Cover-Bild Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan
Band 1 der Reihe "Die Pan-Trilogie"
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10,00
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  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.12.2013
  • ISBN: 9783551313805
Sandra Regnier

Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan

Romantische Urban Fantasy, die dich in die Welt der Elfen führt

Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke Klamotten und scheint niemals genügend Schlaf zu bekommen. Leander FitzMor hingegen, der Neue an Felicitys Schule, ist der wohl mit Abstand bestaussehendste Typ Londons. Um keinen coolen Spruch verlegen und zu allem Überfluss auch noch intelligent – denkt Felicity, die Gott sei Dank nicht auf arrogante Frauenschwärme steht. Auch wenn diesen Leander immer jener seltsam anziehende Duft nach Heu und Moos umgibt und er sie manchmal anschaut, als könne er ihre Gedanken lesen. Aber das Schlimmste an dem Ganzen ist, dass er einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will…

//Alle Bände der erfolgreichen Elfen-Reihe:
-- Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan
-- Die Pan-Trilogie 2: Die dunkle Prophezeiung des Pan
-- Die Pan-Trilogie 3: Die verborgenen Insignien des Pan
-- Die Pan-Trilogie: Band 1-3
-- Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte der Anderwelt (Pan-Spin-off)
-- Die Pan-Trilogie: Die Pan-Trilogie. Band 1-3 im Schuber//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schöner Start der Trilogie

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Die Geschichte wird aus der Sicht von Felicity erzählt, die ein ganz normales Mädchen ist und in London lebt. Ihre Familie ist ziemlich anstrengend und Felicity muss einiges ertragen, was ihr das Leben ...


Die Geschichte wird aus der Sicht von Felicity erzählt, die ein ganz normales Mädchen ist und in London lebt. Ihre Familie ist ziemlich anstrengend und Felicity muss einiges ertragen, was ihr das Leben schwer macht. Halt und Verständnis findet sie bei ihren Freunden. Die ihr auch zur Seite stehen, wenn sie die Aufmerksamkeit des "Star Clubs" erregt. Und das geschieht seit der Ankunft des neuen Schüler Leander "Lee" immer öfter. Felicity kann Lee nur schwer einschätzen. Er gehört in ihren Augen eindeutig zum "Star Club" - zu den Reichen und Schönen. Lee scheint das aber so ziemlich egal zu sein. Ständig taucht er in ihrer Nähe auf und versucht hartnäckig eine Freundschaft aufzubauen. Je besser Felicity Lee kennenlernt, desto mehr merkt sie, das Lee ein Geheimnis vor ihr verbirgt. Und nicht nur mit Lee scheint etwas nicht zu stimmen. Auf einmal hat Felicity "Visionen" der Vergangenheit und sie taumelt in den Mittelpunkt einer ihr unbekannten Welt.

Felicity war mir sehr schnell sympathisch. Sie verhielt sich für ihr Alter angemessen und wird selbst bei Stars nicht zu einem kreischenden Haufen, die kein Wort herausbringt. (Pluspunkt) Sie hat es nicht leicht und auch wenn es von ihrer eigenen Familie keine Unterstützung gibt, gibt sie ihre Träume nicht auf. Lee hingegen wusste ich am Anfang nicht richtig einzuschätzen. Da der Anfang des Buches kurz aus seiner Sicht geschrieben wurde, war er zu Beginn in meinen Augen ein selbstverliebter Schnösel, der daran gewöhnt ist, dass alles ihm zufliegt. Mit Felicity hat er da einen guten Fang gemacht. Denn sie lässt sich nicht so leicht von seinem Charme einwickeln. (Noch ein Pluspunkt) Im Laufe der Geschichte konnte ich mich jedoch für Lee erwärmen.
Die Nebencharaktere waren in meinen Augen eine Mischung aus Stereotypen (zB. der Star Club) und leicht weiterenwickelten Charakteren. Was für mich jetzt kein großes Problem ist, es sei denn die Personen würden in den nachfolgenden Bänden mehr Gewichtung erhalten. Aber davon gehe ich momentan nicht aus.

Die Handlung selbst verlief für mich sehr schlüssig. Dinge, die in den Augen Felicitys unverständlich oder nervend sind (zB. die Verliebtheit der StarClub-Felicity), sind dem Leser durch das Mehrwissen klar oder werden im Laufe der Geschichte beantwortet. Natürlich bleiben noch Fragen für die weiteren Bände offen, aber keine die das Verständnis des ersten Bandes stören würden.

Der Schreibstil ist einfach gehalten. Alltagswörter dominieren und es gibt keine lang verschachtelten Sätze, bei denen man am Ende nicht mehr weiß wie sie angefangen haben. Ich konnte mir auch gut die Orte vorstellen, an denen sich die Personen grad befinden, aber mit Details wurde leider nicht um sich geworfen. Diese werden der eigenen Fantasie des Lesers überlassen. Was ich besonders bei den historischen Sachen oder auch dem gewissen Bild in Lees Wohnung schade fand.

Alles in allem fand ich den ersten Band als Einstieg sehr schön. Die Handlung strotzt zwar nicht vor Action und erst zum Ende hin, wird deutlich, was mit "Retterin der Elfenwelt" gemeint sein könnte, aber dafür wird viel Wert auf ein authentisches Kennenlernen zwischen Felicity und Lee gelegt.

Veröffentlicht am 13.03.2020

Für romantisch veranlagte Mädchen

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Inhalt:
Felicity Morgan, die leicht übergewichtig ist und daher auch ein äußerst geringes Selbstwertgefühl hat, ist alles andere als eine „Highschool-Queen“. Ganz im Gegensatz zu Leander FitzMor, der Neue, ...

Inhalt:
Felicity Morgan, die leicht übergewichtig ist und daher auch ein äußerst geringes Selbstwertgefühl hat, ist alles andere als eine „Highschool-Queen“. Ganz im Gegensatz zu Leander FitzMor, der Neue, der auch noch intelligent ist und gut aussieht. Ausgerechnet neben sie muss sich dieser Mädchenschwarm setzen und das nervt Felicity so richtig. Ganz leise und unbemerkt schleicht sich Lee in Felicitys Freundeskreis und stellt ihre Welt auf den Kopf. Aber warum? Was verbirgt Lee? Was will er von Felicity?

Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich persönlich wahrscheinlich nie zu diesem Buch gegriffen hätte und daher auch etwas voreingenommen war und noch immer bin. Die Story lebt einzig und allein von der liebenswerten Protagonistin Felicity Morgan. Die Geschichte wird größtenteils aus der Ich-Perspektive der 18-Jährigen erzählt. Irgendwie wirkt Felicity etwas unreif auf mich, denn auf der einen Seite ist sie clever, witzig und schlagfertig. Dann im nächsten Moment verhält sie sich naiv und zurückhaltend. Allerdings ist diese liebreizende Normalität und Realität tatsächlich der Grund, weshalb man „Fay“ einfach lieben muss. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen, größtenteils ist das Geschehen auch interessant und fesselnd, jedoch plätschert die ganze Geschichte ziemlich lange einfach so dahin. Unterhaltsam und amüsant war übrigens der ständige Schlagabtausch zwischen Fay und Lee, der aus der Elfenwelt kommt. Auch wenn die erhofften Fantasyelemente erst sehr spät eine tragende Rolle erhalten, gehe ich einfach mal davon aus, dass sich dies in den Fortsetzungen noch stark ändern wird. Zum Ende des Buches gibt es selbstverständlich noch einen Cliffhanger, der natürlich dazu dient, die Reihe weiterzulesen. Ich bin daher gespannt, wie sich die Charaktere entfalten und welche Entwicklung sie durchmachen und deshalb hoffe ich auf etwas unterhaltsamere Lesestunden mit Band 2 und 3.

Fazit:
„Das geheime Vermächtnis des Pan“ von Sandra Regnier ist der Auftakt der Pan-Trilogie und eine recht gut durchdachte Story mit leichten Fantasyelementen. Der 1. Band der Trilogie ist zwar ganz nett, mir persönlich aber zu vorhersehbar. Daher empfehle ich diese Reihe romantisch veranlagten Mädchen ab 14 Jahren, die gerne in der Elfenwelt versinken, aber keine großen Ansprüche haben. Von mir gibt es leider nur 3,5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 23.06.2017

Zauberhafter Auftakt

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Zum Inhalt:

Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke ...

Zum Inhalt:

Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke Klamotten und scheint niemals genügend Schlaf zu bekommen. Leander FitzMor hingegen, der neue an Felicitys Schule, ist der wohl mit Abstand bestaussehendste Typ Londons. Um keinen coolen Spruch verlegen und zu allem Überfluss auch noch intelligent - denkt Felicity, die Gott sei Dank nicht nicht auf arrogante Frauenschwärme steht. Auch wenn diesen Leander immer jener seltsam anziehende Duft nach Heu und Moos umgibt und er sie manchmal anschaut, als könne er ihre Gedanken lesen. Aber das schlimmste an dem Ganzen ist, dass er einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will...

Vorab muss ich sagen, das ich das Cover sehr gelungen finde. Die Fee im Vordergrund zeigt gleich worum es in dem Roman geht und die Stadt im Hintergrund verleiht dem ganzen etwas geheimnissvolles.

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive von Felicity Morgan, genannt City, erzählt. City ist eine typische Außenseiterin. Ein bisschen zu dick und mit Zahnspange ausgestattet zieht sie immer den Spott des sog. Star Clubs auf sich. Doch City hat auch Freunde auf die sie sich verlassen kann. Plötzlich taucht ein Neuer in der Schule auf, Lee FitzMor, der offensichtlich ein großes Interesse an Fay findet.

Die Story hat mir gut gefallen. Alles Charaktere, vor allem Felicity, werden ausführlich dargestellt. So hat man gleich eine persönliche Bindung zu diesen und kann manche Handlungen besser nachvollziehen. City ist nicht die typsche Schönheit, kontert dafür aber immer mit viel Witz und Ironie. Ein ums andere Mal musste ich laut auflachen aufgrund Ihrer schlagfertigen Antworten. Doch man bekommt auch Einblick in Ihr Leben nach der Schule. Dort muss sie Ihrer Mutter im Pub helfen, der nicht gut läuft. Mitunter bis spät in die Nacht.

Lee dagegen ist der typsche Schönling. Mitunter schien er mir aber zu perfekt. Erst zum Schluss erfährt man ein bisschen was über ihn, seine Vergangenheit und seine Handlungen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, man kam sofort in die Geschichte. Auch die Länge der Kapitel fand ich gut.

Ich muss aber schon sagen das mir der Einstig ein bisschen zu langatmig war. Man erfährt sehr spät was es mit dem Vermächtnis des Pan auf sich hat. Dafür war der Schulalltag sehr ausführlich beschrieben worden, was mich ab ca. der Hälfte schon ein bisschen genervt hat. Immer habe ich gedacht: "Wann gehts jetzt eigentlich los?" Ich habe das Gefühl das dies alles schon zur Vorbereitung auf den zweiten Teil.

Fazit: Eine schöne Fantasygeschichte mit Luft nach oben. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Der Inhalt macht Lust auf Band 2

Veröffentlicht am 27.01.2022

Eine völlig andere Fantasywelt

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*Obendrauf lag eine dicke , gestrickte Unterhose : Modell Omas Nierenwämer. Ich startte entgeistert darauf. Und Lee hatte sie gesehen. Sein Grinsen war breit* S.318

Cover :
Ich habe mir ja vor geraumer ...

*Obendrauf lag eine dicke , gestrickte Unterhose : Modell Omas Nierenwämer. Ich startte entgeistert darauf. Und Lee hatte sie gesehen. Sein Grinsen war breit* S.318

Cover :
Ich habe mir ja vor geraumer Zeit (vor Jahren) den Schuber dieser Trilogie gekauft. Er sah nicht so kindlich aus wie die Cover von anderen Feen/ Elfenromanen und ich dachte mir das könnte direkt etwas für mich sein.

Inhalt :
Unsere Protagonistin in diesem Buch ist zu meiner Freude mal keine 90/60/90 hübsche , schüchterne High School Schülerin . Felicity Morgan ist das genaue Gegenteil . Sie kümmert sich nicht sehr um ihr Äußeres auftreten und hat auch ein paar Pfunde mehr als die anderen Mädchen . Sie zählt sich selbst zu den ,,Losern“ , was mich manchmal ein wenig gestört hat . Auf der einen Art ist sie ihren Mobbern , dem ,,Star Club“ gegenüber total schlagfertig , andererseits scheint sie nicht viel von sich selbst zu halten . Als Lee , der natürlich perfekt aussehende Neue an der Schule auftaucht und ausgerechnet ihr seine Haupt-Aufmerksamkeit schenkt , fängt sie an über ihre Einstellung sich selbst gegenüber nachzudenken . Sie fasst im Laufe der Geschichte nach und nach mehr Selbstbewusstsein und entpuppt sich .
Als sie schließlich herausfindet , das Lee kein menschliches Wesen ist und plötzlich mit ihm im 8.Jahrhundert vor dem kindlichen Karl dem Großen steht , ist das Buch auch schon fast auf den letzten Seiten . Die Handlung am Anfang zieht sich leider etwas hin , man wird aber mit der Spannung am Ende belohnt . Das Buch endet eigentlich mit mehr Fragen als Antworten , weshalb man recht schnell zu Band 2 greift .

Fazit:
Für mich ein gutes Buch für zwischendurch , aber nichts was man in einer beginnenden Leseflaute lesen sollte . Trotz alledem freue ich mich sehr auf den zweiten Band.

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Pan Trilogie (Teil 1)

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Felicity ist nicht die beliebteste in der Schule. Sie macht sich nicht wirklich etwas aus ihrem Aussehen, sie hat etwas bisschen zu viel auf den Rippen und sie riecht regelmäßig nach Alkohol da sie oft ...

Felicity ist nicht die beliebteste in der Schule. Sie macht sich nicht wirklich etwas aus ihrem Aussehen, sie hat etwas bisschen zu viel auf den Rippen und sie riecht regelmäßig nach Alkohol da sie oft bis spät in die Nacht in dem Pub ihrer Mutter helfen muss. Aber Lee ist es egal, obwohl er das beliebteste Mädchen in der Schule haben kann interessiert er sich nur für sie - aber warum? Irgendwas an ihn ist total merkwürdig den es erscheint so als könnte er ihre Gedanken lesen und warum ist er immer wieder für mehrere Tage verschwunden?



Das Buch beginnt mit einem Kapitel aus seiner Sicht und das ist sehr geheimnisvoll den es ist klar das er irgendwas will - aber was genau und warum? Das ist nicht bzw. war nicht klar. Es begann also sehr geheimnisvoll und macht sehr neugierig auf den weiteren Inhalt. Sobald dann das erste Kapitel vorbei ist beginnt das Buch so richtig und ist auch nur noch aus ihrer Sicht.

Mit ihr zusammen erlebt man dann nochmal das erste Kapitel, allerdings aus ihrer Sicht und das fand ich echt gut,ich finde es eh immer sehr interessant eine Situation aus einer anderen Sicht zu sehen den oft fallen dann einen andere Details auf oder auch einfach die Gedanken des anderen sind echt toll zu erfahren. Der Beginn des Buches hat mir echt gut gefallen und auch als es langsam los ging, aber nach einer Weile verlor das Buch seinen Reiz.Den in der Handlung passierte kaum was, den sie freundete sich nur mit Lee an und traf sich mit ihm. Oder sie lernte einen berühmten Schauspieler kennen und machte was mit ihren Freunden. Und das fand ich sehr schade,den zu dem Zeitpunkt war das einzig spannende das wenn Lee für eine Weile verschwunden ist. Erst zum Ende hin passierte wirklich etwas und sie fand sein Geheimnis raus, aber auch das war mir nicht ganz recht den es war gefühlt für mich so als wäre es von der einen Sekunde auf die andere. Man hätte es vielleicht etwas ausbauen können.

Das Ende hin sollte glaub ich wieder "spannend" sein aber ich muss sagen es war zwar besser wie die sonstige Handlung, aber es konnte mich nicht wirklich überzeugen den es war meiner Meinung nach einfach etwas zu wenig. Ich glaub aber auch einfach das ich aus der Reihe "ausgewachsen" bin, den früher hat mir die Reihe echt gut mal gefallen. Deswegen würde ich die Reihe an jüngere Leser empfehlen.



Felicity oder auch Fay genannt hat am Anfang kaum Selbstbewusstsein, denn sie ist ziemlich unzufrieden mit sich selber. Aber im Laufe des Buches verändert sich das, den sie nimmt ab und bekommt auch dank Lee einen anderen Look. Dadurch wächst deutlich ihr Selbstbewusstsein und das war eine sehr schöne Verwandlung die man miterleben durfte.



Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Er brachte mich echt gut durchs Buch, auch wenn mich die Handlung nicht wirklich überzeugen konnte. Aber ich werde mir auf jeden Fall noch weitere Bücher von ihr kaufen, aber dann vielleicht eher Bücher die meinem Geschmack und einer Handlung die mich mehr überzeugen kann.





Die Handlung hat mich persönlich leider nicht überzeugen können, aber ich kann mir vorstellen das es jüngere Leser eher anspricht. Von mir bekommt es 3 von 5 Sterne.



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