Cover-Bild Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer (Hartwell-Love-Stories 2)
Band 2 der Reihe "Hartwell-Love-Stories"
(36)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 10.03.2017
  • ISBN: 9783548288673
Samantha Young

Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer (Hartwell-Love-Stories 2)

Roman
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Kann dein Feind zu deiner großen Liebe werden?

Bailey Hartwell heißt genauso wie der Ort, an dem sie lebt: Hartwell, Delaware. Sie stammt aus einer der ältesten Familien der Stadt und könnte sich nie vorstellen, ihre kleine Pension dort aufzugeben. Doch der gutaussehende Ex-New Yorker Vaughn Tremaine macht ihr als Manager eines Luxus-Hotels das Leben schwer. Wann immer sich die beiden treffen, gibt es Streit – auch wenn die sexuelle Spannung zwischen ihnen kaum zu leugnen ist. Doch als Bailey eine schlimme Entdeckung macht, erweist sich ausgerechnet Vaughn als Fels in der Brandung. Kann es sein, dass sie sich in ihm getäuscht hat? Oder bringt die Nähe zu Vaughn ihr Herz erst recht in Gefahr?

Nach dem großen Erfolg von "The Real Thing" kommt hier der zweite Band der neuen Hartwell-Serie von Samantha Young!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2017

Schöne Liebesgeschichte mit ein paar Problemen im Mittelteil

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"Every Little Thing" hat mir zu Beginn besser gefallen als der Auftakt der Reihe. Dass zwischen der Ich- und Er-Perspektive gewechselt werden würde, hatte ich dieses Mal erwartet und deshalb hat es mich ...

"Every Little Thing" hat mir zu Beginn besser gefallen als der Auftakt der Reihe. Dass zwischen der Ich- und Er-Perspektive gewechselt werden würde, hatte ich dieses Mal erwartet und deshalb hat es mich auch nicht gestört. Bailey ist eine wunderbare Protagonistin - eine starke Frau, die weiß, was sie will, kein Blatt vor den Mund nimmt und sich zugleich um alle Menschen in ihrem Ort kümmern möchte. Die Dynamik zwischen ihr und Vaughn hat mir gefallen; sie haben zwar dauernd gestritten und sich dabei einiges an den Kopf geworfen, aber die Chemie zwischen ihnen stimmte einfach und man hat gespürt, dass sie sich doch sehr zueinander hingezogen fühlen und zusammen sein wollen, auch wenn sie sich aus verschiedenen Gründen nicht wirklich trauten.

Als sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten, hatte ich natürlich nicht damit gerechnet, dass jetzt alles gut sein würde, schließlich ist es in Liebesgeschichten nie so einfach, aber... wie Vaughn sie behandelt hat, hat mich sehr gestört. Er war verletzend und unnötig gemein, womit er ihr unglaublich weh getan hat. Es hat zwar geholfen, seine Sichtweise zu lesen, weil man so seine Motivation verstehen konnte, doch sein Verhalten ließ sich nicht entschuldigen und ich habe mich daran gestört, wie ihre engen Freunde weiterhin versucht haben, die beiden zu verkuppeln. Das hat mir den Mittelteil der Geschichte ein wenig verleidet. Dafür hat mir dann gut gefallen, dass sein Verhalten Konsequenzen hatte und sie ihm nicht problemlos vergeben hat.
Das letzte Drittel der Geschichte mochte ich dann wieder sehr; die Beziehung der beiden wurde schön und überzeugend dargestellt und obwohl ich gerne noch mehr Liebesglück gesehen hätte, fand ich die Balance von Drama und Glück angemessen und passend. Auch die Andeutungen darauf, wer das nächste Paar sein könnte, das sich finden wird, waren interessant und machen neugierig auf mehr.

Insgesamt ist "Every Little Thing" eine schöne Liebesgeschichte, die mir gut gefallen hat. Sie hat starke Protagonisten, keine unnötig konstruierten Dramen und eine überzeugende Romanze, aber wegen meiner Probleme mit dem Verhalten des Protagonisten habe ich einen halben Stern abgezogen, sodass ich 3,5/5 Sternen vergebe.

Veröffentlicht am 20.04.2017

Gute Fortsetzung

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3.5

Wie auch schon im ersten Teil der Reihe mochte ich die Atmosphäre im kleinen Küstenstädtchen Hartwell sehr gerne und die Autorin hat hier eine wirklich tolle Gemeinschaft geschaffen. Ich mag es, wenn ...

3.5

Wie auch schon im ersten Teil der Reihe mochte ich die Atmosphäre im kleinen Küstenstädtchen Hartwell sehr gerne und die Autorin hat hier eine wirklich tolle Gemeinschaft geschaffen. Ich mag es, wenn man merkt wie die Menschen in den Orten zusammenhalten und immer für den anderen da sind.

Bailey und Vaughn haben mir als Paar deutlich besser gefallen als Jessica und Cooper. Hier war die Chemie von Anfang an spürbar und die beiden passten einfach super zusammen. Im Verlaufe des Buches wurde die Chemie immer intensiver und man hat sämtliche Funken zwischen den beiden gespürt. Auch als individuelle Charaktere haben mir die beiden sehr gut gefallen. Ich mochte ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen, auch wenn ich die beiden an mancher Stelle gerne geschüttelt hätte.

Die Geschichte rund um die Pension von Bailey hat mir sehr gefallen, allerdings fand ich auch, dass es sich an mancher Stelle doch ein wenig gezogen hat und mich die Geschichte nicht komplett erreichen konnte. Gut unterhalten konnte mich das Buch aber in jedem Fall.

Veröffentlicht am 14.04.2017

Besser als der Auftakt.

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Samantha Young gehört ja mittlerweile seit Jahren zu einer meiner Lieblingsautorinnen. Über meine große Liebe zu den „Edinburgh Love Stories“ braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen. Aber leider - ...

Samantha Young gehört ja mittlerweile seit Jahren zu einer meiner Lieblingsautorinnen. Über meine große Liebe zu den „Edinburgh Love Stories“ braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen. Aber leider - und es ist ein sehr großes und schmerzhaftes leider - war der Auftakt „The Real Thing“ zu ihrer neuen „Hartwell Love Stories“ Reihe eher durchwachsen. Daher habe ich mit sehr großer Erwartung und ein wenig Bammel dem zweiten Teil „Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer“ entgegen gefiebert. Und ich kann sagen, ich konnte am Ende aufatmen, auch wenn es nicht die eigentlich gewohnte Stärke von Samantha Young hatte.

Der Anfang war großartig und so wie ich es von Frau Young eigentlich bisher immer gewohnt war. Dieser ganz typische Young Charme war wieder da und hat auf jeder Seite und zwischen den Zeilen gesprüht. Ich war innerhalb ein paar Seiten in der Welt abgetaucht und hab gedanklich ein Tänzchen aufs Parkett gelegt, weil die Story so mitreißend war. Ich habe schon im ersten Band der Geschichte von Bailey und Vaughn entgegen gefiebert, weil die Story so viel Potential hatte. Eine Hass-Liebe voller Funken, die nur so durch die Gegend gesprungen sind.

Aber - und ja mir schmerzt es in der Seele es sagen zu müssen - der anfängliche Freudentaumel hat dann im Mittelteil nachgelassen und es gab Längen. Die „Hartwell Love Stories“ sind natürlich im Vergleich ein wenig erwachsener und reifer. Vielleicht nicht so impulsiv, obwohl immer noch genügend Emotionen vorhanden sind. Und vielleicht es einfach der Fluch der Edinburgh Love Stories, den Frau Young einfach nicht los wird. Denn man vergleicht einfach alles mit den Büchern und bisher konnte kein Buch da heran kommen. Auch in „Every Little Thing“ hat dieses ganz gewisse Etwas gefehlt um es zu einem wirklichen Highlight zu machen.

Bailey und Vaughn haben mir durchaus einige sehr unterhaltsame und aufreibende Lesestunden beschert. Und ich liebe das Setting und würde am liebsten selbst gerne mal eine Wochenende dort verbringen. Außerdem gibt es noch so viel Potential bei den noch vorhandenen möglichen Paaren, dass man unweigerlich anfängt zu spekulieren, wer als nächstes dran ist. Und ja, ich werde auch das nächste Buch der „Hartwell Love Stories“ lesen und hoffe einfach, dass die Autorin es schafft mich doch noch zu hundert Prozent von der Reihe zu überzeugen.

Fazit
Der zweite Band „Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer“ von Samantha Young hat mir besser gefallen als der Vorgänger, auch wenn noch Luft nach oben ist. Ich bin jedenfalls schon mächtig gespannt, wer das nächste Pärchen wird.

Veröffentlicht am 11.04.2017

…Emotionell, streitsüchtig und amüsant...

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Bailey und Vaughn sind wie immer gegen einander, durch Zufall beschützt Vaughn Bails und endlich fragt man sich, ob Sie endlich verstehen, dass Sie sich zueinander angezogen fühlen.

Das Cover ist schön ...


Bailey und Vaughn sind wie immer gegen einander, durch Zufall beschützt Vaughn Bails und endlich fragt man sich, ob Sie endlich verstehen, dass Sie sich zueinander angezogen fühlen.

Das Cover ist schön und das Farbenspiel, der Effekt der Sonne ist wunderschön. Das Paar scheint in einer zärtliche Situation zu sein, Bailys schaut sehr liebevoll.

Der Klapptext macht neugierig und man will sofort lesen.

Die Hauptprotagonisten sind Bailey und Vaughn.

Bailey ist einfach zauberhaft, Sie sagt immer was Sie denkt und ist meist zu schnell mit Ihren Gedanken!
Sie ist stark und hat immer einen Spruch oder Kommentar auf Lager, aber auch Sie ist verletzlich. Sie ist eine bewundernswerte Persönlichkeit. Besonders Ihre Kampfgeist ist bewundernswert.

Vaughn ist sexy, dominant und liebenswert. Er ist steinreich und mit seinem Hotel wirkt Er erst mal versnobt und eingebildet. Dieses Eindruck hat auch Bailey, daher ihre Streitsucht. Vaughn ist viel mehr als der erste Eindruck scheint.
Sein Beschützerinstinkt ist so ergreifend!

Der Schreibstil ist von Beginn an fließend und mitreißend.
Die Erzählweise von Samantha ist erfrischend, voller Witz und Emotionen.
Der Leser darf im Leben von Bailey teilhaben, taucht durch die Autorin, in Ihre Sichtweise ein und ist sofort mit involviert.
Besonders die Streitsucht und immer wiederkehrende erotische Spannung zwischen Bailey und Vaughn ist sofort spürbar, sie macht das Buch noch prickelnder und ist wundervoll beschrieben.
Durch den Wechsel der Perspektive entsteht mehr Spannung und es macht mehr Spaß das Buch zu lesen.

Es hat mir sehr viel Freude gemacht, dass Buch zu lesen, es hat mich berührt, amüsiert und begeistert.
Schon im ersten Teil der Reihe haben die 2 Charaktere herausgestochen und mich begeistert, als Hauptprotagonisten war ich hin gerissen!
Die Geschichte von Bailey und Vaughn sehr faszinierend und nimmt einen sofort mit.
Außerdem gefiel mir sehr das man von den vorherigen Charakteren noch was erfahren hat, besonders Jess und Cooper aber auch Emery.
Das Buch ist durch die Mischung von den Charakteren sowie der erotischen Spannung zwischen Vaughn und Bailey etwas besonderes.

Die Loyalität und der Zusammenhang der Stadbewohner ist bemerkenswert.


Sehr Empfehlenswert!
[❤]
Vielen Dank für das Lesevergnügen & Rezi Exemplar an Netgalley.

Veröffentlicht am 21.03.2017

Every Little Thing

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Die Hartwell-Reihe von Samantha Young geht mit „Every Little Thing – Mehr als nur ein Sommer“ in die 2. Runde.

Bailey Hartwell stammt aus einer der ältesten Familien der Stadt Hartwell und trägt nicht ...

Die Hartwell-Reihe von Samantha Young geht mit „Every Little Thing – Mehr als nur ein Sommer“ in die 2. Runde.

Bailey Hartwell stammt aus einer der ältesten Familien der Stadt Hartwell und trägt nicht nur mit ihrem Nachnamen die Verbundenheit zu der Kleinstadt in sich. Sie führt mit viel Herzblut eine kleine Pension und trotz ihrer vorlauten Art mag jeder Bailey und meist beruht diese Sympathie auf Gegenseitigkeit. Einzig mit Vaughn Tremaine, dem Manager eines Luxus-Hotels an der Promenade von Hartwell, verbindet Bailey eine hitzige Hass-Liebe. Bei jeder Begegnung brennt die Luft und meist gehen Beide mit verletzenden Worten auseinander.

Eines Abends möchte Bailey ihren langjährigen Freund Tom überraschen. Doch es wird nur sie selbst überrascht, als sie Tom in flagranti erwischt. Dann wird ihre Pension überfallen und neben existenziellen Sorgen bringen auch die Gefühle für Vaughn Tremaine Bailey aus dem Tritt.

Schon im ersten Teil habe ich Bailey mit ihrer herzlichen Art ins Herz geschlossen und die funkensprühenden Begegnungen mit Vaughn haben mich neugierig gemacht, was da wohl dahinter steckt. So habe ich mich sehr gefreut, dass die Beiden gleich im 2. Teil ihre eigene Geschichte bekommen.
Der Autorin gelingt es den bereits bekannten Figuren noch einmal mehr Tiefe zu geben und mich mit der Geschichte an die Buchseiten zu fesseln.

Ich hoffe, dass Samantha Young mich als Leserin noch ein oder zwei Mal mit nach Hartwell nimmt, denn da leben noch mindestens zwei junge Damen, über die ich gerne mehr erfahren würde und die ihr persönliches Glück auf jeden Fall noch finden sollen