende Antworten. Gleichzeitig scheint jemand Maggies Ermittlungen zu stören. Es geschehen merkwürdige Dinge, die gefährlich werden könnten.

Natasha wird als Kandidatin für die Präsidentschaft gehandelt. Würde sie vorsätzlich einen Mann töten, wenn sie Ambitionen hätte? Die Verdachtsmomente verdichten sich und Maggie läuft die Zeit davon.

Ich bin schleppend ins Buch gekommen, der Stil ist mir zu ausschweifend. Viele lose Fäden zogen sich durch die Ermittlungen.
Im Laufe des Lesens hat es mir besser gefallen, so richtig begeistert war ich nicht.

Natasha war mir von Beginn an nicht ehrlich, meine Sympathie hielt sich in Grenzen. Von Maggie Costello erhofft sie sich große Hilfe.
Wie Natasha aus der Sache wieder heraus kommen wird und wie Maggie ihr dabei hilft, wird gut strukturiert erzählt.

Ein brisantes Thema kommt immer wieder auf, welches leider in der Gesellschaft eher verschwiegen wird. Ans Licht kommen wenige Verbrecher in Bezug auf die Vorfälle im Buch.

Das Buch wird als fesselndes Katz-und-Maus-Spiel angepriesen. Die Spannung steigerte sich für mich mäßig.
Manche Szenen bleiben im Verborgenen, andere werden aufgeklärt.
Die losen Fäden zu Beginn konnte ich nicht ohne Knoten miteinander verbinden.
Mir blieb am Ende ein Fragezeichen, welches mich unbefriedigt zurück lässt.

Ob man die vorherigen Bände gelesen haben sollte, kann ich nicht beurteilen. Dies war mein erstes Buch von Sam Bourne und Maggie Costello.
Da mich die Geschichte nicht vollends unterhalten hat, wird es wahrscheinlich kein Wiederlesen geben.
Für Thriller-Fans wird etwas geboten, Sam Bourne erfahrene Leser haben bestimmt ihre Freude.





  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung