Cover-Bild Des Teufels Jägerin (Die Teufel-Trilogie 1)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 28.01.2021
  • ISBN: 9783551303356
Sandra Binder

Des Teufels Jägerin (Die Teufel-Trilogie 1)

Prickelnde Urban Fantasy über eine Kopfgeldjägerin im Auftrag des Teufels

»Mein Name ist Antonia Stark. Ich bin eine Kopfgeldjägerin im Auftrag des Teufels und ich weiß nicht, ob ich diesen Job überleben werde.«
Antonia hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und seitdem bestraft sie in seinem Namen all jene, die ihren Vertrag mit Luzifer brechen. Selbst Nephilim, die Halbengel, die auf Erden wandeln, können Antonias höllischer Klinge nicht entkommen. Bis Alek in ihr Leben tritt. Der Engel versucht hartnäckig einen ihrer Aufträge zu vereiteln, und als wäre das nicht schon genug. will er die Jägerin auch noch bekehren. Eine lächerliche Idee – und dennoch fühlt sich Antonia auf eigenartige Weise zu ihrem Feind hingezogen. Wenn sie nicht aufpasst, wird sie binnen eines Flügelschlags selbst zur Gejagten …

Teuflisch süffige Romantik, die dich die Realität vergessen lässt

//Dies ist der erste Band der teuflisch guten Urban-Fantasy-Serie von Sandra Binder. Alle Bänder der Buchreihe bei Impress:
-- Des Teufels Jägerin (Die Teufel-Triloge 1)
-- Des Teufels Klinge (Die Teufel-Trilogie 2)
-- Des Teufels Thron (Die Teufel-Trilogie 3)
-- Teuflisch prickelnde Romantik im Fantasy-Sammelband (Die Teufel-Trilogie )//
Diese Reihe ist abgeschlossen.

»Des Teufels Jägerin« ist eine Neuauflage von Sandra Binders Roman »Des Teufels Kopfgeldjägerin«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2021

Spannender Auftakt

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Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, sodass ich mich sehr auf das Lessen gefreut habe. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Die Geschichte um Engel und Dämone wird in der dritten Person, wobei die ...

Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, sodass ich mich sehr auf das Lessen gefreut habe. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Die Geschichte um Engel und Dämone wird in der dritten Person, wobei die einzelnen Protagonisten abwechselnd in den Fokus genommen werden. Dadurch war ich nicht ganz so nah an den einzelnen Figuren dran, was ich am Anfang eher schade fand, aber im Lauf der Geschichte habe ich mich schnell daran gewöhnt. An sich ist der Schreibstil aber sehr gut und vor allem die spannenderen Szenen lassen sich flüssig lesen.

Besonders gut hat mir die Protagonistin Toni gefallen. Sie ist eine sehr starke und selbstbewusste Figur, die sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt und ihre Rolle als Jägerin im Dienst der Hölle schon sehr gut kennt. Dementsprechend souverän handelt sie auch in der Geschichte. Das fand ich besonders gut, da man so direkt mit ihr in die Geschichte einsteigen kann und Die Hintergrundinformationen erst im Lauf der Geschichte erhält. Diese Art der Erzählung mag ich im Allgemeinen sehr gerne. Aber auch die anderen Hauptfiguren haben mir sehr zugesagt. Hin und wieder hätte ich mir aber auch einen tieferen Einblick in ihre Beweggründe und Hintergrundgeschichten gewünscht, wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, dass das in einem Folgeband passiert, darauf lässt nämlich das Ende mit einem mittelschweren Cliffhanger schließen.

Für mich ist „Des Teufels Jägerin“ ein komplett gelungene Geschichte, die mir im Kopf geblieben ist. Eine große Leseempfehlung meinerseits!

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Veröffentlicht am 02.02.2021

Empfehlenswerter Einstieg der Lust auf mehr macht.

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Wenn dein Feind dich bekehren möchte …

Dann sind wir bei der Kopfgeldjägerin Antonia Stark, kurz auch Toni genannt.
Toni hat sich bewusst dazu entschieden die Bösen, die sich nicht an ihre Verträge mit ...

Wenn dein Feind dich bekehren möchte …

Dann sind wir bei der Kopfgeldjägerin Antonia Stark, kurz auch Toni genannt.
Toni hat sich bewusst dazu entschieden die Bösen, die sich nicht an ihre Verträge mit dem Teufel halten in die Hölle zu schicken.
Aber bei einem ihrer neuesten Aufträge taucht das erste mal in Antonias Leben ein Engel auf und vereitelt ihren Auftrag und klebt ihr seit dem an den Fersen um sie zu bekehren.
Leider sieht der nicht nur sehr gut aus, sondern ist auch ihr Feind.
Allerdings scheint es Alek, wie der Engel heißt, nicht zu stören, egal was Antonia vorbringt und somit nimmt das Schicksal seinen Lauf …

Meine Meinung

Ich liebe den bildhaft gelungenen Schreibstil aus der Feder von Sandra Binder.
Zum einen wird man in die Stadt Flammach entführt, in der die Trostlosigkeit und die Negativität herrscht.
Antonia, die einen Vertrag mit dem Teufel einging als Kopfgeldjägerin und sich mit ihrem besten Freund Lestat eine WG teilt.

Hier wo sich Antonia nie Gedanken machen musste einen Auftrag nicht ausführen zu können.
Genau hier trifft sie auf einen Engel der sich in den Kopf gesetzt hat einen Nephilim zu schützen den sie Töten soll. Das genau hier die Fetzen zwischen Himmlisch und Höllisch fliegen könnt ihr euch vorstellen. Denn Antonia ist genauso stur wie der Engel Alek und vor allem herrscht eine Anziehung zwischen den beiden, denen sie sich selbst schwer entziehen können.

Antonia gefällt mir hier von ihrer Charakteristika sehr gut, sie ist taff, mutig und vor allem nicht auf den Mung gefallen, während Alek am Anfang noch sehr Engelhaft ist und bei jedem Treffen mit Antonia mehr und mehr aufftaut wie es scheint.

Ich liebe die Idee, die Umsetzung und vor allem bin ich Mega neugierig wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 28.01.2022

Tolle Geschichte!

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Ich mag das Cover und finde das es sehr gut zur Geschichte passt.
Besonders gefallen haben mir die Charaktere. Sie sind toll ausgearbeitet und Toni hat mir sehr gut gefallen! Ich mag ihre Art und auch ...

Ich mag das Cover und finde das es sehr gut zur Geschichte passt.
Besonders gefallen haben mir die Charaktere. Sie sind toll ausgearbeitet und Toni hat mir sehr gut gefallen! Ich mag ihre Art und auch wie sie ihre Aufträge erledigt. Lestat mochte ich auch sehr gerne und ich habe ihn auf anhieb ins Herz geschlossen. Mit Alex habe ich etwas länger gebraucht doch das tat dem ganzen dann keinen Abbruch.
Die Dialoge sind toll geschrieben, witzig und haben mir einen großen Spaß beim Lesen bereitet. Sie passen gut zu den dargestellten Charakteren. Gut gefallen hat mir auch die Liebesgeschichte.
Auch die Handlung wies einige Plot Twist auf und konnte mich mit manchen Wendungen definitiv überraschen.
Durch den flüssigen Schreibstil gelang es mir auf anhieb mich gut in die Geschichte einzufinden und darin zu versinken. Die Autorin schreibt Bildhaft was mir sehr gut gefallen hat. Da ich vorher noch kein Buch der Autorin gelesen kannte ich diesen nicht und das Buch wird auch garantiert nicht das letzte gewesen sein, da ich die Reihe auch unbedingt weiter lesen möchte.
Ich freue mich darauf in den nächsten Bänden wieder auf die Charaktere zu treffen und die Handlung weiter verfolgen zu können. Denn sowohl die Idee als auch die Umsetzung dieser haben mir schon in diesem Buch sehr gut gefallen. Des Teufels Jägerin ist ein toller Auftakt und ich verspreche mir von den weiteren Bänden eine ebenso tolle und fantastische Geschichte wie ich sie auch hier schon gelesen habe.

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Veröffentlicht am 24.02.2021

Teuflische Geschichte

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Des Teufels Jägerin handelt von Toni, einer jungen Frau, die schon seit zehn Jahren im Dienste des Teufels steht. Sie ist eine seiner Kopfgeldjägerinnen. Sie fängt Unterweltler, die ihren Pakt mit dem ...

Des Teufels Jägerin handelt von Toni, einer jungen Frau, die schon seit zehn Jahren im Dienste des Teufels steht. Sie ist eine seiner Kopfgeldjägerinnen. Sie fängt Unterweltler, die ihren Pakt mit dem Teufel gebrochen haben und schickt sie zurück in die Hölle, damit Luzifer sie bestrafen kann. Sie ist eine der besten in ihrem Job, bis sie den Auftrag erhält, einen Nephilim (Sohn eines Engels) zu töten. Was eigentlich ein Klacks für Toni sein sollte, stellt sich als immer schwieriger heraus, als sich der Engel Alek immer wieder zwischen Toni und den Nephilim wirft. Noch komplizierter wird die Sache dann, als Luzifer einen zweiten Kopfgeldjäger auf die Sache ansetzt, aber diesmal wird Tonis Kopf gefordert (oder ihre Seele.)

Toni ist eine tolle Protagonistin. Sie ist leidenschaftlich, schlagfertig und wunderbar sarkastisch. Auch wenn nicht immer alles so rosig aussieht, verliert sie ihre Hoffnung nie ganz. Zwar möchte sie auch keine Zeit damit verschwenden, Umögliches möglich zu machen, aber sie versucht trotzdem, das zu schaffen, was möglich ist. Sie stösst diejenigen, die ihr wichtig sind, zwar oft von sich, aber im Grossen und Ganzen ist sie immer für ihre (wenigen) Freunde da und ist vor allem ihrem besten Freund Lestat gegenüber sehr loyal.

Aus Alek wird man nicht so ganz schlau, was wahrscheinlich daran liegt, dass er ein Engel ist. Menschliche Gefühle sind ihm unbekannt, weshalb alles neu für ihn ist, was er seit dem Zusammentreffen mit Toni empfindet. Er scheint ein gutes Herz zu haben und es ist interssant ihn bei seiner Entwicklung zu begleiten. Die menschlichen Gefühle in ihm brechen langsam durch die Oberfläche und seine neckende Art ist ganz zauberhaft, aber auch er hat mit so einigen Schwierigkeiten und inneren Konflikten zu kämpfen.

Tai tritt genauso unerwartet in Tonis Leben wie Alek und ruft bei ihr anfangs sogar ähnliche Gefühle hervor wie bei Alek, was auch ihn vor ein Dilemma stellt, denn sein Auftrag ist es, Toni zu töten. Da er sich aber in den störischen, vorlauten Rotschopf verliebt, fällt ihm sein Auftrag nicht gerade leicht. Zudem muss er noch auf seine kleine Schwester Vy Acht geben, die von seinem Job als Auftragsjäger ganz bestimmt nichts mitbekommen darf.

Tonis bester Freund Lestat ist ein echter Goldschatz, der durch die Geschichte hindurch stark über sich hinauswächst und all die Vorurteile, die man ihm gegenüber haben könnte, deutlich widerlegt. Auch wenn er lieber auf eine Party gehen würde, als in einen Kampf verwickelt zu werden, hält er Toni den Rücken frei und steht ihr bei allem bei.

Zu Beginn brauchte ich etwas länger, um in die Geschichte einzutauchen. Die Geschichte wird bis auf den Prolog und den Epilog immer aus der dritten Person erzählt, was mich anfangs etwas gestört hat, da ich normalerweise lieber Geschichten aus der ersten Person lese. Zudem war ich etwas verwirrt, da die Perspektiven immer wieder wechseln und ich keine Ahnung hatte, weshalb diese Personen für die Geschichte wichtig sein würden. Nachdem man aber mit all den Figuren vertraut war, mochte ich die Perspektivenwechsel ganz gerne. Die Geschichte aus verschiedenen Sichten zu verfolgen ist eines der Elemente, die ich an "Des Teufels Jägerin" schlussendlich am meisten gemocht habe. Alle Charaktere haben sich einen Platz in meinem Herzen erschlichen und ich freue mich schon riesig darauf den zweiten Teil zu lesen.

Die Geschichte an sich fand ich sehr spannend. Den Aspekt mit den Kopfgeldjägern fand ich sehr interessant und war neu für mich. Das Ende kam für mich persönlich aber nicht unebedingt überraschend (bis auf ein zwei Aspekte, auf die ich hier aber wegen Spoilergefahr nicht eingehen werde). So etwas in der Art habe ich schon erwartet, was es aber nicht schlecht macht. Ich bin sehr gespannt darauf, was sich daraus noch machen lässt.

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Veröffentlicht am 09.02.2021

Auf der Seite des Bösen

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Um was geht es:
Antonia Stark ist eine Kopfgeldjägerin im Auftrag des Teufels höchst persönlich. Ihr neuer Auftrag besteht darin, einen Nephilim zu töten. Die Kinder der Engel sind Luzifer ein Dorn im ...

Um was geht es:
Antonia Stark ist eine Kopfgeldjägerin im Auftrag des Teufels höchst persönlich. Ihr neuer Auftrag besteht darin, einen Nephilim zu töten. Die Kinder der Engel sind Luzifer ein Dorn im Auge. Doch anders als erwartet macht es ihr der Nephilim nicht besonders einfach ihn zur Strecke zu bringen. Als dann auch noch ein Engel auf den Plan tritt und ein weiterer Kopfgeldjäger seine Jagt beginnt, wird es richtig spannend.

Bewertung:
Die Idee hinter der Story fand ich sehr gelungen. Es ist mal etwas ganz anderes, als Leserin auf der Seite des Bösen zu stehen und die eigentlich Guten als Feinde zu betrachten. Hinzu kommt eine spannende Dreiecks-Liebesgeschichte, die die Handlung interessant und abwechslungsreich macht. Toni ist eine starke, selbstbewusste und taffe Protagonistin, die mich mit viel Humor und Sarkasmus das ein oder andere Mal zum Lachen gebracht hat. Auch die Nebencharaktere sind sympathisch, jedoch zum Teil zu grob skizziert, sodass man sie sich als Leserin nicht richtig vorstellen kann. Am schwierigsten fand ich es eine Verbindung zu dem Engel Alek aufzubauen. Er wirkt beim Lesen sehr steif und seine Handlungen sind dadurch manchmal weniger verständlich gewesen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Durch die zum Teil lustigen Dialoge macht es richtig Spaß der Handlung zu folgen. Auch die Beschreibungen der Szenerien waren super ausführlich und deutlich, sodass man sich alles gut vorstellen konnte. Was mich manchmal etwas gestört hat, waren die vielen Perspektivenwechsel. Man wusste so manchmal nicht direkt, bei welchem Charakter man sich gerade befindet.
Es gab viele spannende Sequenzen, die einen mitgerissen und fasziniert haben. Hinzu kamen einige sehr unerwartete Wendungen. Dazwischen gab es immer mal wieder einige Passagen, die sich etwas gezogen haben, was bei der Länge des Buches aber nicht weiter schlimm war.
Das Ende war nicht zu offen gestaltet, aber man bekommt trotzdem Lust darauf, auch die nächsten Teile der Reihe zu lesen.

Fazit:
Ein tolles Buch für Zwischendurch, mit einer einzigartigen Handlung und viel Spannung. Der Roman glänz vor allem mit vielen unerwarteten Wendungen, die einem beim Lesen immer wieder staunen lassen.

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